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Alltagserfahrungen mit 18 Zoll Felgen?

VW Passat B7/3C
Themenstarteram 12. Mai 2016 um 10:11

Hallo,

wie sehen eure Alltagserfahrungen mit 18 Zoll Felgen aus? Speziell interessieren mich die originalen VW 8x18" Felgen.

Höchste Gefahr für Bordsteinschäden durch wenig "Reifengummi-Überstand"?

Waschanlagen tauglich oder verkratzt das Förderband die Felge?

Mehrverbrauch?

Sonstige Nachteile?

Vielen Dank

NW

Beste Antwort im Thema
am 17. Mai 2016 um 10:18

Zitat:

@martinp85 schrieb am 16. Mai 2016 um 14:02:27 Uhr:

man braucht auch unbedingt 20-Zöller und 245er, am besten noch 255er am Passat. Und wenn es Reifen dafür gäbe, würden manche auch 21 Zoll fahren.

Warum montiert ihr nicht gleich 25" Felgen und klebt außen ein paar Lagen dickes schwarzes Isolierband dran? Müsste von der Laufradgröße ziemlich hinkommen und sieht optisch sicher auch ganz toll aus. Und die einzig richtige Härte des Fahrwerks müsste sich damit auch easy erreichen lassen.

Wünsch dir einen angenehmen Tag!

Hoffe nach deinen Beitrag fühlst du dich jetzt ein wenig besser :)

 

Off topic ist immer noch das Beste an einem Forum..

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Was ist daran offtopic? Es geht hier um Alltagserfahrungen mit großen Felgen, nicht um eine Showcar-Diskussion für Tuningtreffen.

Wer von Fahrdynamik nur ein Minimum an Ahnung hat wird versuchen, die Felgengröße als Optimum aus geringen ungefederten Massen und möglichst exakter Kurvenführung des Reifens (geringes Walkverhalten) zu wählen und dabei nach Möglichkeit auch noch eine Felge aussuchen die persönlich optisch gut gefällt.

Wer nur nach "umso größer, umso besser" auswählt, hat technisch wenig Ahnung und sitzt meiner persönlichen Meinung einem Passat oder CC im falschen Auto - deren Fahrwerke sind für so etwas auf Dauer nicht ausgelegt. Gerade diese Modelle von VW haben viele Stärken, die aber leider nicht im Fahrwerk liegen. Dazu braucht man nur mal in einen Mondeo oder Insignia umsteigen und das Fahrwerk vergleichen.

Zitat:

@martinp85 schrieb am 17. Mai 2016 um 12:47:04 Uhr:

Was ist daran offtopic? Es geht hier um Alltagserfahrungen mit großen Felgen, nicht um eine Showcar-Diskussion für Tuningtreffen.

Wer von Fahrdynamik nur ein Minimum an Ahnung hat wird versuchen, die Felgengröße als Optimum aus geringen ungefederten Massen und möglichst exakter Kurvenführung des Reifens (geringes Walkverhalten) zu wählen und dabei nach Möglichkeit auch noch eine Felge aussuchen die persönlich optisch gut gefällt.

Wie oft fährst du denn im Grenzbereich durch Kurven? Mir ist es persönlich egal ob ich jetzt 0,3 Sekunden langsamer beschleunige und 5km/h langsamer durch die Kurve muss. Dafür stehen die 19" Talladegas meiner R-Line viel zu gut :P

Und irgendwelche geschmiedeten Felgen - sorry das ist mir das Geld nicht wert.

Zitat:

Wer nur nach "umso größer, umso besser" auswählt, hat technisch wenig Ahnung und sitzt meiner persönlichen Meinung einem Passat oder CC im falschen Auto - deren Fahrwerke sind für so etwas auf Dauer nicht ausgelegt. Gerade diese Modelle von VW haben viele Stärken, die aber leider nicht im Fahrwerk liegen. Dazu braucht man nur mal in einen Mondeo oder Insignia umsteigen und das Fahrwerk vergleichen.

Was stelle ich dann im Insignia fest?

Und was soll am Fahrwerk "nicht dafür ausgelegt sein"?

Die Massen sind offensichtlich kein Problem und viele Fahrzeuge jenseits der 200k km fahren noch mit Originalen 18/19" durch die Gegend - so what?

Nur weil jemand optisch auswählt ihm technische Kompetenz abzusprechen ist gelinde gesagt gewagt...

naja dass ungefederte Massen fahrdynamisch schlecht sind, wird wohl jeder Fahrwerksingenieur unterschreiben, auch wenn dieselben auf Hochglanzfotos gut aussehen.

Am Ende gehts nicht nur um ein paar km/h auf oder ab bzw. ein paar Zehntelliter Verbrauch auf oder ab, es geht auch um den Verschleiß sämtlicher Fahrwerksteile, die diese Massen bändigen müssen.

Insignia und Mondeo haben haltbarere, ausgewogenere Fahrwerke als der Passat. Das des Insignias ist schon von Grund auf stabiler ausgelegt, weil dessen Gesamtgewicht jenseits von Gut und Böse ist und schon die Seriendimensionen der Felgen größer sind als beim Passat.

Zitat:

@martinp85 schrieb am 17. Mai 2016 um 18:36:31 Uhr:

Am Ende gehts nicht nur um ein paar km/h auf oder ab bzw. ein paar Zehntelliter Verbrauch auf oder ab, es geht auch um den Verschleiß sämtlicher Fahrwerksteile, die diese Massen bändigen müssen.

Hätte jetzt noch nicht von extremen Frühschäden bei Serien(!)felgen in 18" bei VW gehört...

Dafür gibt es Freigaben und wenn ich mir die Testzyklen anschaue was unsere gefederten Teile z.T. für G-Kräfte aushalten müssen...

Da hab ich mit Serienfahrwerk wenig Bedenken. (Ich fahr aber meine Autos auch nicht bis 600k oder würde mich beschweren bei 250 mal Federn/Dämpfer tauschen zu müssen)

Zitat:

Insignia und Mondeo haben haltbarere, ausgewogenere Fahrwerke als der Passat. Das des Insignias ist schon von Grund auf stabiler ausgelegt, weil dessen Gesamtgewicht jenseits von Gut und Böse ist und schon die Seriendimensionen der Felgen größer sind als beim Passat.

Keine Ahnung, ich weiß nur dass sich der Insignia ähnlich wie der A4 eher unangenehm gefahren ist.

Am Fahrwerk der 3er Tourings (zumindest E90) kommt m.E. kein Kombi in der Größe wirklich vorbei. Soll aber manchen auch zu hart sein.

Zitat:

@martinp85 schrieb am 16. Mai 2016 um 14:02:27 Uhr:

man braucht auch unbedingt 20-Zöller und 245er, am besten noch 255er am Passat. Und wenn es Reifen dafür gäbe, würden manche auch 21 Zoll fahren.

Warum montiert ihr nicht gleich 25" Felgen und klebt außen ein paar Lagen dickes schwarzes Isolierband dran? Müsste von der Laufradgröße ziemlich hinkommen und sieht optisch sicher auch ganz toll aus. Und die einzig richtige Härte des Fahrwerks müsste sich damit auch easy erreichen lassen.

...der Passat wurde halt orginal mit Sportfahrwerk und 18" ausgeliefert.

Ich hätts nicht bestellt, aber es war nun mal dran.

naja gut. Die Fahrwerke des Insignia sind für mehr Last ausgelegt. Wie du richtig schriebst, wiegt die Karre auch Einiges mehr. Das kann in Summe bedeuten, dass das Fahrwerk vom Insignia ähnlich schnell "verbraucht" ist wie beim Passat...Wobei ich mich nach 93.000 KM 18 Zoll Kansas+Sportfahrwerk 0,0 beklagen kann.

Zitat:

@martinp85 schrieb am 17. Mai 2016 um 12:47:04 Uhr:

...

Wer von Fahrdynamik nur ein Minimum an Ahnung hat wird versuchen,

...

Wer nur nach "umso größer, umso besser" auswählt, hat technisch wenig Ahnung und

...

Evtl. ist das praxisbezogene Fachwissen zur Fahrdynamik in allen drei Freiheitsgraden, Kinematik, oder Achs- und Federungsbauarten von jemanden der Ahnung hat, hier besser aufgehoben: KLICK.

Die Bezeichnung Passat stammt wie auch Golf von einem Wind und steht für: "mäßig stark und sehr beständig" und nicht für Rennwagen.

Die 235/40 R18 Reifen bieten noch genug Komfortreserven und deswegen auch original vom Hersteller mit angeboten.

Und noch mein Senf dazu:

Selbst mit 35er Querschnitt auf 19 Zoll und serienmäßigem Sportfahrwerk ist ein gewisser Restkomfort vorhanden.

Hab 18er drauf und da ist der Komfort zumindestens mit DCC 1a werde aber wohl bald auf 19 umsteigen

am 18. Mai 2016 um 13:13

Zitat:

@N_W schrieb am 12. Mai 2016 um 12:11:17 Uhr:

Hallo,

wie sehen eure Alltagserfahrungen mit 18 Zoll Felgen aus? Speziell interessieren mich die originalen VW 8x18" Felgen.

Höchste Gefahr für Bordsteinschäden durch wenig "Reifengummi-Überstand"?

Waschanlagen tauglich oder verkratzt das Förderband die Felge?

Mehrverbrauch?

Sonstige Nachteile?

Vielen Dank

NW

Ich habe auf meinem letzten b7 im Sommer die 18 Zoll Kansas und im Winter die 17 Zoll Avignon-Felgen gefahren. Einen signifikanten Mehrverbrauch konnte ich dabei nie feststellen. Die beiden Felgen hatten aber auch jeweils 235er Reifen drauf, daher war der Rollwiederstand identisch. Unterschiede hatte ich nur, wenn der Reifen bei meinen Fahrzeugen im Winter schmaler war.

Wenn ich einen Mehrverbrauch von einem Liter/100km erreichen will muss ich die Dachbox aufschnallen. Beim Verbrauch merke ich auch nicht den Unterschied ob ich alleine unterwegs bin oder mit Familie, von daher wundert es mich, wenn das Dieselfahrer mit dem bischen Mehrgewicht der größeren Felge hinbekommen. Ein Diesel toleriert doch eigentlich mehr, bevor er so viel mehr Flüssigkeit verlangt.

Der Fahrkomfort war mit den 17er Winterreifen schon etwas besser, wobei das mit den Sommerrädern nie wirklich als hart zu bezeichnen war. Mein aktueller b7 hat dann für den Winter auch ein paar Interlagos in 18 Zoll bekommen. Der Optikgewinn liegt deutlich vor dem Komfortverlust. Obwohl der Vergleich nun vielleicht hinkt, da aktuell das DCC verbaut ist.

Die Bordsteine habe ich seit einem bösen Rempler etwas mehr im Auge. Da darf man nicht so unbedacht sein wie mit 16 Zöllern.

Im Großen und Ganzen bin ich mit der 18 Zoll Bereifung aber recht zufrieden.

Gruß,

T.

Der Reifen sieht eigentlich austauschbedürftig aus nach meiner Einschätzung - wie siehst du das?

am 18. Mai 2016 um 16:35

Der wurde auch getauscht zusammen mit einem weiteren zwecks Profilgleichheit und Felge.War ein teurer Spaß.

Warum die Felge tauschen? o.O

So schlimm sits nun auch nicht...

am 18. Mai 2016 um 18:19

Der Rämpler ist gut vier Jahre hin.Da es sich um ein Leasingfahrzeug handelte hatte ich die Wahl.Entweder mit der Macke noch ein Jahr fahren und bei Rückgabe zahlen oder gleich in Ordnung machen lassen und nicht jeden Tag an den teuersten Postbesuch des Jahres denken.

Letzteres fand ich irgendwie besser.

 

Gruß,

T.

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