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alfa romeo v6 24v Motor Triebwerk Einbau ohne Hebebühne ohne Motorkran Anleitung 156 932a1 6gang

Alfa Romeo 156 932
Themenstarteram 8. November 2013 um 19:17

Hallo allerseits,

ich hab schon diverse v6 24v allein , ohne Hebebühne und ohne Motorkran etc ein- und ausgebaut. Es ist kinderleicht, wird aber komischerweise überall (die üblichen Internet Möchtegerns elearn Leser und Zitierer) als Schwachsinn abgetan. Warum wohl? :-) Ich weiß es nicht. Destruktivität??? wahrscheinlich :-))

manuelles Getriebe, keine Krümmerkats!!! Wegen Krümmerkats oder automatik etc , weichen deren Motoreinbauten von der mit dem 6-gang Getriebe ab. Zum Beispiel würde bei meinen mit Krümmerkats ausgestatteten 156 sw automatik nicht der Motor mit Getriebe rauskommen, sondern der vordere Wagen würd mit achsen abgelassen werden ......nur mal so am Rand erwähnt.

Hier 6gang manuell!!

Im diesen Dokumentierten Fall , Alfa Romeo 156 bj 99 , 2,5l v6 24v 6-Gang. Andere Modelle , wie 147 Spider etc weichen natürlich ab, aber im Grunde ist es das selbe. Es spielt auch keine Rolle ob 3,2l 3,0l 2,5l , da die Motoren außen gleich sind und der Motor ist auch in anderen Modellen verbaut, wo vielleicht Abweichungen bestehen , bezüglich Wasserkanäle , Versorgungsleitungen .....Nebensächlich :-)

Mein Motor kam im August raus und sollte einen 0km 3l 24v Motor bekommen, von einen bekannten Alfa Romeo Schrauber (das ich nicht lache) aus Aachen, was allerdings in einen Skandal endet! Deshalb ist nur der Einbau jetzt Dokumentiert, nach 3Monaten :-) ohne Regreß. Das macht es auch interessanter , da man ja eh einen alten Motor irgendwie rausmurkst und dann davor steht , was nun . Im ersten Moment erscheint alles als so viel und durcheinanderergewürfelt , Motor und Teile , Krümmer und Leitungen etc.

Laßt Euch davon nicht verunsichern, es sind bloß ein paar Teile und ein paar Leitungen und die Leitungen , sind ja auch noch am Wagen vorhanden , sodaß spätestens beim Einbau grottenklar ist , wo was hingehört. Man bereitet also langsam den Motor vor , schraub alles dran an Zusatzaggregaten (Lima,Starter, Krümmer, :-) Getriebe. Schon sind kaum noch Teile die rumliegen vorhanden und mehr als ein paar Schrauben festziehen war`s auch nicht - wer einen Schraubendreher halten kann , kriegt das hin. immer schön schauber machen und montieren, das ist keine Hexerei :-)

Es steht nun ein zusammengebauter Motor vor einen, mit montierten Getriebe und somit hat man 3 Motorhalter , womit man den Motor nach und nach in jede gewünschte Position und Höhe zu bekommen in der Lage wär , wenn man immer etwas hat , was man als Bock unterfüttern/stellen kann. Die 3 Halter sind wie ein Stern vom Motor weggestreckt, sodaß es eine recht stabile Sache ist , den Motor mit Hydraulik-Wagenheber und oder einer langen Stange als Hebel (Holzlatte) Motorhalter für Motorhalter in die Höhe bugsieren und etwas unterstellen , dann den nächsten Motorhalter hochheben und das selbe, bis ein Autoreifen (15zoll) unter dem Motor und Getriebe unter durch geschoben werden kann.

Motor so auf dem Reifen ablegen daß der rechte Antriebswellenflansch möglichst nicht vom Reifen dadrunter belegt ist , weils sonst später schwierig wird , den Motor da zu platzieren wo man möchte , aber der reifen ein schieben verhindert , weils gegen die Achsaufnahme drückt etc. Also, der Motor sollte etwas nach vorn gekippt (wie auch später im eingebauten zustand der Motor wäre) sein und die rechte Antriebswelle muß frei sein vom Reifen dadrunter - das erreicht man , indem man den Reifen halb Motor , halb Getriebe tragen läßt ;-)!

Ich habe Gehwegplatten und Holzstücke verwendet , um den motor sicher mit dem Getriebe anzuheben und abzustützten. Sowie den Hydraulikwagenheber, zum hochpumpen der einzelnen Motorhalter/träger.

 

Servopumpe wird erst beim eingebauten Motor montiert , kupplungsnehmerzylinder ebenfalls , also alles was im Weg im Motorraum ist , beiseitebinden/hängen/schieben. Der Motor braucht Platz, es muß alles frei sein. Sichtkontrolle machen , vielleicht muß hier und dort Rost entfernt werden , der Stahl muß versiegelt werden mit Rostschutz oder wie in meinen fall, Unterbodenschutz und zuvor ein Rostumwandlerzaubermittel. Wagen ist vorne ohne Schürze und Kühlertraverse, sodaß man den Motor mit dem Reifen in den Motorraum schieben kann , wenn der Wagen vorn hoch genug gepumpt wird.

Hierzu wurden die Hinterräder mit Wegfahrsperren versehen, was ein Stein oder ähnliches sein kann und 2 Böcke auf jeder vorderseite. Wagenheber und 2 Böcke plus Wegrollklötze.

Nun #Motor in den Motorraum so weit es geht hineinziehen, daß wenn der vordere Wagen nun abgelassen wird , der motor trotzdem frei bleibt. Er ist nicht an der Endposition!!!! das kommt nun erst noch!

Den Wagen vorne runterlassen , daß 2-3 Fingerbreit noch unter der Bremsscheibe vorne Luft ist/bleibt und nun den Motor zuerst auf der rechten Antriebswelle einfädeln und dann erst zur linken antriebswelle den motor drücken, weil sonst wird das nie was. Am besten das hintere Motorlager vorher schon etwas unterfüttern , sodaß der Motor etwas gekippt ist , das erleichtert es ungemein , wenn man dies nicht per Hand machen muß , sondern im Vorweg schon die Position auf dem Reifen wäre.

rechte antriebswelle würde einen Einbau verhindern , weil sie im Weg wäre-also erst rechts (wenn man vor dem Wagen steht , ist es links ;-) ) , dann links und dann das rechte Motorlager zuerst festmachen (erstmal lose und das andere Motorlager machen) dann das linke beim Getriebe. Ruhig fest anziehen , beide Lager , denn nun muß der wagen etwas hochgepumpt werden , am besten wieder auf die Böcke vorne stellen und dann das hintere Motorlager fest machen ()das ist in etwa da , wo die lamdasonde ist und wenn der Wagen nicht hochgepumpt ist , kommt man da nicht ran , um das Motorlager zu befestigen. Eventuell muß man guggen , ob man beim Hochpumpen des vorderen Wagens , das hintere motorlager nicht einfach etwas abstützt, um nicht unnötig irgendwelche Lager/halter zu belasten.

Der Motor ist drinnen :-). Ich habe den Hydraulischen Wagenheber benutzt und Holzlatten , um den Motor schlußendlich auf die richtige Höhe zu bringen , daß die motorschrauben an den motorträgern per Hand reingesetzt werden konnten/könnten. Aber ich sga mal so , wenn der Motor richtig drinnen liegt und die antriebswellen passen , dann ist es ein leichtes den Motor mm für mm an exacter Stelle zu kriegen.

Dann kann man erstmal Pause machen :-) das dürften so 4Stunden Arbeit sein , mit Pausen und schauen und lernen vielleicht 5-6stunden (incl. Motor vorbereiten zündspulen montieren, Getriebe drauf machen, Motorraum vorbereiten bis motor eingebaut (ohne anschlüsse etc).

Dann kommt Servopumpe, Klima , Wasseranschlüsse, Luftsachen , elektrische Verbindungen etc , sowie Kühler komplett und Schürze , unterfahrschutz , radhaus , Rad . Flüssigkeiten erneuern auffüllen. Erststart :-)

 

bei der Bildfolge bin ich erst bei motorhalter links und rechts sind fest . Der Bericht wird noch mit den folgenden Arbeiten und bildern ergänzt , ebenso die Reihenfolge der Arbeiten. Bildfolge real , Bericht aus Erinnerung!

Grüße

 

PS: Beim 6-gang manuall Getriebe ist es Dokumentiert.

Automatik ist eine viel viel gewagtere Sache und etwas komplett anderes, wo man die komplette vordere Achse mit Motor raus nimmt. Also 6-gang :-) gut , automatik ganz was anderes und wenn man ehrlich ist , bloß eine Sache die länger dauert, aber ebenso machbar ist

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3 Antworten
Themenstarteram 9. November 2013 um 17:56

Hallo allerseits,

weiter geht es mit dem hochpumpen des vorderwagens, damit man nun unter dem Auto alle entsprechenden Teile montieren/fest machen kann.

hinteres Motorlager/Halter fest machen - damit ist der Motor fest, fehlt nur noch die obere Reaktionsstrebe/oberes Motorlager!

Nun die Schrauben und Blechsicherungen der Antriebsachsen säubern, mit Drahtbürste oder Taschentuch etc. Die Schraubensicherung vorbereiten!!! Wichtig , die Schrauben müßen gesichert werden!!!!!!!!!!

Dann die rechte Antriebswelle mit der Zwischenwelle verschrauben und zwar folgender Maßen:

Die Schrauben mit den Blechsicherungen alle in die vorgesehenen Löcher stecken (6Schrauben , 3 Blechsicherungen) und von der Radseite schon mal mit Knarre versehen , damit man es auch unterm Wagen leicht hat es fest zu machen , wenn man von der anderen Seite per Hand die Mutter auflegt (aber jede Mutter muß vor dem Auflegen mit schraubensicherheitslack - locktite - oder ähnlich , behandelt worden sein und dann aufgelegt und festgezogen werden).

Wirklich !!! Eine Mutter mit Locktite versehen und dann fest machen . Dann die nächste Mutter nehmen und wieder mit Locktite versehen und so weiter, bis alle 6 Schrauben angezogen sind! Nun nochmal alle 6 Schrauben Endfest anziehen, ohne was zu vergniedeln ;-) !

Endfest bedeutet für die Schraube benötigtes Drehmoment zum festmachen der Schrauben .......eine kleine Schraube wird nicht so fest gemacht , wie eine dicke Schraube .....die dünne würde zerreißen .

Dann linke Antriebswelle mit der Differenzialinnenwelle verbinden und ebenso mit den 6 Schrauben und den 3 Blechen sichern und montieren! Locktite für jede Mutter!!!! Und es bringt nichts , alle Muttern zu behandeln weil man sich für Schlau hält, weil Lack auch trocknet und man nicht weiß, wie Lang jeder einzelne dazu braucht , die Muttern fest zu montieren.

Dann den Klimacompressor mit seinen 2 Schrauben montieren (hierzu das Hitzeschutzblech vom vorderen Krümmer abbauen(4 Muttern)).

Dann die Servopumpe montieren mit seinen 3 Schrauben , weswegen das Hitzeschutzblech weg mußte , damit man an die Schrauben sauber ran kommt. Dann die Laufrolle der Servopumpe wieder montieren (3Schräubchen, welche man fest macht , indem man das Laufrad mit einen Schutzhandschuh und HAND festhält und per Knarre anzieht!).

Wer will kann nun den Nebenaggregateriemen montieren oder auflegen, ich tue es später!

Denn nun wird unterm Motor die Ölzufuhr-und Rücklaufleitung an der Ölwanne und der Motorhalterung montiert. Das sind komisch . dickwandige geformte Bleche und Gummistücke/Klötze eigenartiger Form, welche die Leitungen an Ort und Stelle sichern sollen - siehe Bilder!

Dann die Spiralleitung und das andere Teil vorne rechts montieren und anschließen - siehe Bilder! leider weiß ich die technische Bezeichnung dafür nicht . Egal , dafür gibt es ja Bilder :-)

Dann Kupplungsnehmerzylinder in seinen Sitz drücken und mit dem Sicherungsring sichern!

Fett schadet auf beweglichen Teilen nicht .

Dann die Schaltseile montieren und dafür erst die Schaltseilhalterung (erst die hintere und dann die dickere vordere Schaltseilhalterung montieren. Dann einfach den Kogelkopf per Hand reindrücken oder wenn das nicht geht , weils noch nie gelöst wurde ....#

Eine Verlängerung und einen Hammer nehmen und den Kugelkopf exact auflegen und halten und per Verlängerung einen kleinen Impuls auf den Kopf geben , sodaß er in sein Kugelkopflagerschale platz findet. bei der hinteren Leitung wird man eine Zange oder einen Hebel benutzen müssen , um den Kugelkopf draufzudrücken, wenn er neu ist. Allerdings gings bei mir immer mit der Hand und einen leichten Druck!

Rücklichtschalter anschließen!

Oberes Motorlager fest machen - Reaktionsstrebe!

Etwas die Verkabelung vorordnen und dann geht es nach einer Pause weiter :-)

was kommt noch?

Hosenrohr montieren, also Auspuff verbinden mit Motor.

Luftansaugung machen, Batteriekram machen, flüssigkeiten füllen, Frontschürze dran, Unterbodenmotorschutzblech anbringen......ah , Rad montieren und Radhäuser :-) Böcke entfernen , Räder festziehen ... und das wars schon ??? kaum zu glauben lol

klar hab ich was vergessen , war ja klar! die Einspritzung montieren. gedanklich schon längst am Ziel , aber praktisch noch nichts vollrichtet, aber noch ist nicht aller tage abend ...

Themenstarteram 10. November 2013 um 22:53

hallo allerseits,

der Tag begann anders als gedacht!

Die Auspuffanlage wurde angeschlossen , daß heißt Hosenrohr mit Krümmern und Kat verbinden. Dabei ist natürlich beim festziehen der letzten Schraube/Mutter , die eine der verbliebenen Einen abriß! Da ich keine Zeit hatte , wieder einen Krümmer zu Fräsen und mit neuen Gewinde oder Bolzen zu versehen , nahm ich einfach den sehr guten , viel besserer in Schuß gehaltenen vorderen Krümmer , den ich noch liegen hatte.

Also Hosenrohr wieder gelöst und vorderen Krümmer ausgebaut (Hitzeschutzblech und Ölmeßpeilstab+ Krümmer) und den neuen Krümmer erstmal mit dem Hitzeschutzband 1400Grad Titan umwickelt und mit Schelle gesichert (das dauerte seine Zeit). Dann endlich die Auspuffanlage fertig montiert und festgezogen - fertig das Abgas! Puh.

Zur Verschraubung des Krümmers mit Hosenrohr kann ich sagen , daß 30% , jede 3te bis 4te Mutter so fest ist , daß sie den Bolzen torsiert/verdreht und bricht! Man sollte besser als ich , da vorher Rostlöser einwirken lassen - ich ließ dies , weil ich annahm das die Verschraubung ja erst vor kurzen noch gelöst war wurde und runter gingen sie auch prächtig! hmmm , aber beim festziehen war es für den Bolzen zuviel! Sollte er reißen , dann ausbohren (flach flexen , körnen , bohren, Gewinde erneuern , neuen Bolzen gleichen durchmessers anpassen etc) .

Dann unterm Motor die Getriebe Abdeckung verschrauben - 3 schräubchen . Abdeckung Sensor!

Getriebeöl auffüllen, am besten durch den ausgebauten Rückfahrschalter das öl eingießen/pressen.

75w-90 für manuelle 6-Gang ;-)

Batteriekonsole einbauen -4 Schrauben (3 oben , eine unter der Konsole die man nur löst und dann kann man die Konsole aus der Führung der 4ten Schraube rausziehen!

Einspritzung montieren und anschließen an die elektrik.

Kühler und Klimakühler komkplett auf die Traverse setzen (Führungsnippel) und links/rechts mit je 2 schrauben vorne an den Trägern festschrauben (Wagenheber benutzen zum anheben oder wie ich , einfach alles mit den Oberschenkeln abstützen und dann schraube für Schraube kurz fest machen!

Wenn der Kühler sitzt, die Elektrischen Anschlüsse herstellen.

TIP!! Wer seinen Kühler testen will , braucht nur die elektrischen Anschlüsse vom THERMOSTAT) abziehen (ohne Zündung) !! , wenn beide Stecker ab sind (einer Rot) und man die Zündung einschaltet , muß nach 1-2Sekunden die erste Lüfterstufe anbrausen und 2sekunden darauf etwa die 2te Lüfterstufe!

Klimakühlerleitungen anschließen!

Luftfilter mit LMM Einbauen und die sicherung/Relai Aufnahme an der Batteriekonsole vorne anschrauben.

Schläuche für die wasserversorgung anschließen. Das 3Bein verbindet unteren Thermostatanschluß mit unteren Kühleranschluß und Ablauf Üblaufbehälter. Der andere Schlauch ergibt sich durch fehlende Möglichkeiten- es gibt nur eine Möglichkeit!

Motormasse am Getriebe anschrauben!

Versorgungsleitungen an der Traverse verlegen und befestigen

Batterie einbauen . minus würd ich noch lassen , bis kurz vor dem Starten!!!!

Weitere mögliche Stecker und Schläuche für Luft vorbereiten/anschließen/ordnen!

 

Dann erstmal Pause!

weiter gehts mit Frontschürze, Luftansaugung (bei mir abweichend , wegen komplett CFK Umbau)(Prototyperprobung) , Unterfahrschutz, Radhäuser, Reifen.

Hmmm, bloß nicht vergeßen, den Reifen zu montieren und einen Stein unter dem Reifen zu lassen, sonst bekomm ich keinen Wagenheber unters Auto , mit den AP-Fahrwerk. Da es viel Gewindefahrwerke gibt , denkt dran , vorher und nacher die vorderräder auf Gehwegplatten oder ähnliches zu fahren , damit es auch mit dem Wagenheber klappt.

Man stelle sich folgendes vor: Man lößt die radmuttern , baut oben den Motor auseinander, wegen Motorausbau und kann daher auch nicht mehr starten. Nun will man unten den Motor weiter frei legen und versucht den Wagen hochzupumpen , mit einen wagenheber , der nicht unter den Wagen paßt - Starten und auf eine Gehwegplatte fahren ist dann zu spät ;-) ! Also vorher alles immer durchdenken- auch wenn Eure Umwelt dies nicht gern hätte - wer mag schon denkende Menschen :Ö)

Grüße

 

Themenstarteram 11. November 2013 um 19:18

Hallo allerseits,

weiter gings mit Sichtkontrolle , ob auch überall alle Schellen befestigt sind- es gibt immer hier und da eine Schelle die man vergessen hat! So auch bei mir , wo es die untere Schelle am Kühleranschluß war :-) . Aber kein Problem, denn an Flüssigkeiten auffüllen war da noch nicht gedacht!

Dann wurd Motoröl aufgefüllt (6l kommen in den Motor rein), leider erstmal nur 1,5l , aber öl wird bestellt und vorm Starten noch auf korrektes Niveu gebracht! Castrol 10w-60 !!

Nun Frontschürze montieren ! Bei mir sicherlich leichter zu montieren, als die originalen Teile; aber was soll`s - Frontschürze zu montieren ist nimmer schwer!

Nebelscheinwerfer anschließen (elektrischen Anschluß) und die Wischwasserversorgung wieder anschließen (normalerweise vorne rechts , nahe der HUPE!!! trennt man das Wischwassersystem)

Rostlöser Rostlöser rostlöser benutzen beim abbauen der Schürze, besonders bei der VErschraubung im inneren des Kotflügels!

:-) Es gibt den Schraubensatz für Frontschäden, falls es bei den einen oder anderen zu Bruch kommt/kam. Da ist alles drinnen , alle klips , alle Gewindehülsen, alle Spezialschrauben - alles was man braucht , um die Schrauben komplett zu erneuern! Es kostete mal 70Euro und lohnt sich bisher! Einfach mal google benutzen!

Dann die komplette Luftansaugung montieren und anschließen. Da wären das Verbindungsrohr/Resonanzrohr , Drosselklappe mit elektrischen Anschluß herstellen , sowie Luftbrücke und Ansaugröhrchen.

am besten den Luftsammler/Luftbrücke auf den hinteren Zylinder ablegen , daß er festgeschraubt werden könnte, aber dies tut man noch nicht. Die Kabel und die Abgasrückblablabla an der rückseite des Luftsammlers anbringen!

Die Drosselklappe sollte schon am Luftsammler angeschraubt sein, aber noch nicht anschließen!

Gummidichtungen auf die Chromröhrchen auflegen!

Die Chromröhrchen/Ansaugröhrchen mit Dichtungen montieren, eventuell die Einspritzdüsen kurz lösen und beiseite schieben, damit man sehr gut an die Verschraubungen der Röhrchen kommt und diese auch gut platzieren kann.

Röhrchen und Einspritzdüsen anziehen/verschrauben.

Nun Luftsammler Luftbrücke fest machen, montieren mittels der 2 Schrauben links+rechts.

Die Schellen der Röhrchendichtungen mittels Kneifzange wieder verschließen - die 2 Überstände der Schellen werden mit der Kneifzange gegriffen und einfach zusammengequetscht, sodaß sie in der Verriegelung verbleibt (originale Schellenzange oder alternative Kneifzange).

Drosselklappe elektrische Verbindung anschließen!

Thermostat die 2 Stecker anschließen (einer rot , der andere 2polig)!

Luftrohrverbindung von Drosselklappe bis Luftmengenmesser herstellen und mit schellen sichern - Resonanzrohr und Gummigeraffel 90grad Bogen. Den Luftanschluß zur Luftsammlerbrücke herstellen (dünnerer Unterdruckschlauch).

Radhäuser und Radhausabdeckungen (Die Getriebeabdeckung links und die Kurbelwellenabdeckung rechts, sowie Radhaus) montieren. erst komplett einlegen, sodaß sie richtig sitzen und dann erst festmachen. Wo Laschen fehlen , kann man kabelbinder nehmen oder originalen Ersatz besorgen.

Unterfahrschutz montieren!

Räder montieren und wenn derWagen flach gelegt ist , eine gehwegplatte unter jedes rad legen (das ermöglicht bei flach gelgten autos , das man den Wagenheber auch unters Auto bekommt, da der wagen vorne dann durch die Gehwegplatte höher ist , als normal.

Wagen abbocken! Räder Endfest anziehen!

Flüssigkeiten kontrollieren und auffüllen! Scheiben-Wischwasser , Wasserkühlung mit Frostschutz , MotorÖl 10w-60 . Servoölstand check , Bremsflüssigkeit check !

Batterie Minuspol anschließen!

Motorhaube offen lassen und zum Zündschloß wandern. Durchatmen , Luft anhalten und starten ..........leider bin ich noch nicht soweit! Es fehlen mir noch gut 5l Öl, die erst geliefert werden müssen. 6l castrol ...grad abgefüllt 48Euro .......unschlagbares Ebay! Das werd ich mir wieder bestellen müssen , aber das ist eine andere Geschichte!

Grüße

 

edit: wenn die Einspritzdüsen nicht wollen , dann nimmt fett und dann sollten die einspritzdüsen leichter zu montieren gehen. Ebenso fett nehmen , wo bewegliche Teile sind oder wo es flutschen soll. Beim thermostat und verbindung zum Motor fettet man die Dichtungen auch vorher, damit die leichter rutschen/flutschen . Man benutzt Fett , wenn man eine Dichtung an einer dichtfläche anhaften möchte , sodaß diese nicht verrutschen kann etc. Fett ist das A und O beim montieren - nie am Fett sparen! Ebenso wie man niemals am Motoröl sparen sollte!!!!

in diesen Sinne :" Benzin im BLUT - Rennsport in den Reifen :-) " .

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