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Abgasreingung Ford Mondeo MJ 2017

Ford Mondeo Mk5 (BA7)
Themenstarteram 20. Februar 2018 um 11:33

Hallo,

ich bin kurz davor einen Mondeo 2.0 TDCi zu kaufen. EZ ist 05/2017. Austattung: Bombe! Es ist wahrscheinlich noch der PSA Diesel DW10 FD verbaut. Im englisch sprachigen Wiki ist zu finden das dieser einen SCR Kat hat ? Ich finde da nicht wirklich gute Informationen darüber. Ich mache mir halt sorgen, bzgl.

Dieselgate etc. €6-Norm Soll er ja haben.

Grüße

Gert

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41 Antworten

Er hat keinen Speicherkat und auch keine Harnstoffeinspritzung. Insofern kann Ford nicht gemogelt haben. Einstufung nach "alter" Euro6.

nein! Nur heisse Luft!

Natürlich hat der Mondeo einen Speicherkat, sonst könnte er Euro 6 gar nicht erreichen

 

Zitat:

@DOmondi schrieb am 20. Februar 2018 um 18:23:42 Uhr:

Natürlich hat der Mondeo einen Speicherkat, sonst könnte er Euro 6 gar nicht erreichen

Stimmt, da habe ich etwas verwechselt!

Zitat:

@gert2230 schrieb am 20. Februar 2018 um 12:33:51 Uhr:

Hallo,

ich bin kurz davor einen Mondeo 2.0 TDCi zu kaufen. EZ ist 05/2017.

Grüße

Gert

Achte darauf dass der Wagen nach Möglichkeit 4 Jahre Garantie hat.

Themenstarteram 21. Februar 2018 um 11:08

Hat er :) Wollte mit der VIN nochmal nach der Ausstattung suchen, aber die Ford Seite zeigt nur ein Fahrzeugbild mehr nicht. Keine Ausstattung, garnichts.

Zitat:

@gert2230 schrieb am 21. Februar 2018 um 12:08:17 Uhr:

Hat er :) Wollte mit der VIN nochmal nach der Ausstattung suchen, aber die Ford Seite zeigt nur ein Fahrzeugbild mehr nicht. Keine Ausstattung, garnichts.

Die Fordseite (ETIS) ist ja auch nicht für den Endkunden gedacht... daher auch keine detaillierteren Infos (mehr).

Themenstarteram 21. Februar 2018 um 15:28

hui Schade, da sind zumindest die Fans oder BMW besser. Ich finde das grundsätzlich gut, wenn man Teilekataloge und Explosionszeichungen auch dem Endkunden zugänglich macht.

Also keine Chance für mich, was über die VIN herauszubekommen ?

Du kannst mir die VIN per PM schicken, dann bekommst du die Infos aus ETIS.

am 27. Februar 2018 um 19:05

So wollen wir mal eine Diskussion beginnen. :D

Was meint ihr zu dem Urteil zu Diesel-Fahrverboten?

Wird man mit dem Mondeo ernste Probleme kriegen und wenn ja welche Modelljahre betrifft es?

Mich wird's wahrscheinlich nicht direkt treffen, meiner is noch nicht mal gebaut. Ausserdem fahre ich auch selten bis nie in die betroffenen Städte. Aber trotzdem mache ich mir darüber Gedanken.

Komisches Gefühl das man Eventuell mit einem Nagelneuen Auto nicht mehr in Innenstädte darf. :(

Zitat:

@Obiwan84 schrieb am 27. Februar 2018 um 20:05:42 Uhr:

So wollen wir mal eine Diskussion beginnen. :D

Ich habe darauf gewartet :p

 

Zitat:

@Obiwan84 schrieb am 27. Februar 2018 um 20:05:42 Uhr:

Was meint ihr zu dem Urteil zu Diesel-Fahrverboten?

Is mir egaal, egahal. :D

 

Zitat:

@Obiwan84 schrieb am 27. Februar 2018 um 20:05:42 Uhr:

Wird man mit dem Mondeo ernste Probleme kriegen und wenn ja welche Modelljahre betrifft es?

Nöö :cool:

 

Zitat:

@Obiwan84 schrieb am 27. Februar 2018 um 20:05:42 Uhr:

Mich wird's wahrscheinlich nicht direkt treffen, meiner is noch nicht mal gebaut. Ausserdem fahre ich auch selten bis nie in die betroffenen Städte. Aber trotzdem mache ich mir darüber Gedanken.

Komisches Gefühl das man Eventuell mit einem Nagelneuen Auto nicht mehr in Innenstädte darf. :(

Das ist mir jetzt zu komplex :eek:

 

Mal im Ernst: Fahrverbote gelten für Euro-5-Diesel und älter. Der DUH würde ich prinzipiell die Genehmigung des freien Handelns entziehen! So manchem Politiker auch!

 

Sowohl mit Fahrverbot, als auch mit Nachbesserung der Hardware passiert nur eines: Die Automobil-Lobby gewinnt.

Durch Fahrverbot kauft sich Max Mustermann ein neues Auto, denn wir sind eine Nation von überzeugten Autofahrern - Punkt für die Konzerne.

Softwarenachbesserungen werden vom Konzern entwickelt und Kosten pro Fahrzeug Summe X. Den guten Leuten wird nicht viel daran liegen, dass der Blechhaufen weiterhin sorgenfrei rollt. Die ersten Probleme sind ja schon bekannt. Folge: Die Karren gehen hopps und es muss in Reparaturen investiert werden oder noch schlimmer, neue Autos werden gekauft - Punkt für die Konzerne.

 

Was dann so ein neues Auto an Schadstoffen in der Produktion verursacht, sollte man sich denken können.

Die bessere Lösung wäre gewesen, den Sachverhalt hinzunehmen und den Konzernen auf die Finger zu klopfen. Dann würde zwar die Titanic mit einem Loch im Hafen einlaufen, würde aber nicht sinken.

 

Zumal nur wir dämliches Volk mit solchen Flüchen belegt werden. Ich höre die Nachbarländer bis hier hin lachen...

Sehe ich etwas anders.

Ich mag zwar generell keine Diesel, hatte nie einen und werde auch nie einen haben, aber das liegt mehr daran, dass es als ich noch 40-60 tkm im Jahr gefahren bin, noch keine TDI´s gab, sondern nur die lahmen, lärmenden alten.

Bei nun ca. 7-10 tkm/Jahr ist der Diesel nicht so interessant und nicht notwendig um Sprit zu sparen.

ABER

Ich finde das Urteil zu Fahrverboten richtig und wichtig.

Nicht weil ich schadenfroh wäre oder weil es mich eben nicht betrifft.

Die Autohersteller haben Dieselfahrzeuge verkauft die gültige Grenzwerte nicht einhalten.

Das ist Betrug und eine Sauerei. Leider politisch tolerierter Betrug.

Bisher sind Schadensersatzklagen meist mit der Begründung abgewiesen worden, dass ja dem Käufer kein Schaden entstanden ist.

Damit ist mit der Einführung von Fahrverboten Schluss, die Argumentation ist nicht mehr haltbar.

Somit steigen die Chancen auf erfolgreiche Klagen gegen Hersteller/Händler deutlich an.

Und somit kommt es eventuell nun doch noch dazu, dass diejenigen ihr Fett abkriegen, die das Dilemma verursacht haben.

Zweistellige Milliardengewinne einfahren und den "Michel" für blöd verkaufen wird sich nun rächen.

Und das ganze muss den Herstellern nun auch richtig weh tun, damit sich da bei der Einstellung mal etwas ändert.

Zitat:

@messemann schrieb am 28. Februar 2018 um 09:03:59 Uhr:

Sehe ich etwas anders.

Ich mag zwar generell keine Diesel, hatte nie einen und werde auch nie einen haben, aber das liegt mehr daran, dass es als ich noch 40-60 tkm im Jahr gefahren bin, noch keine TDI´s gab, sondern nur die lahmen, lärmenden alten.

Bei nun ca. 7-10 tkm/Jahr ist der Diesel nicht so interessant und nicht notwendig um Sprit zu sparen.

ABER

Ich finde das Urteil zu Fahrverboten richtig und wichtig.

Nicht weil ich schadenfroh wäre oder weil es mich eben nicht betrifft.

Die Autohersteller haben Dieselfahrzeuge verkauft die gültige Grenzwerte nicht einhalten.

Das ist Betrug und eine Sauerei. Leider politisch tolerierter Betrug.

Bisher sind Schadensersatzklagen meist mit der Begründung abgewiesen worden, dass ja dem Käufer kein Schaden entstanden ist.

Damit ist mit der Einführung von Fahrverboten Schluss, die Argumentation ist nicht mehr haltbar.

Somit steigen die Chancen auf erfolgreiche Klagen gegen Hersteller/Händler deutlich an.

Und somit kommt es eventuell nun doch noch dazu, dass diejenigen ihr Fett abkriegen, die das Dilemma verursacht haben.

Zweistellige Milliardengewinne einfahren und den "Michel" für blöd verkaufen wird sich nun rächen.

Und das ganze muss den Herstellern nun auch richtig weh tun, damit sich da bei der Einstellung mal etwas ändert.

Du vergleichst aber Äpfel mit Birnen! Was hat das drohende Fahrverbot für Diesel mit den manipulierten Fahrzeugen zu tun? Genau, nichts!!

Zu dem Vorwurf, dass die Hersteller Fahrzeuge auf den Markt bringen, die die Werte nicht einhalten, sei gesgat, das dies bisher die wenigstens Hersteller (eigentlich nur den VW Konzern) betrifft. Bis dato zählen nunmal nur die Werte auf dem Prüfstand und nicht die auf der Straße.

Das Fett bekommen nun erstens die ab, die bisher noch einen alten Diesel fahren und sich evtl keinen neuen leisten konnten und zweitens die Mitarbeiter der Autoindustrie. Damit meine ich aber nicht die HErsteller sondern eher die der Zulieferindustrie.

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