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Ab wann Totalschaden? Unfallgegner fährt in die rechte Seite

BMW 3er F30
Themenstarteram 20. Januar 2016 um 22:55

Hallo, mir hat jemand die Vorfahrt genommen und ist mit Schwung und mit ca 20-30 kmh in die rechte Seite gefahren. Schuldfrage geklärt, Gegner hat Vorfahrt missachtet.

Treffer war B Säule. Beide Türen eingedrückt, so dass man von aussen durch den Türspalt nach innen schauen kann, weil die sich 5cm nach aussen gebogen haben. Hinterrad hat etwas abbekommen, der Blechbereich unterm Tankdeckel ist auch leicht eingedrückt, Schweller auch so dass er am Hinterrad schleift.

Bmw F30, 328i Limo mit fast voll, 9/2013 und 50t km.

Kann man so einen Schaden überhaupt reparieren? Laut BMW Meister ohne weiteres. Ggf wird das Blech am Tankdeckel ausgeschnitten und neues eingepunktet.

Ich dachte ja immer, das sind alles tragende Teile und die B Säule auch. Geht das wirklich so? Oder ist das ein technischer Totalschaden für ein 2,5 Jahre ales Auto?

Ein Gutachter ist bestellt, blöderweise über BMW. Ich hoffe er ist trotzdem neutral.

Mit was für einem Wertersatz kann man ganz grob rechnen? Ich bin mir gerade unsicher was ich machen soll, ich mag das Auto, aber ob ich einen solchen Unfaller weiterfahren kann und will oder braucht man da keine Bedenken haben, weil das eine übliche Reparatur ist? Wäre ein Totalschaden "besser"?

Danke für ein wenig Erfahrungsberichte o.ä.!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@HenrikP schrieb am 20. Januar 2016 um 23:55:38 Uhr:

Hallo, mir hat jemand die Vorfahrt genommen und ist mit Schwung und mit ca 20-30 kmh in die rechte Seite gefahren. Schuldfrage geklärt, Gegner hat Vorfahrt missachtet.

Treffer war B Säule. Beide Türen eingedrückt, so dass man von aussen durch den Türspalt nach innen schauen kann, weil die sich 5cm nach aussen gebogen haben. Hinterrad hat etwas abbekommen, der Blechbereich unterm Tankdeckel ist auch leicht eingedrückt, Schweller auch so dass er am Hinterrad schleift.

Bmw F30, 328i Limo mit fast voll, 9/2013 und 50t km.

Kann man so einen Schaden überhaupt reparieren? Laut BMW Meister ohne weiteres. Ggf wird das Blech am Tankdeckel ausgeschnitten und neues eingepunktet.

Ich dachte ja immer, das sind alles tragende Teile und die B Säule auch. Geht das wirklich so? Oder ist das ein technischer Totalschaden für ein 2,5 Jahre ales Auto?

Ein technischer Totalschaden wäre es, wenn man es nicht reparieren könnte. Das scheint laut BMW nicht der Fall zu sein. Ein wirtschaftlicher Totalschaden wäre es, wenn die Reparatur teurer als die Wiederbeschaffung bzw. der Restwert des Fahrzeugs wäre. Das wird der Gutachter klären.

Zitat:

Ein Gutachter ist bestellt, blöderweise über BMW. Ich hoffe er ist trotzdem neutral.

Mit was für einem Wertersatz kann man ganz grob rechnen? Ich bin mir gerade unsicher was ich machen soll, ich mag das Auto, aber ob ich einen solchen Unfaller weiterfahren kann und will oder braucht man da keine Bedenken haben, weil das eine übliche Reparatur ist? Wäre ein Totalschaden "besser"?

Rechnen kannst Du mit den Reparaturkosten + Wertminderung dafür, dass es ein Unfallwagen ist. Den Betrag kann man rein von der Beschreibung her nicht sagen, der Gutachter kommt ja nicht umsonst... ;)

 

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38 Antworten

Zitat:

@HenrikP schrieb am 20. Januar 2016 um 23:55:38 Uhr:

Hallo, mir hat jemand die Vorfahrt genommen und ist mit Schwung und mit ca 20-30 kmh in die rechte Seite gefahren. Schuldfrage geklärt, Gegner hat Vorfahrt missachtet.

Treffer war B Säule. Beide Türen eingedrückt, so dass man von aussen durch den Türspalt nach innen schauen kann, weil die sich 5cm nach aussen gebogen haben. Hinterrad hat etwas abbekommen, der Blechbereich unterm Tankdeckel ist auch leicht eingedrückt, Schweller auch so dass er am Hinterrad schleift.

Bmw F30, 328i Limo mit fast voll, 9/2013 und 50t km.

Kann man so einen Schaden überhaupt reparieren? Laut BMW Meister ohne weiteres. Ggf wird das Blech am Tankdeckel ausgeschnitten und neues eingepunktet.

Ich dachte ja immer, das sind alles tragende Teile und die B Säule auch. Geht das wirklich so? Oder ist das ein technischer Totalschaden für ein 2,5 Jahre ales Auto?

Ein technischer Totalschaden wäre es, wenn man es nicht reparieren könnte. Das scheint laut BMW nicht der Fall zu sein. Ein wirtschaftlicher Totalschaden wäre es, wenn die Reparatur teurer als die Wiederbeschaffung bzw. der Restwert des Fahrzeugs wäre. Das wird der Gutachter klären.

Zitat:

Ein Gutachter ist bestellt, blöderweise über BMW. Ich hoffe er ist trotzdem neutral.

Mit was für einem Wertersatz kann man ganz grob rechnen? Ich bin mir gerade unsicher was ich machen soll, ich mag das Auto, aber ob ich einen solchen Unfaller weiterfahren kann und will oder braucht man da keine Bedenken haben, weil das eine übliche Reparatur ist? Wäre ein Totalschaden "besser"?

Rechnen kannst Du mit den Reparaturkosten + Wertminderung dafür, dass es ein Unfallwagen ist. Den Betrag kann man rein von der Beschreibung her nicht sagen, der Gutachter kommt ja nicht umsonst... ;)

 

Sei froh wenn der Gutachter erstmal über BMW kommt. Seitliche Schäden sind nicht einfach zu schätzen. Mein Tip: Emotionen herunterfahren und rechnen. Niemand hindert dich bereits jetzt mit diesem BMW Händler und zwar dem Verkäufer dort über ein Neufahrzeug zu sprechen und klipp und klar nach einem geilen Angebot zu fragen.

Zitat:

@Genie21 schrieb am 21. Januar 2016 um 07:17:33 Uhr:

Sei froh wenn der Gutachter erstmal über BMW kommt. Seitliche Schäden sind nicht einfach zu schätzen. Mein Tip: Emotionen herunterfahren und rechnen. Niemand hindert dich bereits jetzt mit diesem BMW Händler und zwar dem Verkäufer dort über ein Neufahrzeug zu sprechen und klipp und klar nach einem geilen Angebot zu fragen.

In dem Fall müsste der BMW-Händler das Unfallfahrzeug (zu einem günstigen Preis) in Zahlung nehmen, es auf eigene Kosten reparieren und wieder verkaufen. Warum soll er da ein geiles Angebot machen? Schließlich sitzt er dann auf dem Risiko.

Hallo

Also es kommt auf die Art des Schadens an, eine Tür ein Kotflügel oder sonstige Teile die entweder geraubt sind oder nur eine kleine Schweißnaht notwendig ist, kann man ja noch einfach auswechseln.

Aber wenn das nicht der Fall ist und umfangreiche Richt- und Scheißarbeiten notwendig sind, würde ich das Fz im Unfallzustand verkaufen.

Ich hatte hier bereits leidvolle Erfahrungen gemacht, mit Pfusch bei der Unfallinstandsetzung. Das Auto rostete nach ein paar Jahren genau an den reparierten Stellen.

Zitat:

@HenrikP schrieb am 20. Januar 2016 um 23:55:38 Uhr:

Kann man so einen Schaden überhaupt reparieren? Laut BMW Meister ohne weiteres. Ggf wird das Blech am Tankdeckel ausgeschnitten und neues eingepunktet.

Ich dachte ja immer, das sind alles tragende Teile und die B Säule auch. Geht das wirklich so? Oder ist das ein technischer Totalschaden für ein 2,5 Jahre ales Auto?

Ein Gutachter ist bestellt, blöderweise über BMW. Ich hoffe er ist trotzdem neutral.

Mit was für einem Wertersatz kann man ganz grob rechnen? Ich bin mir gerade unsicher was ich machen soll, ich mag das Auto, aber ob ich einen solchen Unfaller weiterfahren kann und will oder braucht man da keine Bedenken haben, weil das eine übliche Reparatur ist? Wäre ein Totalschaden "besser"?

Danke für ein wenig Erfahrungsberichte o.ä.!

man kann grundsätzlich erst einmal alles reparieren ;)

Ist es dein Fahrzeug oder gehört es der Leasing, dann müsstest du eh auf die Reparaturfreigabe durch diese warten.

Wenn es dein Fahrzeug ist, kannst du frei entscheiden, dann kannst du fiktiv (nach Gutachten) abrechnen, dann bekommst du die netto Reparaturkosten oder aber WB - RW, je nachdem was für den Versicherer günstiger ist.

In deinem Fall wird es aber nach deiner Schilderung auf einen reinen Reparaturschaden hinauslaufen, den du ja offensichtlich bei BMW reparieren lassen willst.

Dann unterschreibst du bei der ausführenden Werkstatt eine Abtretungserklärung (wenn nicht schon bereits geschehen), die Werkstatt kümmert sich um die Reparatur, stellt die einen Werkstattersatzwagen zu Verfügung und du holst das reparierte Fahrzeug nach x Tagen wieder ab.

Achte auf die merkantile (gefühlte) Wertminderung, die sollte bei deinem Schadensbild ca. 12-15% der Netto-Reparatursumme ausmachen, die wird gerne unterschlagen, vor allem, wenn der Gutachter ein weiß/grünes Logo auf der Brust trägt ;).

Aus diesem Grund würde ich auch mit der Abwicklung einen Verkehrsrechtsverdreher mit ins Boot holen, der deine Ansprüche vollumfänglich durchsetzt, ggf. steht noch ein Schmerzensgeld im Raum, das sich ohne ihn selten durchsetzen lässt!

Viel Glück!

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 21. Januar 2016 um 08:33:26 Uhr:

In dem Fall müsste der BMW-Händler das Unfallfahrzeug (zu einem günstigen Preis) in Zahlung nehmen, es auf eigene Kosten reparieren und wieder verkaufen. Warum soll er da ein geiles Angebot machen? Schließlich sitzt er dann auf dem Risiko.

Jens, Du scheinst Dich in der Materie "Unfallfahrzeuge" nicht so wirklich auszukennen.

Ich hatte vor Jahren einen Unfall (mit einem aehnlich alten E46) der zu einem wirtschaftlichen Totalschaden gefuehrt hat. Ich habe mich fuer die Option entschieden das Unfallfahrzeug selbst zu vermarkten und habe das Teil mit Preis VB in mobile.de gestellt. Was soll ich sagen, es war als haette ich ein fabrikneues iPhone fuer einen Euro angeboten. Es wurde mir aus den Haenden gerissen. Ich habe 25% mehr als den Restwert laut Gutachten bekommen.

Du kannst sicher sein dass der :) ein absolut geiles Angebot machen wird.

Zitat:

@MurphysR schrieb am 21. Januar 2016 um 09:24:19 Uhr:

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 21. Januar 2016 um 08:33:26 Uhr:

In dem Fall müsste der BMW-Händler das Unfallfahrzeug (zu einem günstigen Preis) in Zahlung nehmen, es auf eigene Kosten reparieren und wieder verkaufen. Warum soll er da ein geiles Angebot machen? Schließlich sitzt er dann auf dem Risiko.

Jens, Du scheinst Dich in der Materie "Unfallfahrzeuge" nicht so wirklich auszukennen.

Das stimmt. ich bin ein sehr sicherer Autofahrer. :P

Zitat:

Ich hatte vor Jahren einen Unfall (mit einem aehnlich alten E46) der zu einem wirtschaftlichen Totalschaden gefuehrt hat. Ich habe mich fuer die Option entschieden das Unfallfahrzeug selbst zu vermarkten und habe das Teil mit Preis VB in mobile.de gestellt. Was soll ich sagen, es war als haette ich ein fabrikneues iPhone fuer einen Euro angeboten. Es wurde mir aus den Haenden gerissen. Ich habe 25% mehr als den Restwert laut Gutachten bekommen.

Du kannst sicher sein dass der :) ein absolut geiles Angebot machen wird.

Ich glaube das Problem ist die Zielgruppe. Das Kerngeschäft von BMW ist es nahezu neuwertige Gebrauchtwagen zu verkaufen (Premium Selection) und nicht instandgesetzte Unfallwagen. Dass man bei einer Selbstvermarktung Geld herausholen kann, bestreite ich nicht.

am 21. Januar 2016 um 9:56

Die Wertminderung die Du bei einem unverschuldeten Unfall eines Wagens nicht älter als fünf Jahre bekommst ist in der Regel recht mager und entspricht m. E. nicht dem tatsächlichen Wertverlust bei Wiederverkauf.

gibt es Bilder zum Schaden?

Zitat:

@Clark73 schrieb am 21. Januar 2016 um 10:56:20 Uhr:

Die Wertminderung die Du bei einem unverschuldeten Unfall eines Wagens nicht älter als fünf Jahre bekommst ist in der Regel recht mager und entspricht m. E. nicht dem tatsächlichen Wertverlust bei Wiederverkauf.

Nur für's Protokoll:

Bei scheckheftgepflegten Fahrzeugen kann auch bei höherem Fahrzeugalter respektive Laufleistung eine merkantile Wertminderung in Ansatz gebracht werden.

Die Zahlen 5 Jahre bzw. 100.000 Km Laufleistung, die immer in Bezug auf Wertminderung und/oder Stundenverrechnungssätze einer markengebundenen Werkstatt rumgeistern, stammen aus einer Zeit, in der 5 Jahre alte Autos schon zum alten Eisen gehörten.

Die Berechnung der Wertminderung ist schon komplex, so bedienen sich viele Gutachter dem BVSK-Modell bzw. Audatex, es gibt natürlich auch welche, die werfen 'ne Münze oder lassen sie ganz weg ;)

Als Beispiel mal ein Bild, welche Faktoren da reinspielen:

http://i.imgur.com/SSPlYQR.png

Trotzdem ist es nach wie vor eine Streitpunkt, der oftmals vor Gericht endet.

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 21. Januar 2016 um 10:31:18 Uhr:

Ich glaube das Problem ist die Zielgruppe. Das Kerngeschäft von BMW ist es nahezu neuwertige Gebrauchtwagen zu verkaufen (Premium Selection) und nicht instandgesetzte Unfallwagen. Dass man bei einer Selbstvermarktung Geld herausholen kann, bestreite ich nicht.

Nun, ich habe mein Unfallfahrzeug damals an einen netten polnischen Herrn verkauft. Aber schon das zweitbeste Angebot kam von einem BMW-Haendler. Die wissen schon dass es im KFZ-Bereich kaum etwas gibt mit dem man derart viel Geld verdienen kann wie mit Reparatur und Verkauf von Unfallwagen.

am 21. Januar 2016 um 13:16

Zitat:

@Franklyn67 Die Berechnung der Wertminderung ist schon komplex, so bedienen sich viele Gutachter dem BVSK-Modell bzw. Audatex, es gibt natürlich auch welche, die werfen 'ne Münze oder lassen sie ganz weg ;)

 

Ich wohne in Frankfurt am Main, da gibt's mehr die "Münzwerfer Gutachter Fraktion :D

In meiner Ausbildungszeit in einem Opel Autohaus stand auch das Thema "Gutachter-Begutachtungen" auf dem Lehrplan und da gibt es - heute noch mehr wie früher - sehr große Intepretatiosnspielräume.

Wie dem auch sei, es ist einfach Super ärgerlich wenn Dir jemand unverschuldet ins gepflegte Auto rummst. Trotz einwandfreier Schadensregulierung und Wertminderung - letztendlich ist man immer der "Verlierer". Von dher kann ich die Sorge von User "HenrikP" gut nachvollziehen.

Themenstarteram 21. Januar 2016 um 13:19

Vielen Dank erst einmal für eure Beiträge.

Gut, also ich warte erst einmal ab was der Gutachter sagt und entscheide dann, ob ich BMW den Wagen wie er ist zum Kauf anbiete und mir die Reparatur auszahlen lasse und gleichzeitig dort einen Neuwagen kaufe oder ob ich ihn reparieren lasse und selbst weiter fahre.

Der neue X1 mit 25i xDrive könnte mir gefallen, in Wunschausstattung müsste ich wohl ca. 15t € rauflegen, wenn alles optimal verläuft (alter BMW insgesamt 30t € + 15t € um auf einen 45t € inkl. Rabatt x1 zu kommen. Ganz schön viel, für einen x1.

Zitat:

@Franklyn67 schrieb am 21. Januar 2016 um 09:09:37 Uhr:

 

Achte auf die merkantile (gefühlte) Wertminderung, die sollte bei deinem Schadensbild ca. 12-15% der Netto-Reparatursumme ausmachen, die wird gerne unterschlagen, vor allem, wenn der Gutachter ein weiß/grünes Logo auf der Brust trägt ;).

12-15 % der Netto-Reparaturkostensumme? Also vermutlich keine oder knapp 1000 €...das ist ja wirklich ein Witz. 3000 € würde ich vom Gefühl her ansetzen, also 10 % vom aktuellen Marktpreis. Das wäre doch eher realistisch - unfallfrei für 30.000 € und dasselbe Auto als Unfaller für 27.000 €.

Ich wünsche euch knitterfreie Fahrt - so ein Unfall ist echt lästig und nervtötend....

 

edit:

Zitat:

@softwarefriedl schrieb am 21. Januar 2016 um 11:16:17 Uhr:

gibt es Bilder zum Schaden?

Gibt es - aber die möchte ich nicht im Internet sehen. Ich weiß - wäre für ein besseres "Lagebild" besser, aber sieh es mir bitte nach!

Ich persönlich würde das Auto mit so einem Schaden auch von BMW repariert gar nicht mehr wieder haben wollen aber darum geht es ja nicht. Wahrscheinlich ist es die unterm Strich beste Lösung, den Unfallwagen in Zahlung für einen neuen zu geben. Ein Gutachter von BMW setzt die Preise von BMW an und da kommt bei dem Schaden sicher ganz schön was zusammen; das ist der wirtschaftliche Totalschaden nicht weit.

Wenn ich daran denke, dass bei meinem vorherigen F30 der Diebstahl vom Navi Pro mitsamt neuer Fahrertür schon über 10k gekostet hat...

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