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997 amerikanisches Modell

Themenstarteram 20. Januar 2010 um 13:03

Liebe Leute,

hier eine Frage von einem noch relativ ahnungslosen Porsche Neuling. Dies allerdings erst insoweit, als ich mich mit dem Gedanken trage, jenes im Betreff erwähnte Fahrzeug zu erstehen.

Nun zu meiner Frage:

Der Händler eines für mich interessanten Fahrzeuges sagt, dass der niedrige Preis dadurch zustande komme, dass es sich um ein amerikanisches Fabrikat (bzw. um ein für den amerikanischen Markt produziertes Fahrzeug) handelt. Porsche habe seinen Vertrieb in den USA so strukturiert, dass die Fahrzeuge nicht vom Händler an- und dann an den Kunden weiterverkauft werden, sondern quasi als Kommissionär. Wenn nun ein Händler in Insolvenz falle, nehme Porsche die Fahrzeuge zurück und müsse sie dann selbst verwerten. Das Fahrzeug stamme aus einer solchen Insolvenz, sei von Porsche nach Deutschland geholt und umgebaut worden (man sieht von außen keinen Unterschied, lediglich an der Ident- Nr. kann man das US Fabrikat feststellen).

1. Stimmt diese "Geschichte"?

2. Wenn ich das Fahrzeug irgendwann weiterverkaufen möchte, ist die Tatsache, dass es sich um ein US-Modell handelt als negativ zu beurteilen?

3. Der Händler behauptet, dass Fahrzeug sei aus 1. Hand, habe also in den USA nur einen Vorbesitzer gehabt. Lässt sich das im Nachhinein überhaupt noch nachvollziehen? Soweit ich weiß, gibt es in den USA kein Strassenverkehrsamt oä, bin also gar nicht sicher, ob irgendwo festgehalten wird, welche Personen einmal Besitzer des Fahrzeugs gewesen sind.

4. Immerhin erklärt sich der Händler ohne Umschweife bereit, dass ich vor einem Kauf mit dem Fahrzeug bei einem Porsche Händler vorstellig werde und das Fahrzeug komplett durchchecken lasse. Wenn ich das tatsächlich so mache, müsste sich das Risiko des Kaufes von einem "nichtauthorisierten" Händler doch eigentlich überschauen lassen, oder?

Für Antworten auf die aufgeworfenen Fragen wäre ich wirklich sehr dankbar. Ich bin wie erwähnt noch relativ neu in diesem Bereich, selbst wenn ich schon seit früher Kindheit vom Porschemythos erfasst bin.

Grüße

LORDNIKON

Beste Antwort im Thema

Hallo

Bei US Autos nach 1980 gibt es immer noch die Carfaxanfrage zur Servicehistory.

Man kann auch Porsche USA anrufen und dann rausfinden welcher Händler ausgeliefert hat bzw das geht auch über Porsche Deutschland aber USA kostet nur Telefongebühren und dauert wenige Stunden...

Ja nach Herkunftsstaat kann man das Kennzeichen übers DMV checken und auch ob die Fgst Nummer als gestohlen oder Versicherungsabschrieb (Unfall/Totalschaden) regestriert ist. Bei einigen Staaten sieht man im Title oder bei der Versicherungebestättigung wer der letzte Besitzer war.

Bei den US Autos ist die Ablesbare Fgst# Vorschrift und zudem sind ca 50 bauteile des Autos mit einem Identcode versehen also wenn der Motor, Stosstangen oder Achsen getauscht wurden dann haben die entweder andere identcodes oder gar keine. Identcodes kann nur Porsche herstellen und werden bei Neuteilbestellung dann angebracht bevor das Teil zum Händler geht.

Bei Porsche Deutschland kann man mit etwas Sachkenntniss telefonisch die Auslieferungs und Garantiehistorie rausbekommen. Wenn Porsche USA etwas auf Garantie erneuert hat wird das mit Europa abgerechnet und die neuen Bauteile sind bei Porsche in der Kartei also neue Motornummern oder geänderte Schliessanlage. Unfallreperaturen oder Schäden die der Kunde verursacht hat sind Kostenstelle USA und dort regestriert aber dort reagiert man bei Graureimportanfragen sehr verschnupft man bekommt maximal den Dealer raus und dann hängt es am Dealer ab wieviel er von der Geschichte weiss/wissen will/ oder ob das Auto überhaupt je dort durch die Buchhaltung ging weil die Maindealer als A-Händler auch den Traffic der B-Händler durchschleussen und die Autos dort dann oft nur entwachst werden.

US Autos werden nicht ausserhalb der USA verkauft und die Porsche of Amerika bündelt die wenigen Direktbestellungen aber der grösste Teil der Porsche sind von den Händlern und dem US Vertrieb vorfinanzierte Autos ohne Zielkunden.

Ein Reimport nach Deutschland ist weder von Porsche USA noch von Porsche Europa gern gesehen oder gar forciert.

US Garantien und Servicepackete werden in Deutschalnd nur anerkannt wenn das Auto in den USA nachweislich auf den aktuellen deutschen Besitzer oder seinem Umfeld (Firma) zugelassen war die gesetzlichen Gewährleistungen in Europa interessieren Porsche nicht, sondern sind das Problem des Importeurs das ist auch ganz einfach weil US Porsche nie für Deutschland/Europa typisiert sind also auch im Neuzustand ein Einzelreimport sind (Keine KBA Nummer keine ABE).

Der US MArkt ist für Europäer schwer zu verstehen aber die Händler haben am Jahresende die Steuer im Haus die den vorhandenen Fahrzeugbestand durchzählt und besteuert daher gibt es zum jahresende in den USA jede Menge Händler die denn Hof leer haben wollen und die Buchhaltung in die Reihe bekommen wollen ein grosser Teil verkauft dann die Autos in den Export nach Canada, Mexico, Japan, Norwegen/Schweden oder Holland ein anderer verkauft die Autos in andere US Bundesstaaten wo gerade Nachfrage ist oder in Bundesstaaten wo das Steuerrecht anderst gestaltet ist ( zb Delaware, Alaska).

da nur etwa 20% der Auto für Kunden angefertigt werden sind die anderen 80% meist in Vollausstattung USA und mit den vermutlich angesagten Farbkombinationen. Wenn man Pech hat ist eine Farbe aus der Mode und plötlich gibt es mehr Rote Fahrzeuge als der Markt abnimmt.

US Autos sind eigentlich identisch zu den Euros es gibt ein paar Extras die nicht US Konform sind und es gab auch Auto die in den USA andere technik als die Euros hatten ein beispiel sind die 928 S2 die in den USA den 32V Motor bekammen aber noch die alten 928S Bremnse beibehielten weil Porsche die neuen Alusättel noch nicht USA Tauglich erachtete. Die 32V für die Schweiz und Schweden hatten aber schon die grossen Alusättel.

US Autos konnten erst ab den 90ern mit Vollleder inklusive Armaturenbrett und Hutablage geordert werden und bis in die 90er waren die Basisautos inkl der Cabrios oft mit Kunstledersitzen bestückt.

Grüsse

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Generell wurden hier in verschiedenen Threads schon mal US Importe bewertet. Versuch auch mal über die Suchfunktion noch was zu finden.

Die Geschichte klingt abenteurlich. Glaube nicht, dass die Porsche AG Fahrzeuge auf Kommission verkauft und dann wieder zurück nimmt.

Im Zuge der Bankenkrise ist wohl eher dort der Händler pleite gegangen und versucht nun den Wagen loszuwerden.

Die Umbauten sind vorzunehmen (Stoßstange, Lichtanlage, Tacho, evtl. Umprogramierung der Software, evtl. neuer Auspuff). Sollten diese schon gemacht sein und das Kfz in Deutschland bereits stehen, dann wäre natürich die Frage ob diese Umbauten fachgerecht und "rennleitungskonform" gemacht wurden.

Zur Prüfung bei Porsche....das kann eine Sicherheit sein und das Gewissen beruhigen. Hier haben jedoch schon Besitzer geschrieben, dass der 100 (?) Punkte Check (keine Ahnung wie viele Punkte genau) jedoch nichts bringen würde. Hier würde ich den Meister (PZ) auf jeden Fall bitten den Motor und das Getriebe zu prüfen und nach Unfallschäden zu suchen.

Zur Anzahl der Vorbesitzer: Die Amis haben zwar ein sehr weitläufiges Rechtssystem was die Autos angeht, doch ohne Nummernschild habe ich auch noch nicht gesehen. Die Polizei kann mittels dieser Nummernschilder wie bei uns auch eine Halter (Besitzer) Anfrage machen. Es muss also eine Regristationsstelle geben. Hier kannst Du auch versuchen über das PZ mittels der Fahrgestellnummer was rauszubekommen.

Auf jeden Fall viel Spass mit dem Porsche

Themenstarteram 20. Januar 2010 um 14:37

Vielen Dank erstmal

SuFu habe ich natürlich schon probiert, bin aber nicht fündig geworden.

Habe mich vielleicht ein wenig missverständlich ausgedrückt: Ich habe den Wagen schon gesehen und einen Termin für die Probefahrt. Nach meinen (lückenhaften) Kenntnissen ist äußerlich wirklich kein Unterschied zum "deutschen" Modell festzustellen. Der Händler behauptet, das Fahrzeug so (also in umgebautem Zustand) direkt von Porsche erhalten zu haben.

Klar, PZ-Check wäre natürlich Pflicht. Nichts desto trotz bleibt die Frage: Ist das mit dem amerikanischen Modell aus Sicht des Wiederverkaufswertes so eine gute Idee?

am 20. Januar 2010 um 23:30

Habe selber ein US 997 Cabrio vollständig auf D modifiziert bis auf den Stoßfänger hinten. Habe ihn mit 17.000 km und 2,5 jahre alt für einen fairen Preis bekommen. Die Technik und alles andere entspricht komplett dem deutschen Modell jetzt. Wo ist das Problem dann?

Ich weiß nur, ein Händler, der mir auch ein Fahrzeug anbot (deutlich teurer, aber mit mehr km) hatte hinterher rumgehetzt. Alles Banane.

Wenn Alter, km-Stand, Ausstattung und Preis in gutem Einklang sind, kauf die Kiste.

Die Frage ist ja, ob Du den Wagen überhaupt wiederverkaufen möchtest? :D

Dem Wertverlust solltest Du eigentlich durch deinen Kauf schon entgehen - dafür ist der Wagen ja meist duetlich billiger als vergleichbare Modelle.

Die Differenz zum Markt wird aus meiner Sicht also immer bleiben...

Kurzes Beispiel:

Dein Traumauto kostet heute 45.000 EUR und ein vergleichbarer, deutscher Porsche 55.000 EUR...dann denke ich das es realistisch ist zu sagen, dass bei einem späteren Verkauf dein VK Preis ca. 10.000 EUR unter dem eines vergleichbaren Porsche liegen würde.

Themenstarteram 21. Januar 2010 um 9:03

Klar, die Rechnung habe ich auch schon aufgemacht. Du liegst übrigens mit Deiner Schätzung gar nicht so falsch.

Bleibt immer die Frage, ob man damit leben kann, ein Fahrzeug in der Preisklasse bei einem nichtauthorisierten Händler zu kaufen. Aber das ist sicher keine Frage, die nur ich mir stelle.

Bei den PZen liege ich jedenfalls sicher 5t EUR drüber (noch optimistisch).

Recht hast Du sicher: Wer einmal einen 911er hat, der gibt ihn wohl nicht mehr her;-)

Hatte letztes Jahr einne 997 II mit PDK für ein Wochenende. Aus dem mussten Sie mich rausholen :-)

Im Ernst:

Ob bei einem privaten Händler oder einem PZ - beide können insolvent gehen. Ob 12 Tage oder 12 Jahre nach dem Kauf - die Sicherheit gibt es nicht und bringt auch nichts.

Im PZ kannst Du natürlich eine Garantieverlängerung bekommen - beim freien Händler ist das schon schwerer. Nun kannst Du selbst bei einem Motorschaden die 10.000 EUR Ersparnis dagegen rechnen zzgl. der Garantieversicherung von Porsche (2000 EUR) und du hast schon fast den Motor eines 911

Zu erwähnen ist natürlich das KWS Syndrom (Motor) der 911´er Carrera. Dazu findest du hier mehrere Seiten...

Also - Kiste probefahren und bei dem Kaufpreis direkt auf die Bühne zum Checken - dabei darauf achten, dass der Meister sich alles genau anguckt (Profiltiefe, Ölverlust etc.) - prüfen ob der Wagen Checkheft gepflegt ist. Ist alles positiv noch einmal versuchen zu handeln und dann kaufen - schönen Sommer

Zitat:

Original geschrieben von Coestar

 

Zu erwähnen ist natürlich das KWS Syndrom (Motor) der 911´er Carrera. Dazu findest du hier mehrere Seiten...

Ist zumindest beim DI-Motor des 997 FL kein Thema mehr.

Themenstarteram 21. Januar 2010 um 11:26

Noch eine Frage ist offen geblieben:

Wird das Fahrzeug ursprünglich in Deutschland produziert und dann exportiert oder produziert Porsche auch dort? (soweit ich weiß doch nicht, oder?)

Wie kommt es zustande, dass die Fabrikats-nummern dann anders sind, einfach dadurch, dass Porsche bereits weiß, dass es ein Fahrzeug für den amerikanischen Markt produziert und deshalb das Fabrikat so wählt? Das war zumindest die Aussage des Händlers, der das Fahrzeug anbietet.

am 21. Januar 2010 um 11:50

Zitat:

Original geschrieben von Coestar

 

Kurzes Beispiel:

Dein Traumauto kostet heute 45.000 EUR und ein vergleichbarer, deutscher Porsche 55.000 EUR...dann denke ich das es realistisch ist zu sagen, dass bei einem späteren Verkauf dein VK Preis ca. 10.000 EUR unter dem eines vergleichbaren Porsche liegen würde.

Ist dieser Preisunterschied eigentlich durch etwas greifbares technisches gerechtfertigt?

- hat der US 911er schlechtere Verarbeitung?

- ist er vom Fahrwerk her schlechter?

- Motorleistung / Charakteristik anders?

 

 

Soviel ich mitbekommen habe, sind da Differenzen bei den Bremsen.

Der Hersteller (MovIt? lt. Händlerinfo) soll mehrere Stufen haben.

Die höchste Qualität geht an deutsche Porsche Modelle, da hier die Belastungen am höchsten sein sollen.

Die, die hier Durchfallen werden wiederum selektiert.

Die enthaltenen Bremsen gehen an Porsche-Fahrzeuge für den amerikanischen Markt.

Die die da nicht verbaut werden, gehen nun zu den anderen Herstellern.

danach wird der AfterMarket versorgt.

Diese Info kommt allerdings von keinem PZ, sondern von Loma Performance

ich denke nicht, dass die Technik oder die Qualität der Porsche aus dem Ausland schlechter sein wird. Habe jedoch keine Erfahrung damit.

Rein kaufmännisch wäre es aus meiner Sicht jedoch in gewisser Form irsinnig auf einer Produktionslinie mit unterschiedlichen Materialien zu arbeiten. Auch in Amerika können die mal schnell fahren - nur halt nicht öffentlich.

Der Preisunterschied wird m.M. nach durch Sachen wie Garantie, Währung (Steuern), Umbaukosten usw. gerechtfertigt. IXXI hat hier auch mal nen netten Artikel zu den 993 und älter geschrieben. Der Tenor ist hier gewesen, dass die Kfz aus den Sunshine Staaten durch salzhaltigere Luft und höhere Temperaturen einen anderen Verschleiß aufweisen...

@Wolfman: Klaro mit dem 911 II haste das Problem wohl weniger - doch bei dem Budget habe ich "noch" keinen 997 II gesehen. Da wird es sich eher um den 997 I handeln.

Zitat:

Original geschrieben von LORDNIKON1

Vielen Dank erstmal

SuFu habe ich natürlich schon probiert, bin aber nicht fündig geworden.

Habe mich vielleicht ein wenig missverständlich ausgedrückt: Ich habe den Wagen schon gesehen und einen Termin für die Probefahrt. Nach meinen (lückenhaften) Kenntnissen ist äußerlich wirklich kein Unterschied zum "deutschen" Modell festzustellen. Der Händler behauptet, das Fahrzeug so (also in umgebautem Zustand) direkt von Porsche erhalten zu haben.

Klar, PZ-Check wäre natürlich Pflicht. Nichts desto trotz bleibt die Frage: Ist das mit dem amerikanischen Modell aus Sicht des Wiederverkaufswertes so eine gute Idee?

Einen Händler, der mir SO EINEN BÄREN aufbindet, würde ich MEIDEN!

Ich würde ihn ausserdem an Porsche melden, da sich die Porsche Rechtsabteilung gerne mit solchen Händlern abgibt. ;)

Lass' es Dir mal schriftlich geben, wollen wir wetten, dass der Händler "abspringt"?!

Zitat:

Original geschrieben von gurusmi

Soviel ich mitbekommen habe, sind da Differenzen bei den Bremsen.

Der Hersteller (MovIt? lt. Händlerinfo) soll mehrere Stufen haben.

Die höchste Qualität geht an deutsche Porsche Modelle, da hier die Belastungen am höchsten sein sollen.

Die, die hier Durchfallen werden wiederum selektiert.

Die enthaltenen Bremsen gehen an Porsche-Fahrzeuge für den amerikanischen Markt.

Die die da nicht verbaut werden, gehen nun zu den anderen Herstellern.

danach wird der AfterMarket versorgt.

Diese Info kommt allerdings von keinem PZ, sondern von Loma Performance

Absoluter Quatsch.

Hersteller ist übrigens BREMBO.

Die US Versionen des 997 haben ein paar geringe techn. Veränderungen auf der Abgasseite sowie eine andere Motorsoftware. Auch sind die Fahrzeuge fahrwerksseitig etwas anders (Höhe, Federstärke, etc.). Im Großen und Ganzen sind die Fahrleistungen, auch die dynamischen(Kurvenfahrt, Slalom,etc.) identisch. Amen.

Also ich kriege hier langsam den Koller, was Händler alles für "Infos" auf Kunden loslassen.

Zitat:

Original geschrieben von Coestar

ich denke nicht, dass die Technik oder die Qualität der Porsche aus dem Ausland schlechter sein wird. Habe jedoch keine Erfahrung damit.

Der Tenor ist hier gewesen, dass die Kfz aus den Sunshine Staaten durch salzhaltigere Luft und höhere Temperaturen einen anderen Verschleiß aufweisen...

Genau!

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