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50.000,- Euro Strafsteuer in Norway auf Cayenne wegen C02 - kann das auch bei uns ein Thema werden

Themenstarteram 8. Juni 2008 um 11:31

Bis 2012 soll überakll in Europa die CO2-Steuer eingeführt werden, einige Länder haben schon damit begonnen.

Ganz krass: Norwegen mit 50.000,- Steuer für den Cayenne. Aber auch Holland, Frankreich, Spanien und sogar Österreich erheben schon Steuersätze. Kann sich das in Deutschland überhaupt durchsetzen , egal ob die EU das beschließt ?

Hier ein Link zu dem Thema

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,554396,00.html

rapper

Beste Antwort im Thema

Zitat:

 

Und hier liegt das größte Problem des Selbständigen. Das Einkommen eines Arbeitnehmers kann nie auf 0 sinken, weil vorher ALG bezogen wird usw.

Das Einkommen eines Selbständigen kann nicht nur auf 0 sinken, sondern sogar negativ werden, wenn die Kosten höher sind als die Einnahmen.

Ich für meinen Teil fühle mich in der Rolle des Arbeitnehmers deutlich wohler ... und gönne jedem Selbständigen, der mehr verdient seine Kohle von Herzen.

Heinz

Danke, für diese kurze und doch so wichtige Untersheidung zwischen NULL und MINUS!!!

Wie ich schon an anderer Stelle kundgetan habe, bin ich seit ca. 20 Jahren selbstständig (kleiner Produktionsbetrieb mit mittlerweile ca. 30 Mitarbeitern). i

Vor einigen Jahren durfte ich genau diese Situation erleben. Durch Wahl des falschen Partners und einiger anderer Fehler gerieten wir in die Insolvenz. Da durfte ich erleben, daß es nicht nur auf Null gehen kann, sondern massiv ins Minus. Nachdem alle Forderungen des Insolvenzverwalters beglichen waren, hatte ich über 4 Jahre umsonst gearbeitet und einen Berg Schulden.

Für uns Selbstständige gibt es kein HARTZ IV, keine Pfändungsgrenzen, NICHTS. Wir hatten uns mit viel Einsatz (70 - 80 Stunden über alle 7 Tage der Woche verteilt) und Hilfe der Banken (ja, das gibt es!) knapp vor der privaten Insolvenz gerettet und das Ruder rumgerissen.

Das war die übelste Erfahrung meines Lebens. In so einer Situation helfen weder Freunde, Bekannte noch der Staat!! Tolle Erfahrung.

Seit einigen Jahren läuft wieder alles super und die Firma steht so gut da wie nie zuvor. Und daraus mache ich auch keinen Hehl und schäme mich auch nicht dafür, daß ich mir jetzt meinen GT2 leisten kann. Denn das habe ich mir selbst erarbeitet. Auch wenn das Auto als Firmenauto läuft und ich dadurch ein paar steuerliche Vorteile habe, fehlt mir jedes schlechte Gewissen.

Man sollte nicht vergessen, daß unser Betrieb auch dafür sorgt, daß die o.g. 30 Mitarbeiter und Ihre Familien durch unser Engagement einen festen Arbeitsplatz haben. Das persönliche Risiko tragen auschließlich ich und meine Frau. Das man sich dafür auch mehr leisten kann als ander ist wohl nur gerecht! Zumal mir durch die o.g. schlechten Erfahrungen durchaus bewußt ist, das auch wieder schlechte Zeiten kommen können.

So, das mußte ich zu der Neiddiskussion, nichts anderes ist diese CO2-Diskussion, usw. in Deutschland (nicht hier im Forum!!) mal loswerden, auch wenn ich damit dem ein oder anderen eine offene Flanke zum Reintreten biete.

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... in diesem Umfang sicherlich nicht.

Aber die kommende KFZ-Steuer nach CO2-Ausstoss wird Fahrzeuge wie den Cayenne sicherlich deutlich belasten.

Wenn dann bei der nächsten Bundestagswahl noch Rot/Rot/Grün kommen sollte, kann man auch solche Neid-Strafsteuern nicht ausschließen.

Ich denke mal wir Autoverrückten haben unsere besten Zeiten schon gesehen :(

Heinz

am 8. Juni 2008 um 12:23

Zitat:

Original geschrieben von XF-Coupe

 

Ich denke mal wir Autoverrückten haben unsere besten Zeiten schon gesehen :(

Heinz

hmm... wie teuer sind eigentlich so kleine Sportflugzeuge? :D

Zitat:

 

hmm... wie teuer sind eigentlich so kleine Sportflugzeuge? :D

Oh jeee, vergiss es lieber.

Ich habe einen Freund, der seit über 10 Jahren dem Hobby "Fliegen" frönt. Dort ist es umgekehrt wie bei uns:

Bei den Zuffis ist die Anschaffung eigentlich der größte finanzielle Kraftakt, die anschließenden Unterhaltungskosten sind eher gering, wenn auch in letzter Zeit leider deutlich steigend.

Bei der Fliegerei sind die Unterhaltungskosten ziemlich unangenehm.

Zu den ebenfalls permanent steigenden Spritpreisen kommen Kosten, die wir so nicht kennen: Hangargebühren, Start- und Landebebühren, gesetzlich vorgeschriebenen Zwangswartungen und komplette Motorrevisionen, die schnell mal 5-stellig werden und bei meinem Freund alle 2 Jahre dran sind.

Also wenn ich meine Anschaffungskosten und Betriebskosten für den GT2 mit den entsprechenden Kosten seiner 2-Mot-Maschine vergleiche, muss ich sagen, das Hobby könnte ich mir nicht leisten.

Also bleib ich lieber "bodenständig" und "hebe nicht ab", sondern ärgere mich auch über die Sch... Spritpreise.

Zitat:

Original geschrieben von XF-Coupe

Neid-Strafsteuern

Kommt der Quatsch schon wieder auf?

So lange Strafsteuern für technisch vollkommen unsinnige Fahrzeuge wie den Cayenne und andere Trend-SUVs erhoben werden würde ich mir das sogar wünschen. Es sollten in die Ermittlung des Normausstoßes auch mal Geschwindigkeiten über 100 Einzug halten, die werden ja schließlich gefahren und würden den 911er nach unten korrigieren.

Damit dass Autoverrückte die besten Zeiten schon gesehen haben hast du aber Recht. Ich denke in ein paar Jahren sind wir wieder da wo wir vor langer Zeit schon mal waren und ein eigenes Auto das mit Sprit läuft wird nicht mehr für jeden drin sein.

am 8. Juni 2008 um 13:23

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga

Zitat:

Original geschrieben von XF-Coupe

Neid-Strafsteuern

Kommt der Quatsch schon wieder auf?

So lange Strafsteuern für technisch vollkommen unsinnige Fahrzeuge wie den Cayenne und andere Trend-SUVs erhoben werden würde ich mir das sogar wünschen. Es sollten in die Ermittlung des Normausstoßes auch mal Geschwindigkeiten über 100 Einzug halten, die werden ja schließlich gefahren und würden den 911er nach unten korrigieren.

Damit dass Autoverrückte die besten Zeiten schon gesehen haben hast du aber Recht. Ich denke in ein paar Jahren sind wir wieder da wo wir vor langer Zeit schon mal waren und ein eigenes Auto das mit Sprit läuft wird nicht mehr für jeden drin sein.

toll.. Normausstoß.. so ein Cayenne ist nun mal aber nicht die Norm

Und jeder Autofahrer der allein mit seinem Auto irgendwo in eine total verstopfte Innenstadt fährt handelt genauso unsinnig und verschwenderisch und das ist breite Masse.

Diese ganzen Attacken gegen Autos dieser Preisklasse werden von den Politikern doch nur geführt weil es bei der breiten Bevölkerung gut ankommt und weil es sie selbst nicht interessieren braucht was ihr A8-Panzer-Dienstwagen kostet bzw schluckt.

am 8. Juni 2008 um 13:38

Naja, erstmal abwarten. Die Autolobby und die Autofans werden sich nicht alles bieten lassen.

Vor allem nicht von heute auf morgen.

Im Grundegenommen aber, kann man bestimmten Bewegungen in der EU schon dankbar sein.

Schliesslich setzen die Ingenieure sich jetzt endlich extrem auf den Hintern und tüfteln wie die Wilden.

Mir ist es prinzipiellvöllig egal, ob ich schon bald mit reinem Ethanol oder Wasserstoff rumrausche oder mit Erdöl, die Hauptsache es macht Spass.

Manche haben sich ja über die spy pics des nächsten Cayenne gewundert.

http://www.propeller.com/.../?...

Manche, inklusive mir, dachten zunächst ja, das ist ein neues Porsche SUV unterhalb des Cayenne.

Vielleicht wird jetzt klar, warum die nächste Generation des Cayenne von der Grösse und dem Gewicht (durch Weglassen von Geländezeugs, das von Cayennefahrern eh kaum genutzt wird) vernünftigerweise deutlichst abgespeckt daher kommen wird. Die Kunden werden es nach evtl. anfänglich aufkommendem "Naserümpfen" alsbald danken.

P.S. Ausserdem muss ich ancalagon Recht geben.

Wer sagt, dass SUVs generell CO2 Bomber und unnötig sind, beschäftigt sich nicht mit Zahlen und verkennt wie immer, dass es bei vielen Autokäufern nicht immer darum geht, was ausreichend wäre, sondern was man will.

Hi,

ich wäre eher dafür jegliche steuerliche Absetzbarkeit und Abschreibungsmöglichlichkeit von Firmenwagen abzuschaffen. Eigentlich sollte ja sogar sämmtliche Steuervergünstigungen wie Pendlerpauschale usw. abschaffen. Dafür die Lohnsteuern radikal runter.

Hinterher soll doch jeder mit seinem Geld anstellen was er will. Und wenn man sich einen Cayanne gönnen will,warum nicht. Bei dem Verbrauch zahlt man ja schon mehr als genug Mineralölsteuer ;)

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga

Zitat:

Original geschrieben von XF-Coupe

Neid-Strafsteuern

Kommt der Quatsch schon wieder auf?

So lange Strafsteuern für technisch vollkommen unsinnige Fahrzeuge wie den Cayenne und andere Trend-SUVs erhoben werden würde ich mir das sogar wünschen. Es sollten in die Ermittlung des Normausstoßes auch mal Geschwindigkeiten über 100 Einzug halten, die werden ja schließlich gefahren und würden den 911er nach unten korrigieren.

Damit dass Autoverrückte die besten Zeiten schon gesehen haben hast du aber Recht. Ich denke in ein paar Jahren sind wir wieder da wo wir vor langer Zeit schon mal waren und ein eigenes Auto das mit Sprit läuft wird nicht mehr für jeden drin sein.

Lieber EvilJogga,

bitte Zitate im Zusammenhang bringen. Ich schrieb von Neid/Strafsteuern im Falle einer Rot/Rot/Grünen Regierung.

In diesem Fall würde aber auch ein Carrera wohl deutlich teurer besteuert werden.

Nun ich fahre u.a. mit einem X3 2,0d auch einen Trend-SUV, der mit einem Verbrauch von 8,2 Ltr. (über mehr als 60 tkm) rund 5 Ltr. weniger verbraucht als mein CarreraS. Soll ich mir nun Strafsteuern für diese unsinnigen Sportwägen wünschen? ;)

Wer im Glashaus sitzt ...

Letztendlich fahren wir alle Autos, die deutlich mehr bieten, als das reine Transportbedürfnis zu befriedigen und dabei auch deutlich mehr verbrauchen, als nötig wäre.

Heinz

EDIT: @ tobias: Das würde im Klartext heißen, jeder Außendienstler muß seine Fahrzeug- und Spritkosten mit versteuertem Geld aus der privaten Kasse bezahlen. Jeder Spediteur müßte sämtliche Kosten für die Fahrzeuge mit versteuertem Geld aus der privaten Kasse bezahlen. Entweder wären dann die Supermärkte leer, oder die Logistikkosten würden ins unermeßliche steigen, weil die Gewinne ja so groß sein müßten, dass der versteuerte Gewinn zum Begleichen der Kosten reicht.

Für Dich als Verbraucher hätte das dann zur Folge, dass die Preise wohl um mindestens 20% höher wären, oder Du Dir Deine Lebensmittel wieder beim Bauern auf dem Land holen mußt.

Selbiges gilt für jeden Handwerker usw. der Autofahren muss um Geld zu verdienen. Bitte erst denken und dann posten!!!

Zitat:

Original geschrieben von XF-Coupe

 

EDIT: @ tobias: Das würde im Klartext heißen, jeder Außendienstler muß seine Fahrzeug- und Spritkosten mit versteuertem Geld aus der privaten Kasse bezahlen. Jeder Spediteur müßte sämtliche Kosten für die Fahrzeuge mit versteuertem Geld aus der privaten Kasse bezahlen. Entweder wären dann die Supermärkte leer, oder die Logistikkosten würden ins unermeßliche steigen, weil die Gewinne ja so groß sein müßten, dass der versteuerte Gewinn zum Begleichen der Kosten reicht.

Für Dich als Verbraucher hätte das dann zur Folge, dass die Preise wohl um mindestens 20% höher wären, oder Du Dir Deine Lebensmittel wieder beim Bauern auf dem Land holen mußt.

Selbiges gilt für jeden Handwerker usw. der Autofahren muss um Geld zu verdienen. Bitte erst denken und dann posten!!!

Hi,

so sollte es sein. Natürlich müssen vorher nicht nur die Lohnsteuer sondern auch die Gewerbesteuer runter.

Wenn ich ein Geschäft habe und brauche dafür einen Wagen dann ist das doch meine sache und net sache des Staates. Und dann überlegt sich eben auch ein Außendienstler ob es net auch ein sparsamer Kleinwagen tun würde.

Bei der Penderpauschale z.B. zahle ich die kosten auch erst aus versteuertem Geld um mir hinterher was zurück zu holen. Ich würde lieber gleich weniger steuern zahlen. Mal ganz davon abgesehen das die Pendlerpausche eh ungerecht ist. Als Städter habe ich deutlich höhere Lebenshaltungskosten als jemand der im weiteren Umland wohnt,diese kosten kann ich jedoch nicht absetzen.

Ich glaube aber net das sowas kommt,das würde ja tausenden von Steuerbeamten und Steuerberatern arbeitslos machen. :rolleyes:

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

so sollte es sein. Natürlich müssen vorher nicht nur die Lohnsteuer sondern auch die Gewerbesteuer runter.

Wenn ich ein Geschäft habe und brauche dafür einen Wagen dann ist das doch meine sache und net sache des Staates. Und dann überlegt sich eben auch ein Außendienstler ob es net auch ein sparsamer Kleinwagen tun würde.

Du sagst es: es ist nicht die Sache des Staates. Deswegen kann man diese Kosten auch absetzen. Und das ist gut so.

Zitat:

Bei der Penderpauschale z.B. zahle ich die kosten auch erst aus versteuertem Geld um mir hinterher was zurück zu holen. Ich würde lieber gleich weniger steuern zahlen. Mal ganz davon abgesehen das die Pendlerpausche eh ungerecht ist. Als Städter habe ich deutlich höhere Lebenshaltungskosten als jemand der im weiteren Umland wohnt,diese kosten kann ich jedoch nicht absetzen.

Dann versuch mal aus der Pendlerpauschale einen PKW zu finanzieren :rolleyes:

Ein Cayenne S kostet in Norwegen knapp 200.000 €. Ich denke diese CO2 Steuer ist das geringere Problem der Norweger verglichen mit ihrer Luxussteuer ;)

Zitat:

Original geschrieben von ancalagon

toll.. Normausstoß.. so ein Cayenne ist nun mal aber nicht die Norm

Und jeder Autofahrer der allein mit seinem Auto irgendwo in eine total verstopfte Innenstadt fährt handelt genauso unsinnig und verschwenderisch und das ist breite Masse.

Diese ganzen Attacken gegen Autos dieser Preisklasse werden von den Politikern doch nur geführt weil es bei der breiten Bevölkerung gut ankommt und weil es sie selbst nicht interessieren braucht was ihr A8-Panzer-Dienstwagen kostet bzw schluckt.

Ich ging vom Normausstatoß eines Fahrzeugs in den standardisierten Testzyklen aus. Den CO2 Ausstoß für alle Wagen zu normieren wie das bspw. beim Gouvernator der Fall ist halte ich für Quatsch.

Und natürlich handelt ein Fahrer mit einem Polo 1.0 prinzipiell gleich dumm wie jemand mit einem Cayenne Turbo, wenn er in eine verstopfte Stadt fährt. Der Cayenne frisst im Stadtverkehr aber sicher mehr als das doppelte als ein Kleinwagen. Und um von Ampel zu Ampel zu fahren braucht man keine zwei Tonnen Stahl mit {10kg\PS. Das ist unangemessene Verschwendung und darf daher imo teuer sein.

Mit der Preisklasse hat das von meiner Seite aus gar nichts zu tun.

@ XF-Coupe

Lieber Namensvetter,

ich glaube nicht, dass sowas bei einer der roten Parteien etwas mit "Neid" zu tun hätte. Sowohl die Sozis als auch die Kommunisten sind nun mal programmatisch in die Richtung "Robin Hood" angelegt, eben zuerst mit dem Nehmen bei den "Reichen". Und ich glaube auch nicht, dass ein Großteil deren Wähler von Neid oder etwas Ähnlichem getrieben wird.

Der Vergleich zwischen X3 und S hinkt meines Erachtens auch ein bisschen, da das zwei völlig unterschiedliche Klassen in der Leistung sind. Den X3 müsste man mit der zugehörigen Limo oder dem Kombi vergleichen. Und wenn sich da verbrauchsmäßig nicht viel tut, könnt ich mir beim X3 eher vorstellen als bei vielen anderen SUVs, ja mei, dann gibt sichs nichts.

Den Carrera S müsste man entweder im Verhältnis zum Durchschnittsauto sehen oder mit dem Cayenne vergleichen. Und ich könnte mir vorstellen, dass der S durchaus ein paar Liter weniger schlucken könnte, wenn du nicht so viel Spaß haben wolltest :p

Außerorts dürfte der sicher unter 9l nach Norm liegen und bei realistischen Bedingungen auf der BAB einige Liter weniger schlucken als X3 mit dem 3l Benziner.

Von daher wäre der nach meinem Gusto gar nicht mal so teuer.

Und ich sitz nicht mal richtig im Glashaus, ich nutze mittlerweile sogar den ÖPNV :p

Zugegebenermaßen aber ungern...

einen cayenne oder ähnlich rollendes blechgetrümmer würde ich gar nicht auf die strasse lassen! das ist eine elende verschwendung von resourcen wie nur was. daraus ließen sich sicher 3 GT 3 herstellen. oder 4 vw. das wäre gescheiter.

... mir ging es eigentlich um die generelle Verteufelung von SUVs.

Wenn man von SUVs spricht werden immer irgendwelche PS-Monster herangezogen. Schauen wir aber auf das Straßenbild, dann sieht es gänzlich anders aus. Die Diesel überwiegen bei weitem und die sind deutlich ökonomischer.

Vergleiche ich den X3 2,0d mit meinem 330xd touring, so liegt die Verbrauchsdifferenz bei ziemlich gleicher Fahrweise bei 0,1 Ltr. zu Gunsten des Touring.

Gut der ist schneller, aber wann kann man das fahren? Für den X3 spricht der deutlich größere (weil höher) Kofferraum und die besseren Platzverhältnisse auf der Rückbank.

War gestern mal wieder zu fünft unterwegs, da bekam der X3 ganz klar den Vorzug.

Ach ja, ich habe meinen CayenneS bereits letzten August verkauft (für den 330xd) weil ich nicht mehr bereit war 18 Ltr. Super + je 100 km in den Tank zu schütten.

Ein SUV macht dann Sinn, wenn man den Allradantrieb und den Platz braucht. SUVs mit Front- oder Heckantrieb und SUVs im Stadtverkehr sind vollkommen sinnfrei, da stimme ich Dir vollkommen zu. Ebenso ein Carrera im Stadtverkehr.

Heinz

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