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407 coupe

Themenstarteram 20. Januar 2008 um 19:21

Hallo zusammen,

wer hat schon Erfahrungen mit dem 407 coupe gemacht? Äugle damit mir einen zu kaufen. Auf alle Fälle sollte es ein Benziner und Schaltung sein, 165 Ps. Der reicht für mich. Meine Frage, die Limos sind wenn ich mich nicht täusche, etwas zu früh "anfälliger" und auf den Strassen sieht man ihn auch etwas weniger. Wie ist der 407 coupe? Welche üblichen Fehler treten beim 407 coupe auf? Wir ihr schon wissen tut, fahre ich z.Z. einen 406 coupe. Auf den Strassen sieht man den 407 coupe auch sehr selten.

Conni

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26 Antworten
am 8. Februar 2008 um 19:44

Danke, für die schnelle Antwort.

Da bin ich aber auch sehr überrascht. Scheint, als hätte Peugeot das Bremsenproblem gelöst. Ich vermute eine normale Belastung, also keine sportliche Fahrleistung?

am 8. Februar 2008 um 23:38

Also ich will es mal so ausdrücken: Auf der Autobahn wird schon geheizt, aber wir bremsen nicht jedesmal von 230 auf 50 ab!

Also die Bremse wird normal beansprucht.

Hoffe das hilft dir etwas weiter.

Gruß

am 9. Februar 2008 um 9:39

nochmal zu den Versicherungskosten:

das Angebot hab ich jetzt für den

Alfa 2.4 JTD = 940,61

407 qp 2.7 HDI = 762,55

VK und jährliche Zahlung in SF-Klasse 25

zur Zeit zahle ich für mein 406 qp 2.2 HDI = 706,61.

Also so schlimm find ich das nicht. Warum dann der Alfa so sauteuer ist, ist mir auch unklar. Hohe Klauquote?

Gruss

hd

 

Ist das aber nciht ein bisschen teuer?

Ich zahle mit VK und höchster Versicherungssumme etwa 800 Euro im Jahr bei SF 5. Und das in der Großstadt!

Es spielen natürlich auch andere Faktoren wie Fahrleistung usw. eine Rolle, aber so stark fällt diese nun auch nicht ins Gewicht.

Welche Versicherung steckt denn hinter den Beträgen?

am 11. Februar 2008 um 11:52

ich bin bei der Allianz-und du?

Allianz ist teuer. Ich bin bei HUK24, Tochter von HukCoburg. Die sind sehr günstig. Zwar alles Online, aber wie oft hat man mit seinem Versicherer zu tun. Außerdem läuft heute (fast) alles Online und es geht sogar schneller.

Grüße

am 14. Februar 2008 um 21:33

Hallo auch,

ich fahr jetzt den 407 Coupe 2,2 Liter Platinum seit fast 2 Jahren und bin rundrum zufrieden.

Hatte nur einen Werkstattbesuch bis jetzt, ist mir Sitz unter Hintern zusammengefallen.

Sind jetzt fast zwei Jahre und knapp 30.000 km runter. Der Durchschnittsverbrauch - überwiegend Stadt hängt bei 11,3 Liter.

Hatte bis jetzt nur eine längere Tour nach Oberhausen zu Musketier, zwecks 4-Rohr Anlageneinbau. Tempomat so bei 170 Sachen, bin mit 9,8 Liter durchgekommen nach insgesamt 1200 Kilometern. Also net grad schlimm.

Kommt natürlich auch davon, dass 1,8 Tonnen ihren Tribut fordern. Aber um gut vorwärts zu kommen langt es tüchtig.

Von daher waren mir die gut 5000 Euro Aufpreis zu den beiden "großen" doch etwas zu heftig.

Manuelle Schaltung ist einwandfrei und demnächst mit Tieferen Fahrwerk und modfizierter Nase schaut er auch nimmer so hochbeinig aus. 4 Federn rein und feddisch, einfacher wie mit den "großen", da bei denen die ganze Hinterachse umgebaut werden muss.

Bremsen stehen noch gut im Futter und quietschen auch nicht. Auch die Verarbeitung hat sich wesentlich gebessert. Kein klappern knirschen oder ähnliches auch bei unebener Fahrbahn. Windgeräusche auch jenseits der 200er Marke Fehlanzeige.

Versicherung ist auch günstiger wie zu den grossen, rund 300 Eusen jährlich bei mir hätt das ausgemacht.

Hoffe geholfen zu haben

Mit Gruß

 

Hört sich doch alles soweit gut an, ich denke der 407 coupe bleibt weiterhin ein Geheimtip für Insider. Er ist hier zu Lande kein gängieges Auto auf den Strassen und das ist auch gut soooooooo. Der Clk dagegen ist ein Pilz. Muss mal schauen, wann ich mir einen gönne :-)) Ich bin mit meinem 406 coupe bei der HUK24 und finde das es die preiswerteste Versicherung ist, bin auch zufrieden.

Tankboy

Das ist doch echt super. Es stimmt aber nicht ganz, dass der Wagen 1,8t wiegt. Zu beachten ist auch, dass Peugeot realistische Gewichtsangaben macht, d.h. mit Fahrer, Gepäck und fast vollem Tank. Min 1,8t wiegt nur der V6 Diesel. Ca. 1730kg der V6 Benziner, ca. 1700kg der 2.0 Diesel und ca.1640kg der 2.2l

So, jetzt sind alle vollständig.

Im übrigen geben, so nach Aussage eines mit mir befreundeten Ingenieurs, die deutschen Hersteller leider nur die Motornennleistung an. Diese sagt aber nichts über die Kraft aus, welche auf die Straße kommt. Getriebe, Achsen,... "schlucken" Teile der Leistung. Folglich hat ein z.B. ein BMW mit 250 PS Nennleistung des Motors nur ca. 220PS (willkürlich gewählt) auf der Straße. Die Franzosen und Japaner wiederrum machen in Sachen Leistung Fahrzeugangaben, also was der Wagen auf der Straße leistet. Was sagt ihr zu dieser Verschleierung der Angaben?

Grüße

am 22. Februar 2008 um 12:28

Zitat:

Original geschrieben von holganus

...

Im übrigen geben, so nach Aussage eines mit mir befreundeten Ingenieurs, die deutschen Hersteller leider nur die Motornennleistung an. Diese sagt aber nichts über die Kraft aus, welche auf die Straße kommt. Getriebe, Achsen,... "schlucken" Teile der Leistung. Folglich hat ein z.B. ein BMW mit 250 PS Nennleistung des Motors nur ca. 220PS (willkürlich gewählt) auf der Straße. Die Franzosen und Japaner wiederrum machen in Sachen Leistung Fahrzeugangaben, also was der Wagen auf der Straße leistet. Was sagt ihr zu dieser Verschleierung der Angaben?

Grüße

Das ist a Schmarrn!

Zwar stimmt es, dass deutsche Hersteller lediglich die Nennleistung des Motors angeben, allerdings sind die Verluste bei der Übertragung nicht mal ansatzweise so hoch wie beschrieben. Ich kann leider nur ein etwas älteres Beispiel angeben aus der Zeitschrift "mot" Sonderdruck 12/2001: Vergleichstest OPEL Astra Coupe Turbo gegen Toyota Celica TS. Dabei wurde auf einem Leistungsprüfstand die tatsächliche Leistung, die auf der Straße ankommt ermittelt. Ergebnis: Opel(dt. Hersteller) gibt 190 PS an, tatsächlich rausgekommen sind 211 PS (km-Stand 9016), Toyota (japanischer Hersteller) gibt 192 PS an, tatsächlich waren es 184 PS (km-Stand 13693). Somit wäre zumindest Teilweise die Theorie von Oben widerlegt. Dabei kann es sich natürlich auch um einen Eintelfall handeln, und die beiden Motorenkonzepte sind auch völlig unterschiedlich (Opel: 2 l Turbo, Toyota: 1,8 l Sauger-Hochdrehzahl).

Außerdem hängt "Leistung" von vielen anderen Subjektiven Faktoren ab, die theoretische Werte nicht immer wiederspiegeln können. Es kommt auf das Ansprechverhalten, die Leistungsentfalltung, die Elastizität und vor Allem auf persönliche Vorlieben an. Jeder der schon mal einen älteren BMW-6-Zylinder gefahren ist weiß genau, was ich meine.

Deswegen meine Empfehlung: Kauft euch Zeitschriften, bei denen die Daten gemessen werden und nicht einfach die Herstellerangaben übernomen werden. Und das wichtigste macht eine Probefahrt! Die sagt mehr als tausend Worte.

MFG

WW

Das ist natürlich verblüffend. Ich stimme auch voll und ganz zu. Probefahrt und real gemessene Werte betrachten ist das "a und o" beim Autokauf. Interessant finde ich nur, dass die Nennleistung beim o.g. Opel so viel unter dem realen Wert liegt. Vielleicht mit Sportluftfilter oder besserem Kraftstoff? Möglich ist ja einiges. Guter Beitrag übrigens.

Bis dann

am 19. April 2008 um 21:51

Also ich bin das 163-PS-Coupe vor ca. 8 Wochen probegefahren und war vollauf zufrieden mit der Leistung.

Reicht auch für mich aus, da ich mehr in der Stadt und auf der Landstraße verbringe und lieber gemütlich

von A nach B komme. Trotzdem ist genug Leistung da, wenn's mal drauf ankommt.

Bin auch den großen Diesel gefahren, geht natürlich besser, aber man braucht natürlich auch das nötige Kleingeld:

Anschaffung, Versicherung und Steuern. Versicherung macht nur ca. 120,00 EUR aus, aber Anschaffung und Steuern

schlagen mit ca. 5000-6000 EUR bzw. ca. 220,00 EUR/Jahr schon kräftiger zu buche.

Wenn man keinen Renner braucht, reicht der völlig!

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