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118d während Ausbildung finanzieren

BMW 1er F20 (Fünftürer)
Themenstarteram 28. Dezember 2015 um 19:18

Moin,

seit ich 18 bin fahre ich nun meinen 318i BJ 2006 den ich mir vor 2 Jahren gebraucht gekauft habe und von meinem Sparbuch bezahlt habe ohne irgendwelche Raten zu zahlen.

Da ich seit diesem Jahr in einer Ausbildung bin und zusammen mit meiner Freundin täglich 200-250 km pendeln muss, bin ich auf der Suche nach einem neuen Wagen und wollte mir nun einen 118d BJ 2012 zulegen, da wir bis mindestens zum Ende der Ausbildung (also noch mind. 2 Jahre) pendeln wollen (in Bremen zu wohnen wäre uns zu teuer) und nach der Ausbildung auch nur in die Nähe von Bremen ziehen wollen, also noch immer ein wenig pendeln werden.

Da nun mein 318i auch noch einen extremen Ölverlust von 1l auf ca. 700km hat und ich befürchte dass in Zukunft noch weitere große Reparaturen auf mich warten, will ich diesen los werden.

Wir haben uns zusammen ein wenig umgeschaut (würden nur direkt bei BMW kaufen keine anderen Händler) und sind abzüglich Anzahlungen etc. auf monatliche Raten von 300€ gekommen. Nun kenne ich mit Ratenzahlungen etc. nicht aus und würde gerne wissen, ob es überhaupt möglich ist, dass wir uns ein Auto in monatlichen Raten finanzieren (da nur Ausbildung)

Wenn dies nicht möglich ist, kann man dort über die Eltern was machen?

Beste Antwort im Thema

Lass es.

Repariere den 318i. Oder lass ihn checken. Alles andere ist in der Ausbildung totaler Quatsch. Du bist gerade am Anfang deiner Berufsausbildung. Gerade Probezeit rum. Auto ist natürlich wichtig. Aber man sollte sich so früh nicht mit einem Konsumentenkredit Verschulden.

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Um mal meine Erfahrung mit selbigen Thema zu äußern.

 

Ich hatte vor über 2 Jahren ein ähnliches Problem. Hatte einen 3er Golf, 90.000km 1.9 Tdi. Super Zustand, ab und zu Kleinigkeiten für 200euro gehabt (Endschalldämpfer, Bremsen,...) und ohne Klima.

 

So, meine Situation war min 500km Langsstrecke pro Woche und was man zusätzlich so fährt. Mein Problem war bei diesen Strecken hauptsächlich die Hitze, man wurde schnell Müde und einfach mal Fenster aufmachen bei 70% AB war auch unangenehm.

 

Den Problemen geschuldet wollte ich dann auch mal nach einem Auto mit Klima suchen. Als Münchner Bub war der erste Gedanke: BMW!

Gut zur BMW Niederlassung und einen Termin beim Gebrauchtenverkäufer wahrgenommen, 2-3 Autos angeschaut und vom wirklich netten Verkäufer gesagt bekommen:

Wenn ich hier zur Rate die Versicherung für Sie dazurechne (frisch 18 geworden, ergo volle Zuschläge bei der VS abgeräumt) würde ich Ihnen das Leasing mit der Versicherung inkl. empfehlen.

 

Gut hab mich bedankt und zum nächsten Verkäufer gedackelt.

Raus kam der 116d mit Versicherung für 330euro auf 20'km, bissal Sonderausstattung (war n Voeführer mit 600km).

 

Wenn man nun aktuelle Aktionen betrachtet bekommste den 116d mit Versicherung für 235€ im Monat auf 10'km. Je 10'km mehr legste 10euro im Monat drauf, Versicherung ist gleich, nach 3 Jahren wenn die Ausbildung vorbei ist stellst ihn zurück und holst dir das was du willst. So hab ich es gemacht und werde im November meinen neuen in Empfang nehmen (ich bin jetzt 20).

 

Als Anmerkung, ich hatte ca 1000euro verdient, man braucht aber min 1200euro Einkommen. Mutter hat gebürgt und fertig.

 

Service und Winterreifen inkl.

Nicht schlecht, wenn man mit 20 Jahren schon Neuwagen fährt. Bei mir hat das etwas länger gedauert :)

Solche Leasingraten sind schon klasse, sollten allerdings nicht als Unterhaltskosten betrachtet werden. Der ADAC gibt für den 116d 36 Monate/20.000km zusätzlich zu Wertverlust und Versicherung nochmal EUR 200,- an für Betriebskosten, Steuer, Werkstattkosten.

Wenn die 1.000,- netto sind, bleiben ja gerade noch knapp 500,- pro Monat für den Lebensunterhalt, Rücklagen, etc.

Der Service war ja dabei und 2 Jahre haste Garantie. Wenn die um sind hast noch 1 Jahr, in dem im normalfall nichts kommt.

Der Service war ja dabei und 2 Jahre haste Garantie. Wenn die um sind hast noch 1 Jahr, in dem im normalfall nichts kommt.

Von den ADAC Werkstattkosten entfällt übrigens der grösste Teil auf die Reifen, der zweitgrößte auf die Bremsen. Keine Ahnung ob das auch in der Leasingrate drin ist, kann schon sein.

Wenn man noch weitere finanzielle Unterstützung hat ist das ja eh alles kein Thema. Auto kaufen und Spass haben. :)

Wenn man aber von den 1.000,- einen Lebensunterhalt bestreiten muss, würde ich ernsthaft abraten.

Ja das muss jeder selber wissen, habe Daheim gewohnt und hatte Nebenfixkosten von 300euro ging sich ziemlich aus mit gut Leben. Sparen war da nicht so. Wie gesagt wollte meine Erfahrung mitteilen und vll hilft es ihm. Entscheiden muss er selber, wollte nur eine weitere Variante einbringen :)

Zitat:

@ndlFan schrieb am 2. Januar 2016 um 13:42:01 Uhr:

Ja das muss jeder selber wissen, habe Daheim gewohnt und hatte Nebenfixkosten von 300euro ging sich ziemlich aus mit gut Leben. Sparen war da nicht so. Wie gesagt wollte meine Erfahrung mitteilen und vll hilft es ihm. Entscheiden muss er selber, wollte nur eine weitere Variante einbringen :)

Na ja, wer 1000 EUR netto hat, was ja nicht viel ist, der muss ja nicht bis aufs Äußerste rechnen. Man sollte sich dann auch mal etwas zurücklegen. Wenn ich überlege, was ich gerade alles im Zuge eines Umzugs an Kosten hatte, da kann einem Übel werden. Nun habe ich aber - ohne, dass das überheblich klingen soll - den Vorteil einer etwas anderen Gehaltsklasse, sodass das alles gerade kein Problem darstellt. Es wäre aber sehr unangenehm, wenn ich bis auf den letzten Penny mir für alles Geld leihen müsste...

Man sollte die Zeit, in der man noch bei den Eltern wohnt und bereits selbst Geld verdient, dafür nutzen, sich Geld zur Seite zu legen.

Aus meiner Sicht stellt sich die Frage, ob es bei 1.000 Euro netto wirklich ein BMW sein muss. Spätestens wenn die Eltern nicht mehr für den Unterhalt sorgen, ist damit wohl Schluß.

Es gibt wichtigere Dinge im Leben als ein Auto, und es lohnt sich absolut nicht, für einen fahrbaren Untersatz ins Schuldenchaos zu geraten.

Ich will jetzt nicht anzweifeln was ihr hier sagt, das stimmt voll und ganz, aber ich bin mittlerweile auch ausgezogen. Es ist alles möglich, man muss es nur klug anstellen. Ich habe aber bereits mit 16 angefangen Geld zu verdienen (nein nicht Zeitungsaustragen) und hatte etwas auf der hohen Kante.

 

Wie bereits erwähnt wollte ich nur eine Lösungsvariante mit einbringen, die bei mir in fast selbiger Lage hervorragend geklappt hat.

 

Um es noch einmal zu erwähnen, ihr habt absolut recht, es ist nicht nötig einen BMW zu fahren wenn das Geld "knapp" ist und in den jungen Jahren erst recht nicht. :)

Ich würde an seiner Stelle eure Ratschläge auch ernst nehmen, meine Aktion hätte auch schief gehen können.

Zitat:

@ndlFan schrieb am 3. Januar 2016 um 10:35:55 Uhr:

Ich will jetzt nicht anzweifeln was ihr hier sagt, das stimmt voll und ganz, aber ich bin mittlerweile auch ausgezogen. Es ist alles möglich, man muss es nur klug anstellen. Ich habe aber bereits mit 16 angefangen Geld zu verdienen (nein nicht Zeitungsaustragen) und hatte etwas auf der hohen Kante.

Wie bereits erwähnt wollte ich nur eine Lösungsvariante mit einbringen, die bei mir in fast selbiger Lage hervorragend geklappt hat.

Um es noch einmal zu erwähnen, ihr habt absolut recht, es ist nicht nötig einen BMW zu fahren wenn das Geld "knapp" ist und in den jungen Jahren erst recht nicht. :)

Ich würde an seiner Stelle eure Ratschläge auch ernst nehmen, meine Aktion hätte auch schief gehen können.

Ob BMW 118d oder alter VW Golf. Kernpunkt bei der Situation des TE ist die enorme Fahrleistung. Ich kann hier verstehen, dass der TE ein solides Auto haben möchte. Nur mal so ein kleiner Einwurf: Hyundai i30. Jahreswagen Diesel mit allem drin dran, und deutlich günstiger als ein 118d, dafür aber 5 oder 7 Jahre Garantie (weiß gerade nicht auswendig, welches Kia und welches Hyundai war)...

Aber auch hier gilt: Autofahren ist teuer und ich fahre selber 30tkm im Jahr und fahre durchaus gerne Auto, und zudem ziemlich zügig, aber ich hätte ienfach keine Lust jeden Tag im Berufsverkehr soviel zu pendeln, dass ich auf 60tkm im Jahr komme. Das ist dann mit Staus und co einfach Stress pur und zudem muss immer Puffer eingerechnet werden. Und anders als im Ruhrgebiet oder Frankfurt, ist Bremen dabei ähnlich problematisch wie Köln: es gibt häufig nur limitierte Optionen an Alternativrouten. Btw: schonmal überlegt, was passiert wenn du z.B. mal einen Servicetermin fürs Auto hast? Wie kommst du dann zum Ziel? Jedes Mal ein Mietwagen? Oder andere Situation: Nicht gut drauf, oder erkältet...möchtst du da wirklich jeden Tag als Azubi unter Zeitdruck pendeln? Ich meine, manche sind in der Situation, dass sie dann sagen, ich kann es mir erlauben später zu kommen. Mich kontrolliert auch keiner ob ich um 8:00, 9:00 oder 9.30 Uhr im Büro bin (10:00 wäre schlecht, da dann häufig Calls anstehen, aber theoretisch auch kein Thema). Aber ich denke mal nicht, dass du als Azubi soviele Freiheiten hast...

Daher @TE: Nicht böse sein, lass das Auto zumindest in der Preisklasse weg und holt euch 'ne Wohnung. Und zur Fortbewegung: Entweder was günstiges oder ein Rad bzw. ÖPNV.

Zitat:

@afis schrieb am 3. Januar 2016 um 13:14:00 Uhr:

....

Daher @TE: Nicht böse sein, lass das Auto zumindest in der Preisklasse weg und holt euch 'ne Wohnung. Und zur Fortbewegung: Entweder was günstiges oder ein Rad bzw. ÖPNV.

Richtig.

Endlos langer Thread mittlerweile. Dreht sich nur noch im Kreis.

Wie es scheint, ist der TE in seinem jugendlichen Unverständnis nicht zu überzeugen.

Zitat:

@afis schrieb am 3. Januar 2016 um 13:14:00 Uhr:

Aber auch hier gilt: Autofahren ist teuer und ich fahre selber 30tkm im Jahr und fahre durchaus gerne Auto, und zudem ziemlich zügig, aber ich hätte ienfach keine Lust jeden Tag im Berufsverkehr soviel zu pendeln, dass ich auf 60tkm im Jahr komme. Das ist dann mit Staus und co einfach Stress pur und zudem muss immer Puffer eingerechnet werden. Und anders als im Ruhrgebiet oder Frankfurt, ist Bremen dabei ähnlich problematisch wie Köln: es gibt häufig nur limitierte Optionen an Alternativrouten. Btw: schonmal überlegt, was passiert wenn du z.B. mal einen Servicetermin fürs Auto hast? Wie kommst du dann zum Ziel? Jedes Mal ein Mietwagen? Oder andere Situation: Nicht gut drauf, oder erkältet...möchtst du da wirklich jeden Tag als Azubi unter Zeitdruck pendeln? Ich meine, manche sind in der Situation, dass sie dann sagen, ich kann es mir erlauben später zu kommen.

Ich finde die 60tkm auch ziemlich krass. 3 Stunden pro Tag gehen doch mindestens drauf, im Winter darf man eher mit 5 Stunden rechnen. Und das ist ja einfach verlorene Zeit, total sinnlos. Ich bin ne Zeit lang 120km am Tag gependelt, jetzt noch 60km am Tag. Mehr brauche ich aus Erfahrung nicht mehr. Und je nach Strecke und Verkehr ist der Weg hin und zurück stressiger als der eigentliche Arbeitstag. Dazu kommen dann ja bei 60tkm die Servicetermine oft, und damit Mietwagen, genauso wie neue Reifensätze. Pro Jahr kommen allein dafür, wenn es ungünstig fällt, zusätzlich 800€ für 2 neue Reifensätze dazu.

Ich würde auch definitiv nach einer Wohnung suchen.

Zitat:

@afis schrieb am 3. Januar 2016 um 13:14:00 Uhr:

Zitat:

@ndlFan schrieb am 3. Januar 2016 um 10:35:55 Uhr:

Ich will jetzt nicht anzweifeln was ihr hier sagt, das stimmt voll und ganz, aber ich bin mittlerweile auch ausgezogen. Es ist alles möglich, man muss es nur klug anstellen. Ich habe aber bereits mit 16 angefangen Geld zu verdienen (nein nicht Zeitungsaustragen) und hatte etwas auf der hohen Kante.

Wie bereits erwähnt wollte ich nur eine Lösungsvariante mit einbringen, die bei mir in fast selbiger Lage hervorragend geklappt hat.

Um es noch einmal zu erwähnen, ihr habt absolut recht, es ist nicht nötig einen BMW zu fahren wenn das Geld "knapp" ist und in den jungen Jahren erst recht nicht. :)

Ich würde an seiner Stelle eure Ratschläge auch ernst nehmen, meine Aktion hätte auch schief gehen können.

Ob BMW 118d oder alter VW Golf. Kernpunkt bei der Situation des TE ist die enorme Fahrleistung. Ich kann hier verstehen, dass der TE ein solides Auto haben möchte. Nur mal so ein kleiner Einwurf: Hyundai i30. Jahreswagen Diesel mit allem drin dran, und deutlich günstiger als ein 118d, dafür aber 5 oder 7 Jahre Garantie (weiß gerade nicht auswendig, welches Kia und welches Hyundai war)...

Aber auch hier gilt: Autofahren ist teuer und ich fahre selber 30tkm im Jahr und fahre durchaus gerne Auto, und zudem ziemlich zügig, aber ich hätte ienfach keine Lust jeden Tag im Berufsverkehr soviel zu pendeln, dass ich auf 60tkm im Jahr komme. Das ist dann mit Staus und co einfach Stress pur und zudem muss immer Puffer eingerechnet werden. Und anders als im Ruhrgebiet oder Frankfurt, ist Bremen dabei ähnlich problematisch wie Köln: es gibt häufig nur limitierte Optionen an Alternativrouten. Btw: schonmal überlegt, was passiert wenn du z.B. mal einen Servicetermin fürs Auto hast? Wie kommst du dann zum Ziel? Jedes Mal ein Mietwagen? Oder andere Situation: Nicht gut drauf, oder erkältet...möchtst du da wirklich jeden Tag als Azubi unter Zeitdruck pendeln? Ich meine, manche sind in der Situation, dass sie dann sagen, ich kann es mir erlauben später zu kommen. Mich kontrolliert auch keiner ob ich um 8:00, 9:00 oder 9.30 Uhr im Büro bin (10:00 wäre schlecht, da dann häufig Calls anstehen, aber theoretisch auch kein Thema). Aber ich denke mal nicht, dass du als Azubi soviele Freiheiten hast...

Daher @TE: Nicht böse sein, lass das Auto zumindest in der Preisklasse weg und holt euch 'ne Wohnung. Und zur Fortbewegung: Entweder was günstiges oder ein Rad bzw. ÖPNV.

Interessant wäre auch folgender Fall: der TE ist krank, wie kommt deine Freundin nach Bremen?

Mir wäre nicht nur meine Zeit zu schade, die fürs pendeln draufgeht, sondern auch das Geld für einen BMW. Wenn man mal überlegt, wieviel km man drauffährt auf die Kiste (+Verschleiß).

Da wäre mir der Wagen einfach zu schade. Würde mir an eurer Stelle einen BMW kaufen, sobald die Ausbildung und bestenfalls die Pendelei vorbei sind. Das Geld könnt ihr viel klüger investieren.

Mal blöd gesagt, ein Toyota Yaris erfüllt den gleichen Zweck, ist vllt nicht so komfortabel, aber da tun die KM meiner Meinung nach nicht so weh.

Billiger + Mittel zum Zweck.

Aber an erster Stelle würde für mich an eurer Stelle eine gemeinsame Wohnung ohne große Pendelei stehen.

am 3. Januar 2016 um 18:59

Ein neuwertiges Fahrzeug über die Distanz zu schrubben ist purer Luxus. Die Laufzeit dürfte ja mindestens 7 Jahre sein bei der Rate. Bei der Fahrleistung schiebt sich noch vor der Hälfte der Kreditlaufzeit der Wert des Fahrzeugs deutlich unter die Restschuld. Dann darf dir nichts mehr passieren weswegen du das Fahrzeug abstossen müsstest.

Schau mal ob du deinen alten wieder fit bekommst. 300 Euro im Monat kannst du auch prima in Reparaturen stecken.

Wenn du auf längere Sicht günstiger fahren willst schaff dir eine LPG-Anlage an. Die amortisiert sich bei dir ja schon nach einem halben Jahr. Oder verscheuer den jetzigen und such dir einen umgerüsteten. Im Gebrauchten hat die LPG-Anlage fast keinen Wert und geht somit günstigst her.

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