"Grüne" wollen Diesel-und Benzinautos verbieten
Da fällt einem nichts mehr zu ein. Was haben die eigentlich geraucht? 🙄🙄🙄
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/84462-gruene-autos-verbot
Beste Antwort im Thema
Es ist erschreckend, wie naiv manche hier an langfristige politische Prozesse herangehen.
Was ist eigentlich passiert? Eine Partei hat ein Ziel. In diesem Fall hat sie ein ökologisches Ziel. Also wird dazu eine Maßnahme formuliert, die noch weit in der Zukunft liegt - wohlwissend, dass diese Maßnahme sowieso nicht exakt so umgesetzt wird. Vielmehr geht es darum, eine Diskussion anzustoßen. In einer solchen Diskussion wird man dann möglicherweise irgendwann mal zu einem tragfähigen Kompromiss kommen.
Es ist also keine Gesetzesverkündung. Es ist auch nicht der Untergang des Abendlandes oder der motorisierten Fortbewegung. Es ist einfach die Eröffnung einer Diskussion mit dem langfristigen Ziel, eine Veränderung zu erreichen, die weit unterhalb des jetzt formulierten Gesprächsbeginns entfernt liegt.
Aber bei einigen geht die Klappe ja leider sofort schon runter, nur weil die Grünen etwas sagen.
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Zitat:
@R 129 Fan schrieb am 15. November 2016 um 14:44:45 Uhr:
Du gleichst einer alten Schallplatte mit Sprung. Immer das gleiche und gleiche und gleiche. Der Verbrenner war also ein "falscher Weg" und der tolle E-Motor war vorher da? Tja, warum hat dann ,bei gleichen Startbedingungen, dann der Verbrenner " das Rennen" gemacht? Wegen der gleichen Gründe wie heute, daß wurde dir und den anderen Jüngern schon zig mal hier gesagt, aber es ist sinnlos sich mit Vernagelten zu unterhalten.
Achso? Als der Benzin- und der E-Motor große Entwicklungssprünge gemacht haben, waren Dampf- und Wasserkraft für große Anlagen das Antriebsmedium. Warum ist man nicht dabei geblieben? Denn auch an die Dampfmaschine wurde nach 1900 nochmals ernsthaft und mit Erfolg geforscht.
Wer alleine aus solchen "objektiven" Gründen wie du jede Weiterentwicklung verteufelt, wird eines durchaus überrascht gucken, wenn andere Techniken doch Fortschritte machen.
Ich glaube aber, das sowieso andere Firmen als die etablierten europäischen Autobauer die großen Gewinner am E-Markt sein werden. Alle Europäer und noch mehr die deutschen Autobauer denken in ihrer Entwicklung genauso klassisch wie beim Verbrenner jetzt. Wann will bspw. BMW ein Upgrade ihrer zwei i-Modelle vorstellen? Wann ein weiteres? Wieviele E-Modelle entwickelt denn VW? Das E-Auto hat vielleicht euch nicht die Zukunft, aber wer denkt, das man aus diesem Grunde da besser garnichts entwickelt/erforscht ist auf dem Holzweg. Erst recht, wenn man die geringen Entwicklungskosten ins E-Auto den immer noch immens hohen Weiterentwicklungskosten in den ziemlich ausgereiften Verbrenner gegenüberstellt.
Zitat:
@R 129 Fan schrieb am 15. November 2016 um 12:26:16 Uhr:
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 15. November 2016 um 11:18:03 Uhr:
Es geht auch nicht um heisse Sommer, es geht um Durchschnittstemperaturen global gesehen.
Die sinken mit den veralteten Elektrokarren auch nicht, ist alles bekannt.....
Hab ich auch nie behauptet, ist mir auch egal, es ging mir lediglich ums solche Aussagen wie: " Dieses Jahr war der Sommer in Kleinposemuckel aber kühler als sonst, also kann es keine globale Erwärmung geben." Oder so ähnlich in dieser Art.
Ich finde das Geschwätz die die globale Erwärmung auf so und so viel Grad zu begrenzen auch quatsch.
Ja sind wir denn Götter ? Die Sache ist eh nicht mehr aufzuhalten.
Eine Möglichkeit gibt es vllt. Die Menschheit fast ausrotten und wieder zurück in die Höhle ziehen.
Zitat:
@Knergy schrieb am 15. November 2016 um 17:43:03 Uhr:
Wer alleine aus solchen "objektiven" Gründen wie du jede Weiterentwicklung verteufelt, wird eines durchaus überrascht gucken, wenn andere Techniken doch Fortschritte machen.
Das ist möglich, ja.
Zitat:
Ich glaube aber, das sowieso andere Firmen als die etablierten europäischen Autobauer die großen Gewinner am E-Markt sein werden.
Glaubst Du. 😉 Warum sollte das so sein? Nur weil sie das Geld der Aktionäre nicht für eine Sache herauspulvern, deren Zukunft noch relativ ungewiss ist?
Zitat:
Alle Europäer und noch mehr die deutschen Autobauer denken in ihrer Entwicklung genauso klassisch wie beim Verbrenner jetzt. denn VW? Das E-Auto hat vielleicht euch nicht die Zukunft, aber wer denkt, das man aus diesem Grunde da besser garnichts entwickelt/erforscht ist auf dem Holzweg. Erst recht, wenn man die geringen Entwicklungskosten ins E-Auto den immer noch immens hohen Weiterentwicklungskosten in den ziemlich ausgereiften Verbrenner gegenüberstellt.
Jetzt hätte ich noch ein paar Fragen:
Woher weißt Du, dass die Autobauer so denken?
Wo kann man nachlesen, dass die Entwicklungskosten eines E-Autos geringer sind? 5 Sekunden Googlen und man findet etliche Quellen die belegen, dass es (noch) teurer ist.
Zitat:
@Knergy schrieb am 15. November 2016 um 17:43:03 Uhr:
Wer alleine aus solchen "objektiven" Gründen wie du jede Weiterentwicklung verteufelt, wird eines durchaus überrascht gucken, wenn andere Techniken doch Fortschritte machen.
Was für eine "Weiterentwicklung"? Der E-Motor ist noch im Prinzip der gleiche wie vor 100 Jahren und schleppt in Autos immer noch die gleichen unbrauchbaren Akkus herum. Die Bahn wußte schon, warum sie Oberleitungen baute ( bei Straßenbahnen und O-Bussen nicht anders) und die Akku-Triebwagen ausmusterte- zu schwere Akkus-zu lange Ladezeiten- kommt einen alles bekannt vor. Statt sich mit Zukunftstechnologien wie Brennstoffzellen oder Wasserstoff zu beschäftigen, wird an einer steinzeitlichen Technik herumgewerkelt, im Gegensatz zu asiatischen Herstellern. Wenn das so weiter geht, sieht die tolle Industrie hier im Lande bald wieder nur die Rücklichter der anderen oder wandert nach Asien aus.
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Was für ein Glück - für den ein oder anderen -, dass die "Bonzen" immer noch glauben, ein dummes Volk sei leichter zu lenken, als ein gebildetes. Es deutet sich allerdings an, dass die Dummheit langsam mehrheitsfähig wird. Ist wohl der Haken an der Sache mit der Demokratur. 😁
Ahso, welche Fortschritte bei der Brennstoffzelle machen denn die Europäer? Vielleicht mag die Zukunft der E-Technik ungewiss sein, wenn man aber erst auf den Zug aufspringen will, wenn der schon rollt ist es garantiert zu spät. Solange die europäischen Autobauer in ihren ca. 6-Jahresdekaden bis zum nächsten Modellwechsel denken, werden sie garnicht innovativ sein können. Einfach weil sie viel zu langsam agieren. Das sie genauso arbeiten, haben sie in den letzten Jahrzehnten schon erfolgreich bewiesen. Was hat man die Japaner und Koreaner Ende der 1980er Jahre belächelt. Deren "Plastikschüsseln" sind mittlerweile vollkommen etabliert und auch die Chinesen und Inder machen große Fortschritte. Aber das Mantra "die können nix" trägt man wieder besseren Wissens in gleicher Manier seit den 1980ern vor sich her.
Wieviel Kraft hat man bspw. in die Entwicklung sauberer Diesel gesteckt und was ist dabei herrausgekommen? arnichts außer Betrug ... und was passiert im E-Bereich? Wichtige Personen großer Firmen wechseln zu irgendwelchen asiatischen Newcomern. Fakt ist jedenfalls, das der klassische Verbrenner nicht mehr die Zukunft schlechthin ist.
Echt unterhaltsam hier.
Ich verrate euch mal das große Geheimnis, warum damals der Verbrenner sich durchgesetzt hat:
Es gab bereits eine Ölindustrie. J. D. Rockefeller war bereits superreich. Er hat nämlich Kerosin für Lampen hergestellt und damit auch Benzin für diverse Zwecke. Sonst hätte Bertha Benz das nicht in der Apotheke kaufen können.
Und die Ölindustrie war entwickelt und mächtig, Strom war exotisch und eine Insellösung.
Das Geschäft mit den Autos hat sich die Ölindustrie nicht entgehen lassen, während die Strombranche noch mit sich selbst beschäftigt war.
Es glaubt doch niemand ernsthaft, wenn jeder Haushalt eine Steckdose gehabt hätte, sich Verbrenner durchgesetzt hätten. Damals, mit Kurbel, mechanischer Zündverstellung und Tupfervergaser gegen einschalten und losfahren?
Ganz bestimmt...
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 15. November 2016 um 19:19:02 Uhr:
Echt unterhaltsam hier.Ich verrate euch mal das große Geheimnis, warum damals der Verbrenner sich durchgesetzt hat:
Es gab bereits eine Ölindustrie. J. D. Rockefeller war bereits superreich. Er hat nämlich Kerosin für Lampen hergestellt und damit auch Benzin für diverse Zwecke. Sonst hätte Bertha Benz das nicht in der Apotheke kaufen können.
Und die Ölindustrie war entwickelt und mächtig, Strom war exotisch und eine Insellösung.
Das Geschäft mit den Autos hat sich die Ölindustrie nicht entgehen lassen, während die Strombranche noch mit sich selbst beschäftigt war.Es glaubt doch niemand ernsthaft, wenn jeder Haushalt eine Steckdose gehabt hätte, sich Verbrenner durchgesetzt hätten. Damals, mit Kurbel, mechanischer Zündverstellung und Tupfervergaser gegen einschalten und losfahren?
Ganz bestimmt...
Genau. Der Strom mußte nirgenwo gespeichert werden. Da haben die bösen Ölmangnaten bestimmt dran gedreht. Pfui deibel.🙄😮
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 15. November 2016 um 19:19:02 Uhr:
Echt unterhaltsam hier.Ich verrate euch mal das große Geheimnis, warum damals der Verbrenner sich durchgesetzt hat:
Es glaubt doch niemand ernsthaft, wenn jeder Haushalt eine Steckdose gehabt hätte, sich Verbrenner durchgesetzt hätten. Damals, mit Kurbel, mechanischer Zündverstellung und Tupfervergaser gegen einschalten und losfahren?
Echt? Ich finde es nicht sonderlich unterhaltsam in diesem Thread.
Und nein, der Akku war damals das Problem und ist es heute immer noch.
Und rate mal, warum man damals das mit dem Diesel so gut fand 😉.
Zitat:
@Knergy schrieb am 15. November 2016 um 19:11:59 Uhr:
. und was passiert im E-Bereich?
Da wird mit den Reichweiten genauso betrogen und bei der Akku-Technik hat sich nichts groß getan. Toller "Fortschritt".
Zitat:
@Knergy schrieb am 15. November 2016 um 17:43:03 Uhr:
...
Ich glaube aber, das sowieso andere Firmen als die etablierten europäischen Autobauer die großen Gewinner am E-Markt sein werden. Alle Europäer und noch mehr die deutschen Autobauer denken in ihrer Entwicklung genauso klassisch wie beim Verbrenner jetzt....
Naja wenn du auf Tesla anspielst, die produzieren auch viel heisse Luft und die Qualität ist auch nicht so toll.
Wenn ich trotzdem deiner Meinung bin dann deshalb weil die Technologie hinter der E-Mobilität anspruchsloser ist als beim Verbrennungsmotor. Abgesehen von den Batterien ist das doch alles bekannte Technik die jetzt nur speziell für das Auto und die Massenfertigung optimiert wird. Vieles von dem speziellen Knowhow für Verbrenner ist einfach obsolet. Mit den Batterien verhält es sich in etwa wie mit den Solarzellen. Vielleicht schaffen wir es noch ein paar Fabriken einzurichten, aber das ist keine Raketentechnik. Auf Dauer zählen nur die Herstellkosten. Dann kommt dazu der Umstand das der internationale Erfolg der deutschen Automobilindustrie vor allem dem Premiumsegment zuzuordnen ist. Hier zählt halt schneller, stärker.. Mit einem grossen, subventionierten Heimatmarkt für Dienstwagen und der fehlenden Geschwindigkeitsbeschränkung konnte man Autos entwickeln die den Reichen und Schönen dieser Welt auch anderswo gefallen. Bei den Elektroautos ist das nicht mehr so. Elektroautos funktionieren am besten bei niedrigen Geschwindigkeiten. Es ist ja toll das man mit einem Tesla fast jeden Porsche ausbeschleunigen kann. Mehr als ein paar kurze Sprints sind aber nicht drin wenn man die Dienstreise ohne Boxenstop beenden will. Irgendwann kehrt bei jedem der Alltag ein und dann wird nur noch der Nutzen betrachtet. Und da ist es halt so das es keinen Sinn macht ein E-Auto für 300km/h auszulegen wenn es um die effektive Reisezeit geht. Da reicht dann auch ein Topspeed von 140 - 160 km/h. Dafür kann man das Auto dann viel einfacher, leichter, billiger und sparsamer bauen. Kurz wir verlieren beim Elektroauto einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Es muss sich dann erweisen ob unsere Industrie wirklich nur auf Grund der eigenen Stärke auf dem Weltmarkt bestehen kann wenn man nur einer von vielen ist. Ich hab da meine Zweifel.
Weil es schon Diesel=Kerosin in Massen gab. Wenn man erst hätte eine Ölindustrie aufbauen müssen, wäre es vermutlich nix geworden.
Aber das ist müßig. Jetzt beginnt mit 110 Jahren Verspätung das Zeitalter der Elektromobiltät.
Und das völlig unabhängig vom V&S. 😁
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 15. November 2016 um 19:41:22 Uhr:
Weil es schon Diesel=Kerosin in Massen gab. Wenn man erst hätte eine Ölindustrie aufbauen müssen, wäre es vermutlich nix geworden.
Nein, die Stichworte lauteten Selbstzünder und der Verzicht auf Elektrik 😉.
Davon abgesehen, eine nicht unbedeutende Zahl an Autofahrern hat die Tankstelle zu Hause. Und trotzdem geht die Nummer nicht durch die Decke. Einfach mal drüber nachdenken, warum nicht.
Und so langsam muss man auch nicht mehr so tun, als wäre das alles so etwas von neu, dass es sich erst noch etablieren muss. Tesla gibt es seit bereits 8 Jahren, einen Peugeot Ion oder einen Nissan Leaf seit 6 Jahren ... alles nicht mehr neu, getan hat sich wenig.
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 15. November 2016 um 19:19:02 Uhr:
Echt unterhaltsam hier.Ich verrate euch mal das große Geheimnis, warum damals der Verbrenner sich durchgesetzt hat:
Es gab bereits eine Ölindustrie. J. D. Rockefeller war bereits superreich. Er hat nämlich Kerosin für Lampen hergestellt und damit auch Benzin für diverse Zwecke. Sonst hätte Bertha Benz das nicht in der Apotheke kaufen können.
Und die Ölindustrie war entwickelt und mächtig, Strom war exotisch und eine Insellösung.
Das Geschäft mit den Autos hat sich die Ölindustrie nicht entgehen lassen, während die Strombranche noch mit sich selbst beschäftigt war.Es glaubt doch niemand ernsthaft, wenn jeder Haushalt eine Steckdose gehabt hätte, sich Verbrenner durchgesetzt hätten. Damals, mit Kurbel, mechanischer Zündverstellung und Tupfervergaser gegen einschalten und losfahren?
Ganz bestimmt...
So ein glühender Unsinn, Lewellyn. Wie stellst Du dir das vor? Vor allem wie weit und wie schnell hätte das fahren sollen? Mit 30 km/h bis zum Ortsausgang oder wie? 🙄 Hätte, hätte Fahradkette..., es war eben nicht so. Und wie hätte man bitte Jagdflugzeuge mit E-Motor bauen sollen? https://de.wikipedia.org/wiki/Fokker_Dr.I Das geht ja nicht einmal heute. Hast Du die Augen offen oder ist da ein Balken den Du sehen kannst? Welche Veranlassung war vorhanden, solche Fahrzeuge zu forcieren? Richtig! Keine! Es gab einen großen Krieg und kurze Zeit später einen zweiten. Die Industrialisierung war im vollen Gange. Mit E-Autos konnte man damals nicht nach Russland fahren und heute auch nicht. Und nur wenige konnte abschätzen, wo die Reise hingeht. Es stand zuerst einmal die Massenmotorisierung im Vordergrund. Und nicht die Überlegung, "ja wenn wir genügend Steckdosen hätten". Natürlich hat auch die Industrie immer einen Einfluss. Klar, logisch. Aber es war damals weder technisch möglich noch sinnvoll. Kennst Du den Kampfpanzer Maus? Der wurde von E-Motoren angetrieben. Es war der größte und meines Wissens nach schwerste Kampfpanzer aller Zeiten. Wo kam der Strom her? Richtig! Von Verbrennern.
Du solltest einfach mal akzeptieren, dass Forschung UND Entwicklung zusammen hängen. Alles hat seine Zeit. Und vor allem nicht so viele Webseite oder Bücher mit Verschwörungstheorien lesen. Du hattest hier irgendwo auf MT mal geschrieben, man könne ja die Standstreifen der AB mit Solarzellen auslegen. Als ich das gelesen hatte, hab' ich den Rechner ausgemacht. Dass das theoretisch geht, bestreitet keiner. Nur: wer bezahlt das? Vor allem wie baut man es so, dass darauf auch ein Vierzigtonner ausrollen kann? Wer bezahlt das? Das sind alles tolle Ideen, die Du da in deinem Kopf hast, aber ein paar andere und ich sind hier draußen 😁
Ich hatte weiter oben das Beispiel mit der Gruppe 5 (Rennsportmeisterschaft) gebracht. Klar war damals auch viel möglich. Dumm nur, dass so ein Steuergerät die Größe eines Aktenkoffers und enorme Kosten mit sich gebracht hätte. Wer wollte und konnte das bezahlen? Man hat schon immer geforscht. Der gute Leonardo hatte den Hubschrauber erfunden aber man konnte ihn mit den damaligen Möglichkeiten einfach nicht bauen. Punkt. Egal wie viel Mühe man sich gegeben hätte. Es gibt Dinge, die brauchen Zeit. So auch das E-Auto. Und deswegen hat sich auch der Verbrenner durchgesetzt. Ganz einfach.
Und das mit dem Benzin von Rockefeller glaubst Du ja wohl selber nicht? 😁😁😁😁😁 Das bischen Waschbenzin für Bertha..., hat man freilich importiert und der gute alte Rocky hat sich die Hände gerieben 😁😁😁
So, das war es dann wieder einmal für ein paar Tage. Das hält ja keiner auf Dauer aus hier
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 15. November 2016 um 20:01:23 Uhr:
Und so langsam muss man auch nicht mehr so tun, als wäre das alles so etwas von neu, dass es sich erst noch etablieren muss. Tesla gibt es seit bereits 8 Jahren
Naja. Das Model S kam 2012 wirklich auf den Markt.
Davor war nur Kleinserie.