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Tracer 900 Preise

Yamaha
Themenstarteram 17. Januar 2021 um 12:11

?Hallo,

 

ich dachte, ich frag doch einmal nach.

In gut 2 Monaten ist es nun soweit und ich kann meinen A-Schein machen.

Bislang ist die Tracer 900 mein klarer Favorit.

Folgendes

Es gibt viele Angebote um die 6.500-7.500€ von Tracern von 2015 und 2016 mit 10.000km -25.000km

Wenn man allerdings "nur" gut 1.000€ drauf legt, bekommt man Maschinen von 2018 oder 2019

mit weniger als 5.000km.

Frage:

Ist das Wunschdenken, für eine Tracer von 2015 mit teils deutlich über 15.000km ca. 7.000€ zu bekommen?

Denn wie gesagt, für 1.000€ mehr gibt es quasi ein ganz anderes Kaliber.

Also entweder, die Kisten von 2015 werden dann doch deutlich günstiger verkauft (5.300-6.000€) oder ich verstehe es einfach nicht.

Beispiele:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Sicherlich, es gibt auch Maschinen um die 6.200-6.500€, aber das steht doch irgendwie in keinem Verhältnis?

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Sowas für 6.300-6.500€ halte ich für realistisch.

Vielleicht kann mir ja jemand etwas auf die Sprünge helfen?

LG Jörn?

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18 Antworten

Was ein Verkäufer haben will und was er bekommt sind zwei Paar Schuhe. Anbieten kann man ja, was man will.

An " nur" €1000,-- kann die Anschaffung schon scheitern, das neuere Modell hilft mir nicht, wenn ich den Differenzbetrag nicht habe.

So eine 2016er kannst du für das gesparte Geld lange fahren, gerade bei Einsteigern ( meist ziemlich jung) kommen ja noch Kosten dazu, Bekleidung ( wenn nicht von der 125er da), Versicherung, Steuern. Führerschein gerade gemacht, hat auch gekostet. Da ist es besser, nicht " auf Kante" zu kaufen.

Im Prinzip bin ich der Meinung, lieber mit wenig Kilometern ( also meist neuer) zu kaufen, Kette, Reifen, Inspektion sind dann wohl nicht so bald fällig- aber, siehe oben

Themenstarteram 17. Januar 2021 um 12:22

Zitat:

@sq-scotty schrieb am 17. Januar 2021 um 13:18:12 Uhr:

Was ein Verkäufer haben will und was er bekommt sind zwei Paar Schuhe. Anbieten kann man ja, was man will.

An " nur" €1000,-- kann die Anschaffung schon scheitern, das neuere Modell hilft mir nicht, wenn ich den Differenzbetrag nicht habe.

So eine 2016er kannst du für das gesparte Geld lange fahren.

Klar, wenn ich das Geld wirklich nicht habe und es unbedingt eine Tracer sein soll, dann muss ich halt eine, in meinen Augen, deutlich zu teure Maschine nehmen.

Aber dann würde ich mir 1.000€ - 1.500€ leihen oder noch etwas sparen.

Ich wollte ja lediglich wissen, ob jemand ne Idee hat, für wieviel Geld die Motorräder wirklich weggehen?

LG Jörn

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Ist sowas für 6.500€ nicht realistischer?

am 17. Januar 2021 um 13:26

Du musst Dir interessante Angebote raussuchen und diese beobachten. Zur Not Notizen machen und gucken, ob der Anbieter nach einiger Zeit mit dem Preis runter geht. Auch die Telefonnummer notieren und vergleichen, ob ein „Privatanbieter“ mehrere Angebote drin hat. Das kann man durchaus wissenschaftlich betreiben .... aber Du hast ja noch Zeit.

Themenstarteram 17. Januar 2021 um 13:31

Ja, dass mache ich schon.

Bei mobile sind alle die in Frage kämen geparkt, da sehe ich dann immer, wer mit dem Preis runtergeht.

Die grundlegende Frage kann mir wohl keiner beantworten ;)

Muss ich dann einfach mal anfragen.

LG Jörn

am 17. Januar 2021 um 13:36

Das ist doch auch regional unterschiedlich. In Brandenburg sind die Motorräder billiger als in Baden-Württemberg.

Biete dem Händler ( der Gewährleistung geben muss) doch €6500,--. Der wird dir dann sagen, ob das realistisch ist.

Für mich klingt das alles nach " was letzte Preis"

Themenstarteram 17. Januar 2021 um 18:20

Das hat mit letzte Preis überhaupt nichts zu tun.

Aber das war mir schon klar, dass diese Reaktion kommen musste.

Die Frage war, warum Leute ne ältere Kuffe kaufen, die unverhältnismäßig teuer ist?

Oder kriegen die Verkäufer deutlich weniger und pokern anfänglich nur sehr hoch?

Das Motorrad von 2015 mit 30.000kmauf der Uhr kam ich in 5 Jahren mit 60.000km fast verschenken.

Gebe ich jetzt 1.000€ mehr aus, bekomme ich in 5 Jahren mit 30.000km noch locker 5.000€.

Themenstarteram 17. Januar 2021 um 18:26

Im Grunde genommen ist es ja auch völlig egal.

Ich entscheide ja schließlich selbst und ich gebe dann liebend gern den Tausi mehr aus.

Ich wollte lediglich wissen, ob jemand weiß für wieviel die Dinger von 2015 wirklich verkauft werden?

Weiß keiner, gut.

Also die letzte um die es hier ging, ist eine 2017 aus erster Hand mit 5800km. Ich habe mal die tracer 900 im Umkreis von 500km ab 2014 eingegeben. Max.40.000km

Diese war die günstigste, alle anderen waren teurer, meist mehr Kilometer, manche älter manche neuer.

So gesehen nicht zu teuer wenn man noch etwas handeln kann. Frei Haus Lieferung oder evtl. Zubehör, Durchsicht o.Ä.

am 17. Januar 2021 um 19:35

Die Tracer ist ja nun mal extrem beliebt und das zurecht. Der beste Allrounder, der z.Z. auf dem Markt ist. Das ist Angebot und Nachfrage. Wenn der Frühling kommt, steigt die Nachfrage nochmal.

Einmal eine Alternative in die Runde: Tracer 700.

Das Angebot ist breiter, der Basispreis niedriger. Warum ich das tue? Es ist schon etwas her, die 700 Tracer kam gerade zu den Händlern und ich war eigentlich wegen der 900er da. Nach zwei Probefahrten war eindeutig klar: die 700er. Die 900er hat klar mehr Leistung, welche ich nicht benötige und die 700 ließ sich im Alltag viel umgänglicher bewegen. Es gibt sicher auch andere Meinungen dazu, die Zulassungszahlen allerdings favorisieren klar die kleine.

Will damit sagen, eine Probefahrt kann die Entscheidung viel leichter machen, als Zahlenspiele. Einfach prüfen, bevor man unterschreibt.

Vor den Kilometern hätte ich keine Angst, ein Kettensatz, eine neue Bereifung, gar ein neues Lenklager. Im Grunde nur Verschleißteile, der Kern wird auch mit 80.000 mit größere Wahrscheinlichkeit gute Dienste tun.

re

Zitat:

@Joernoh schrieb am 17. Januar 2021 um 19:20:30 Uhr:

Das hat mit letzte Preis überhaupt nichts zu tun.

Aber das war mir schon klar, dass diese Reaktion kommen musste.

Die Frage war, warum Leute ne ältere Kuffe kaufen, die unverhältnismäßig teuer ist?

Oder kriegen die Verkäufer deutlich weniger und pokern anfänglich nur sehr hoch?

Das Motorrad von 2015 mit 30.000kmauf der Uhr kam ich in 5 Jahren mit 60.000km fast verschenken.

Gebe ich jetzt 1.000€ mehr aus, bekomme ich in 5 Jahren mit 30.000km noch locker 5.000€.

In gewisser Weise hast du nach dem letzten Preis gefragt. Also den Preis, den die Käufer wirklich zahlen. Nur wird der Begriff negativ ausgelegt.

Der Preis wird in erster Linie von den Käufern bestimmt, und nicht vom Verkäufer. Käufer wollen das neuste/jüngste Modell, mit den wenigsten Kilometern, den wenigsten Gebrauchsspuren, und der besten Ausstattung. Hat man als Verkäufer ein Produkt, was nicht so ganz attaktiv ist, muss man halt mit dem Preis etwas runter gehen. Hat man ein Produkt, was man als überdurchschnittlich attraktiv bezeichnet, kann man mit einem höheren Preis starten. Die Preise können sich von Wohnort zu Wohnort unterschiedlich entwickeln.

Zitat:

@remanuel schrieb am 17. Januar 2021 um 21:21:05 Uhr:

Einmal eine Alternative in die Runde: Tracer 700.

Will damit sagen, eine Probefahrt kann die Entscheidung viel leichter machen, als Zahlenspiele. Einfach prüfen, bevor man unterschreibt.

Das blöde bei den Probefahrten ist, dass sie oft sehr kurz sind. Fährt man 30km merkt man, dass das kleinere Moded handlicher ist. Fährt man 300KM (am Stück) merkt man, dass das großere Modell eine bequemere Sitzbank hat. Ob das auf die Tracer zutrifft kann ich nicht sagen, habe noch keine probe gefahren.

Das mit den Probefahrten ist in der Tat so ein Ding, es ist natürlich leichter eine Entscheidung zu treffen, wenn man eine entsprechende Erfahrung mitbringt. Ich habe mich schon in ein Auto gesetzt und wusste nach wenigen hundert Metern: das ist es. Andererseits saß ich schon auf einem von der Presse mit Lob überhäuften Modell, die Probefahrt wurde lang und länger. Nein, ich hatte mich nicht getäuscht, die war nichts für mich, Lorbeeren hin oder her. Ich denke auch, dass viele mit der 900 liebäugelten, aber dann doch die 700 kauften. In den Zulassungszahlen liegt die kleine weit vor der großen Schwester, bei der Zahl der Testberichte ist es gefühlt genau andersrum.

Beide fahren, auch länger, beim Händler geht oft ein Tag oder gar ein Wochenende.

re

am 18. Januar 2021 um 11:06

Außer, dass beide von Yamaha sind, haben die aber nichts miteinander zu tun.

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