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Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
hier kann es weitergeführt werden--> Klick
Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts;)
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Stratos 340
Zitat:
Original geschrieben von meehster
...
Und ich spreche bewußt von "einsparen können". Denn es ist jedermanns eigene Entscheidung, was mit der gesparten Zeit gemacht wird. Man wird eben nicht gezwungen, sie im Auto zu verbringen. Ich für meinen Teil kann mir Schöneres vorstellen, als mit Tempo 115 über eine freie Straße zu kriechen.
...
... Zeitersparnis ist auch für mich ein Argument gegen ein aTL. Man verteigt ein erhöhtes Risiko mit etwas Positivem.
(Im Gegensatz dazu sind Rechtfertigungen wie: "Wir brauchen kein aTL weil woanders viel mehr passiert" Unsinn. Das ist Schlechtes mit etwas noch Schlechterem rechtfertigen und kein Argument.)
Aber wie sähe es für die Autofahrer denn aus, wenn ein aTL von 130 eingeführt würde? Wer das Glück hat, an einer wenig befahrenen Autobahn auf dem Land zu wohnen wird Zeit verlieren aber für die weitaus größere Anzahl der Autofahrer ändert sich .... NIX.
Deswegen Durchschnitt.
Und daß sich nichts ändert, stimmt nur für Leute, die nicht auf der Autobahn fahren. Das gilt auch für "wenig befahrene Autobahn auf dem Land" wie die A1 Bremen-Hamburg oder die A7 Hannover-Bayern.
Außerdem: Wenn man nur 30 Sekunden pro 5-Tage-Woche-Arbeitstag mit 150 statt 115 fahren kann, hat man im Jahr schon 1,83 Stunden gewonnen. Hochgerechnet auf 80000000 Bundesbürger sind das 146666667 Stunden oder 6111111 Tage oder 16731 Jahre oder 209 komplette Menschenleben.
Zitat:
Original geschrieben von Stratos 340
Zitat:
Original geschrieben von fire-fighter
"....ja Herr Richter, ich bremste vor der Baustelle auf die vorgeschriebenen 80km/h ab, als der LKW aus dem Gegenverkehr die Mittelleitplanke der Baustelle durchbrach und meinen Wagen an der linken Seite traf."
...
... ganz klar ein Unfall, der durch ein aTL nicht vermieden worden wäre.
Nimm folgendes Beispiel:
Du kommst mit 180 angefahren und vor dir zieht ein LKW raus (er hat Schuld keine Frage)
Auch kein Fall der durch aTL vermieden worden wäre, sondern durch Fahrsicherheitstraining. Deshalb habe ich eine komplett vorbildliche Vollbremsung hingelegt und als ich merkte, dass es nicht reicht, bin ich dank ABS nach rechts ausgewichen und habe das Fahrzeug mit 80km/h neben dem 95km/h fahrenden LKW abgefangen...
________________
Lieber Stratos:
Wenn Du meinst, dass Du Zitate zerpflücken kannst um sie in einen anderen Kontext zu stellen, dann lerne, dass ich das auch kann!
Wenn Du nicht verstehen willst, dass ich Dir anhand von leicht humoristischen Beispielen die Fehler in Deiner "130 ist das einzig wahre"-Logik aufzuzeigen, dann tut es mir leid. Nimm Dein Auto und fahre auf die Autobahn. Fahre 80 bis 90 und versuche Dich wie die LKW zu verhalten, um zu lernen, wie es sich als langsamer anfühlt, wenn die anderen Dich schneiden, drängeln usw.
Dann fahre möglichst konstant stur 120 bis 130 und rege Dich über die Drängler von hinten auf, aber beschleunige bloß nie beim Überholen auf der dritten Spur.
Zu guter letzt fahre 150 bis 160, wechsele mal auf die rechte und werde langsamer, wenn ein oder zwei schnellere von hinten kommen. Beschleunige beim Überholen auch mal auf 170 und lasse Dich dann wieder auf 150 ausrollen, nur um dem schnelleren links nicht zu hart auszubremsen. Kurz: Schwimme im Verkehr mit, nimm Rücksicht und fahre vorrausschauend!
Dann komm zurück und berichte, was am entspanntesten war und was Du gelernt hast. Bis dahin!
Zitat:
Original geschrieben von wolf24
Zitat:
Original geschrieben von Stratos 340
... ganz klar ein Unfall, der durch ein aTL nicht vermieden worden wäre.
Nimm folgendes Beispiel:
Du kommst mit 180 angefahren und vor dir zieht ein LKW raus (er hat Schuld keine Frage) Wenige Sekunden später bist du tot.
Der Gutachter ermittelt eine Aufprallgeschwindigkeit von 80 km/h. Gleichzeitig stellt er klar, dass bei einer Ausgangsgeschwindigkeit unter 130 km/h es überhaupt nicht zu einer Berührung gekommen wäre. Dieser Unfall wäre ein makaberes Argument für ein aTL.
Tja, wenn der Fuchs net g'schissa hätt, häd'r den Has gefanga!
Ajo... hätte, könnte, wäre... Da kann man noch einen Schritt weiter gehen:
Wäre er 240 gefahren hätt er den LKW schon Minuten vorher überholt bevor dieser rauszog. ;)
Zitat:
Original geschrieben von fire-fighter
Zitat:
Original geschrieben von Stratos 340
... ganz klar ein Unfall, der durch ein aTL nicht vermieden worden wäre.
Nimm folgendes Beispiel:
Du kommst mit 180 angefahren und vor dir zieht ein LKW raus (er hat Schuld keine Frage)
Auch kein Fall der durch aTL vermieden worden wäre, sondern durch Fahrsicherheitstraining. Deshalb habe ich eine komplett vorbildliche Vollbremsung hingelegt und als ich merkte, dass es nicht reicht, bin ich dank ABS nach rechts ausgewichen und habe das Fahrzeug mit 80km/h neben dem 95km/h fahrenden LKW abgefangen...
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Lieber Stratos:
Wenn Du meinst, dass Du Zitate zerpflücken kannst um sie in einen anderen Kontext zu stellen, dann lerne, dass ich das auch kann!
Wenn Du nicht verstehen willst, dass ich Dir anhand von leicht humoristischen Beispielen die Fehler in Deiner "130 ist das einzig wahre"-Logik aufzuzeigen, dann tut es mir leid. Nimm Dein Auto und fahre auf die Autobahn. Fahre 80 bis 90 und versuche Dich wie die LKW zu verhalten, um zu lernen, wie es sich als langsamer anfühlt, wenn die anderen Dich schneiden, drängeln usw.
Dann fahre möglichst konstant stur 120 bis 130 und rege Dich über die Drängler von hinten auf, aber beschleunige bloß nie beim Überholen auf der dritten Spur.
Zu guter letzt fahre 150 bis 160, wechsele mal auf die rechte und werde langsamer, wenn ein oder zwei schnellere von hinten kommen. Beschleunige beim Überholen auch mal auf 170 und lasse Dich dann wieder auf 150 ausrollen, nur um dem schnelleren links nicht zu hart auszubremsen. Kurz: Schwimme im Verkehr mit, nimm Rücksicht und fahre vorrausschauend!
Dann komm zurück und berichte, was am entspanntesten war und was Du gelernt hast. Bis dahin!
Meine Erfahrung:
Egal bei welcher Geschwindigkeit, ob 120, 160 oder 180, bei dichtem Verkehr spielen sich überall die gleichen "Dramen" ab.
Schuld daran sind aber nicht die gefahrenen Geschwindigkeiten sondern das oft idiotische Verhalten der VTs. Und solange sich sich dies nicht ändert ist es wurscht wie schnell man fährt, wirkliche Entspannung findet man nie.
Zitat:
Original geschrieben von Marodeur
Zitat:
Original geschrieben von wolf24
Tja, wenn der Fuchs net g'schissa hätt, häd'r den Has gefanga!
Ajo... hätte, könnte, wäre... Da kann man noch einen Schritt weiter gehen:
Wäre er 240 gefahren hätt er den LKW schon Minuten vorher überholt bevor dieser rauszog. ;)
:D Das habe ich mir jetzt mal verkniffen, obwohl es innerhalb dieses Konjunktives durchaus seine Berechtigung hat! Schließlich ist man mit dieser weitaus höheren Geschwindigkeit längst vorbei, während der träge LKW noch etwas Zeit braucht, um von der rechten in die linke Spur zu kommen!
Aber wohlgemerkt, hätte, wenn, falls und aber und ganz davon abgesehen, wurde ich sogar schon in der Schweiz, selbst mit 150 fahrend (ich liebe das Risiko :D) mit 180 überholt. Wäre ich jetzt ein LKW gewesen, äh in selbigem gesessen und mit 85, dem vor die Nase gefahren, hätte MT einen User weniger. Wäre doch wohl echt ein Verlust - ! :D
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Zitat:
Meine Erfahrung:
Egal bei welcher Geschwindigkeit, ob 120, 160 oder 180, bei dichtem Verkehr spielen sich überall die gleichen "Dramen" ab.
Schuld daran sind aber nicht die gefahrenen Geschwindigkeiten sondern das oft idiotische Verhalten der VTs. Und solange sich sich dies nicht ändert ist es wurscht wie schnell man fährt, wirkliche Entspannung findet man nie.
Jetzt bekommste ein Däumchen! Stimmt, egal wie schnell man fährt!
Aber eigentlich entspanne ich mich primär nicht beim Autofahren, gibt da bessere Möglichkeiten! Und eine gesunde, innere Spannung und Acht- und Wachsamkeit hilft zumindestens den eigenen menschlichen Faktor besser im Griff zu haben!
Gute Fahrt allerseits, egal wie schnell oder langsam unterwegs! Wolf
Zitat:
Original geschrieben von fire-fighter
@Ulicruiser:
Du willst die BAB alleine betrachten, ohne die restlichen Strassen? OK, dann lassuns mal loslegen:
Auf der BAB 1 zwischen Hamburg und Bremen sind die Unfallzahlen seit zwei Jahren sprunghaft angestiegen. Sie haben sich mehr als verdoppelt. Es gibt seitdem auch jede Menge Todesfälle dort...
Warum? Das sage ich Dir später, vielleicht kommst Du ja auch so darauf...
[...]
OK, auf Seite 2966 habe ich UliCruiser heute morgen eine Frage gestellt... Leider war er seitdem Offline. (Letzter Beitrag heuta Nacht um 3:00, ok wahrscheinlich schläft er noch...)
Ich will es mal auflösen: Seit einiger Zeit wird die A1 zwischen HH und HB auf drei Spuren ausgebaut. Das heißt, 50% der Strecke sind auf 100 limitiert, der Rest ist Baustelle mit 80, teilweise 60.
Seit es diese Mammutbaustelle(n) gibt, häufen sich auf diesem Abschnitt die Unfälle. Grund: Meist nicht angepasste Geschwindigkeit (100 und mehr in der Baustelle) gepaart mit Problemen beim Überholen auf zu engem Raum. Dazu noch Übermüdung und schwupps ist der Truck mal eben durch die Mittelleitplanke gesemmelt...
Was ich damit sagen will? Dieser Abschnitt war schon vor der Baustelle limitiert (100 bis 120) und ist es immer noch. Hier laufen reihenweise Unfälle in die BAB-Statistik ein, die nichts aber auch gar nichts mit Hochgeschwindigkeit zu tun haben. Eher mit UNANGEPASSTER Geschwindigkeit gepaart mit purer Ignoranz.
Zitat:
Original geschrieben von fire-fighter
Lieber Stratos:
...
@ ff
kannst du mir bitte dein Problem erklären?
Ich habe dir alle deine Beispiele als richtig bestätigt für Unfälle, die durch ein aTL nicht zu vermeiden gewesen wären. Ich stimme dir ständig zu aber irgendwie bist du der Meinung, ich wollte dir was. Was ist los?
Und wer hat hier jemals behauptet, dass ein aTL von 130 alle Probleme löst. Ich nicht. Tempo 130 steht als aTl zur Diskussion. Nicht 100, 150 oder 200. Also interessieren mich natürlich die Unfälle, die bei Einhalten von Tempo 130 vermieden worden wären. Wenn es keine solchen Unfälle gibt ... umso besser.
@stratos: Es steht ein aTL zur Diskussion. Nicht 130. Das wird hier immer als Allheilgeschwindigkeit hingestellt. Mein Problem? Mit der derzeitigen Regelung habe ich keins. Ich bin für mehr Rücksicht im Strassenverkehr, da ich sowohl die LKW-Seite kenne, als auch die des Schnellfahrers (nicht Raser!)
Genauso kenne ich die Seite derer, die die kläglichen Überreste aus dem Wrack pulen dürfen.
Was ich nicht gepeilt bekomme, ist stupides "aTL löst alle Probleme"-Gebrabbel ohne Sinn und Verstand. Und schn gar OHNE Hintergrundwissen und ohne Fahrpraxis. Das kommt hier leider viel zu oft vor, dass einfach nachgeplappert wird, ohne selbst mal Erfahrungen gesammelt zu haben.
Zitat:
Original geschrieben von Stratos 340
Also interessieren mich natürlich die Unfälle, die bei Einhalten von Tempo 130 vermieden worden wären.
Also mich interessiert, warum Dich die Unfälle interessieren, die man bei einem aTL von 130km/h hätte vermeiden können. Warum interessieren Dich nicht die Unfälle, die man bei einem aTL von 80km/h hätte vermeiden können?
Mich interessieren übrigens die Unfälle, die man vermeiden könnte, wenn man konsequent dazu übergehen würde, Rücksicht gegenüber anderen VT als positives Handlungsmuster zu propagieren und gleichzeitig die Behinderung anderer VT gesellschaftlich zu ächten. Das dann noch gepaart mit dem Verzicht auf stigmatisierende Hetze gegenüber schnellem Fahren - und zwar sowohl von Seiten des Gesetzgebers, als auch der einschlägigen Medien.
Zitat:
Wenn es keine solchen Unfälle gibt ... umso besser.
Es gibt solche Unfälle - allein ihre Anzahl ist so gering, daß sich jede Diskussion darüber erübrigt.
Moin
wie ist es zu erklären das trotz sichtbaren Tempolimits und angekündigter Blitzanlage die Autofahrer reihenweise geblitzt werden--->http://www.motor-talk.de/.../...ste-blitzer-deutschlands-t2812832.html
:confused:
weil der Grossteil das TL nicht nachvollziehen kann..??
weil sie es nicht ernst nehmen..??
weil sie es mit 100 als willkürlich gewählt empfinden..??
weil es je nach Uhrzeit unpassend ist...??
hier wäre doch eine elektronische Variante eher angezeigt als ein starres Tempo 100 was zu nachschlafender Zeit als Schikane empfunden wird....die Stadtkämmerer freut es und deshalb wird es sicherlich dabei bleiben und lieber in die Blitzerbrücke investiert anstatt in eine elektronische Geschwindigkeitsregelanlage...;)
soviel zur Akzeptanz von einem aTL in der Bevölkerung;)
mfg Andy
Zitat:
Original geschrieben von meehster
...
Außerdem: Wenn man nur 30 Sekunden pro 5-Tage-Woche-Arbeitstag mit 150 statt 115 fahren kann, hat man im Jahr schon 1,83 Stunden gewonnen. Hochgerechnet auf 80000000 Bundesbürger sind das 146666667 Stunden oder 6111111 Tage oder 16731 Jahre oder 209 komplette Menschenleben.
...
... du rechnest "115 km/h" fahren Eins zu Eins mit "tot sein" auf. Das hört sich aber nicht nach einem passioniertem Autofahrer an. ;)
Zitat:
Original geschrieben von Stratos 340
Und wer hat hier jemals behauptet, dass ein aTL von 130 alle Probleme löst.
Ich nicht.
Du nicht, das ist richtig.
Aber Du behauptest, daß ...
Zitat:
Original geschrieben von Stratos 340
Und grau heißt in diesem Fall 130 km/h.
Einerseits ein Zugeständnis an die erforderliche Mobilität unserer Gesellschaft. Andererseits ein Zugeständnis an das Sicherheitsbedürfnis vieler Autofahrer.
Und da würde mich schon interessieren, nach welcher Formel der Wert von 130 ermittelt wurde.
Zumal ein Parameter, das Sicherheitsbedürfnis, wohl individuell sehr unterschiedlich ausfallen dürfte.
Wessen Sicherheitsbedürfnis wurde denn da als Maßstab genommen?
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Zitat:
Original geschrieben von Stratos 340
Und wer hat hier jemals behauptet, dass ein aTL von 130 alle Probleme löst.
Ich nicht.
Du nicht, das ist richtig.
Aber Du behauptest, daß ...
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Zitat:
Original geschrieben von Stratos 340
Und grau heißt in diesem Fall 130 km/h.
Einerseits ein Zugeständnis an die erforderliche Mobilität unserer Gesellschaft. Andererseits ein Zugeständnis an das Sicherheitsbedürfnis vieler Autofahrer.
Und da würde mich schon interessieren, nach welcher Formel der Wert von 130 ermittelt wurde.
Zumal ein Parameter, das Sicherheitsbedürfnis, wohl individuell sehr unterschiedlich ausfallen dürfte.
Wessen Sicherheitsbedürfnis wurde denn da als Maßstab genommen?
"Zivilisierte Menschen errichten willkürlich Grenzen für deren Schutz sie dann bis zum Tode kämpfen."
Zitat aus Malcolm mittendrin.
Zitat:
Original geschrieben von Stratos 340
Zitat:
Original geschrieben von meehster
...
Außerdem: Wenn man nur 30 Sekunden pro 5-Tage-Woche-Arbeitstag mit 150 statt 115 fahren kann, hat man im Jahr schon 1,83 Stunden gewonnen. Hochgerechnet auf 80000000 Bundesbürger sind das 146666667 Stunden oder 6111111 Tage oder 16731 Jahre oder 209 komplette Menschenleben.
...
... du rechnest "115 km/h" fahren Eins zu Eins mit "tot sein" auf. Das hört sich aber nicht nach einem passioniertem Autofahrer an. ;)
Falsch. Ich habe nur die Differenz und die mögliche Zeitersparnis eines Bürgers auf ganz Deutschland hochgerechnet. Und 30 Sekunden pro Arbeitstag und Bürger sind auf Deutschland hochgerechnet über 200 Menschenleben á 80 Jahre