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Mal ne Frage zum Allrad beim XC90

Themenstarteram 23. Juli 2009 um 16:40

War gerade in Kroatien im Ulraub und der dortige Hotelparkplatz war an einigen Stellen landschaftlich schon sehr ausgefallen:(. Nun stand ich also leicht schräg unterhalb der gepflasterten Strasse an einer rel. steilen Böschung und wollte als Cooler SUV Fahrer:cool: mal locker den Hang hinauf. Doch Pustekuchen, immer wenn das vordere linke Rad durch die Schräge weniger Grip hatte, drehte dieses nur noch durch und das ganze Auto bewegte sich keinen Meter mehr - zumindest nach vorne:eek: - Meine Frage ist nun, hätte nicht in dieser Situation der Allrad die Hinterräder ansteuern müssen um das Auto ( und mich natürlich darin;), nun nicht mehr so cool:rolleyes:) nach oben zu schieben? Könnte da was nicht stimmen, oder ist der Allrad beim Xc90 hiermit schon überfordert?

Wie kann man den testen, ob der Allrad funktioniert?

Grüße

Patrick

P.S. Kroatien war übrigens ein Traum, nur leider auch ziemlich teuer geworden....

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Leon173

Hallo,

ich denke das Verhalten ist systembedingt normal. Die Haldexkupplung am hinteren Differential ist ein differenzdrehzahlfühlendes System und wird aktiv sobald zwischen Kardanwelle und Hinterachsdifferential eine Differenzdrehzahl existiert, beispielsweise wenn beide Vorderräder auf einem Untergrund mit Niedrigreibwert sind. Dreht aber ein Vorderrad leer durch wird das komplette Antriebsmoment auf dieses Rad geleitet, und der Dickelch steht wie Deutsche Eiche da an der Hinterachse nix ankommt. Ich habe mal vor längeren auf Youtube ein Video von einer Pressevorführung des XC90 gefunden, dort sieht man auch Szenen wo bei starker Achsverschränkung einzelne Räder sekundenlang durchdrehen und dann durch das ESP eingebremst werden wodurch sich das Auto dann ruckweise weiterbewegt.

Also sucht nicht nach Defekten sondern gewöhnt euch an die eingeschränkten Geländeeigenschaften des XC90.

Viele Grüße

Thomas

Lieber Namensvetter!

Deine Argumente sind inhaltlich falsch ........

Dass die Haldexkupplung ein drehzahlfühlendes System ist, stimmt - ABER bereits das Durchdrehen EINES Vorderrades um ein Siebentel Radumdrehung führt zum Kraftschluß zur Hinterachse (bei den alten Modellen gehen vom Drehmoment bis zu 50% auf die Hinterachse, bei den neuen bis 65%). Ein (!) leerdrehendes Vorderrad sorgt bereits für eine Kraftübertragung zur Hinterachse, wenn diese gestört ist (kaputtes Winkelgetriebe als Paradebeispiel - ich habe da eigene Erfahrung), dann bleibst Du mit dem XC 90 an der Steigung stehen.

Alle XC 90 mit Automatikgetriebe klettern 50% Steigung aus dem Stand mühelos, die Handschalter brauchen etwas Anlauf (2m genügen!!!) in der Ebene zum vollständigen EInkuppeln, um ebensolche Steigungen mühelos zu erklimmen (am Gas bleiben!!). Der Untergrund muß trocken und nicht zu lose sein (also keine Sand), Asphaltierung ist KEINE Pflicht.

Erst wenn an der Vorderachse und an der Hinterachse jeweils ein Rad durchdrehen kommt das ESP ins Spiel mit dem Ausbremsen der durchdrehenden Räder, diese elektronische Hilfe reicht für das Erklimmen eines kurzen schwierigen Geländestückes, im Dauergeländebetrieb ist dieses System echten Offroadern klar unterlegen, weil es u.a. zur Überhitzung des Bremssystems führen kann.

Drehen ALLE Räder durch regelt sich das System zu Tode und Du bleibst in der Ebene stehen (Glatteis ist das Paradebeispiel dieser Disziplin). RTFM :) - jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, das DSTC abzuschalten........

Es sind hier im Forum diverse Youtube Fakevideos kommentiert worden, zeig mir welche und ich sage Dir auf die Sekunde genau, dass die Haldex nicht greift, weil sie von den Regisseuren gewollt nicht funktioniert soll (Stecker gezogen:)). mr-bike hat einen Link genannt - diese Strecke ist für einen XC 90 VÖLLIG anspruchslos (eisige Fahrbahn - alle Räder drehen durch - s.o.). Ich bin derartige Strecken in der Schweiz und in Nordschweden völlig problemlos mit dem XC 90 gefahren. An dieser Stelle erwähne ich gerne, dass 3 Komponenten für das Fortkommen auf schwierigem Untergrund verantwortlich sind und zwar zu absolut GLEICHEN Teilen: Das Auto, die Reifen und der Fahrer).

Bemühe mal die Suche und sieh im Treffen Forum unter Offroad nach, da gibt es viele Bilder von XC 90 und XC 70 (Dank an XC-Fan :D) und Du wirst erstaunt sein, was mit dem Auto alles geht. Das nächste Offroadtreffen ist in 3 Wochen........................

Fazit I: Auf griffigem Untergrund hält ein XC 90 mit funktionierendem Allradantrieb mit jedem Hardcoreoffroader mit, solange nicht seine geringe Bodenfreiheit und sein langer Radstand begrenzend sind. Auf glattem Untergrund (Eis, nasse Wiese, feiner Matsch) kommt den Reifen eine überdimensionale Bedeutung zu, und dem Köpfchen des Fahrers, gerne können wir das bei einem persönlichen Test vertiefen.................

Fazit II: So, wie der Patrick das oben beschrieben hat, ist bei seinem XC 90 die Kraftübertragung auf die Hinterachse gestört.

Gruß Thomas

...der für Hardcoregelände und Dauereinsatz abseits der Straßen eine G-Klasse zur Verfügung hat.

Den Winterallroadvergleichstest hat übrigens ein XC 90 gewonnen und eben nicht der Pajero und auch nicht die G-KLasse mit aktivierten manuellen Sperren.

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Hallo Patrick,

da wird wohl was nicht stimmen. Meist ist ein Sensor an der Haldex Kupplung defekt.

Der :) sollte mal den Fehlerspeicher auslesen. Findet er den Fehler : DEM-0007

dann ist der Sensor defekt.

Der Allrad schaltet dann nicht zu, es erscheint aber keine Fehlermeldung..

Also auf zum :)

Gruß Philipp

Findet er keinen Fehler, dann an das Winkelgetriebe denken.

 

Baujahr??

 

Gruß Thomas

am 23. Juli 2009 um 18:50

Ich denke mal die Elektronik hat in diesem Moment garnicht gerafft, was los ist. Aus dem Stand bei einem durchdrehenden Rad, alle andere stehen... Vielleicht braucht der Allrad so eine Art Mindestgeschwindigkeit oder so. Zumindest einmalig um erst aktiviert zu werden oder so???

Hatte noch nie AWD...

Andererseits wird wie gesagt ein Sensor hin sein oder nur verdreckt.

Aber rein theoretisch hätten gleich die Hinterräder angetrieben werden müssen. Stell ich mir peinlich vor mit einem SUV nicht vom Fleck zu kommen... :rolleyes:;)

By the way... wie sicher ist denn der Urlaub in Kroatien mit einem etwas höherwertigeren Auto (Volvo)??? Hatte auch schon mal drüber nachgedacht, war aber immer skeptisch, ob ich dann nicht mit dem ADAC nach hause muss, weil die Karre geklaut oder ausgeschlachtet ist. :rolleyes:

bei meinem XC90 war der Allrad im Winter auch mal ausgefallen. Im normalen Betrieb nicht viel bemerkt (einfach auf den Neuschnee geschoben). Als ich aber das letzte Steilstück nach Hause nur mit äusserstem Glück schaffte, wusste ich das etwas nicht stimmt. In der Werkstatt wurde das Winkelgetriebe als Ursache sofort erkannt und erneuert. Dank "swiss Premium" natürlich völlig Gratis.

Gruss Stephan

Hi,

ich hoffe, dass Volvo beim MJ2008 von Patrick das Winkelgetriebe inzwischen im Griff hat. ;)

Ich tippe auch auf Sensoren.

Schönen Gruß

Jürgen

Hallo,

ich denke das Verhalten ist systembedingt normal. Die Haldexkupplung am hinteren Differential ist ein differenzdrehzahlfühlendes System und wird aktiv sobald zwischen Kardanwelle und Hinterachsdifferential eine Differenzdrehzahl existiert, beispielsweise wenn beide Vorderräder auf einem Untergrund mit Niedrigreibwert sind. Dreht aber ein Vorderrad leer durch wird das komplette Antriebsmoment auf dieses Rad geleitet, und der Dickelch steht wie Deutsche Eiche da an der Hinterachse nix ankommt. Ich habe mal vor längeren auf Youtube ein Video von einer Pressevorführung des XC90 gefunden, dort sieht man auch Szenen wo bei starker Achsverschränkung einzelne Räder sekundenlang durchdrehen und dann durch das ESP eingebremst werden wodurch sich das Auto dann ruckweise weiterbewegt.

Also sucht nicht nach Defekten sondern gewöhnt euch an die eingeschränkten Geländeeigenschaften des XC90.

Viele Grüße

Thomas

Zitat:

Original geschrieben von Leon173

Hallo,

 

ich denke das Verhalten ist systembedingt normal. Die Haldexkupplung am hinteren Differential ist ein differenzdrehzahlfühlendes System und wird aktiv sobald zwischen Kardanwelle und Hinterachsdifferential eine Differenzdrehzahl existiert, beispielsweise wenn beide Vorderräder auf einem Untergrund mit Niedrigreibwert sind. Dreht aber ein Vorderrad leer durch wird das komplette Antriebsmoment auf dieses Rad geleitet, und der Dickelch steht wie Deutsche Eiche da an der Hinterachse nix ankommt. Ich habe mal vor längeren auf Youtube ein Video von einer Pressevorführung des XC90 gefunden, dort sieht man auch Szenen wo bei starker Achsverschränkung einzelne Räder sekundenlang durchdrehen und dann durch das ESP eingebremst werden wodurch sich das Auto dann ruckweise weiterbewegt.

Also sucht nicht nach Defekten sondern gewöhnt euch an die eingeschränkten Geländeeigenschaften des XC90.

 

Viele Grüße

 

Thomas

:confused::confused:

am 24. Juli 2009 um 16:55

Klingt einleuchtend... Rein technisch ist es nachvollziehbar. Mich wundert nur, warum die Ingenieure das so geregelt haben, dass es möglich ist garnicht mehr vom Fleck zu kommen. Dann hätte man doch wenigstens eine schwer zu aktivierende (für Notfälle) Diff- Sperre oder so einprogrammieren können oder der Elektronik mit dem Wählhebel auf W (Winter) sagen, alle Räder sollen gleich stark angetrieben werden... Gibts denn sowas beim XC nicht???

Ich war mit meinem Fronttriebler letzten Winter zweimal in Österreich zum Skifahren und über Schneemangel konnte man sich ja nun nicht beklagen. Dann bin ich ja mit meinen 2 angetriebenen Rädern nicht schlechter unterwegs gewesen. Bin nicht einmal irgendwo hängen geblieben.

Kann sowas auch mit nem R passieren??? Hatte mich schon gefreut nächstes Jahr mit nem Allradler auf Schnee mal Scheibe zu spielen... Oder sollte man sich dafür lieber einen Audi Quattro nehmen??? :rolleyes:

am 24. Juli 2009 um 16:59

@Grottenklaus

Also sucht nicht nach Defekten sondern gewöhnt euch an die eingeschränkten Geländeeigenschaften des XC90.

...hmm,hab zwar keinen XC90,aber kann dennoch Grottenklaus zustimmen...es ist eben ein SUV (http://de.wikipedia.org/wiki/Sport_Utility_Vehicle) und kein ATV oder "Geländewagen"

 

gruß

joe

Die erwähnte Uebung löst nur ein Geländewagen mit sperrbaren Frontdifferenzial. Wir haben das in einem Wintertraining in einer Kiesgrube in den Schweizerbergen ausprobiert. Weder Subaru noch Audi-Quattro (mit Torsen) hatten noch genügend Kraft auf einem anderen Rad zur Verfügung, sodass auch nur das entlastete Vorderrad durchdrehte. Unter normalen Bedingungen ist der XC90 jedoch sehr leistungsfähig im Schnee, ein Riesenvorteil gegenüber Allrad-Limousinen ist die erhöhte Bodenfreiheit, weshalb er nicht so rasch durch die Schneemengen ausgebremst wird. Auch wenn in einer steilen Steigung angehalten werden muss (20%), wie dies beim Kreuzen auf einer schmalen Bergstrasse häufig vorkommt, kann man wieder problemlos anfahren. Ein Fahrzeug welches nur auf einer Achse angetrieben ist, hätte so keine Chance mehr wieder bergwärts in Fahrt zu kommen.

Für diejenigen welches dieses Video noch nicht gesehen haben:

http://www.motor-talk.de/.../...echte-haltung-eines-xc90-t2168235.html

Zitat:

Original geschrieben von Leon173

Hallo,

ich denke das Verhalten ist systembedingt normal. Die Haldexkupplung am hinteren Differential ist ein differenzdrehzahlfühlendes System und wird aktiv sobald zwischen Kardanwelle und Hinterachsdifferential eine Differenzdrehzahl existiert, beispielsweise wenn beide Vorderräder auf einem Untergrund mit Niedrigreibwert sind. Dreht aber ein Vorderrad leer durch wird das komplette Antriebsmoment auf dieses Rad geleitet, und der Dickelch steht wie Deutsche Eiche da an der Hinterachse nix ankommt. Ich habe mal vor längeren auf Youtube ein Video von einer Pressevorführung des XC90 gefunden, dort sieht man auch Szenen wo bei starker Achsverschränkung einzelne Räder sekundenlang durchdrehen und dann durch das ESP eingebremst werden wodurch sich das Auto dann ruckweise weiterbewegt.

Also sucht nicht nach Defekten sondern gewöhnt euch an die eingeschränkten Geländeeigenschaften des XC90.

Viele Grüße

Thomas

Lieber Namensvetter!

Deine Argumente sind inhaltlich falsch ........

Dass die Haldexkupplung ein drehzahlfühlendes System ist, stimmt - ABER bereits das Durchdrehen EINES Vorderrades um ein Siebentel Radumdrehung führt zum Kraftschluß zur Hinterachse (bei den alten Modellen gehen vom Drehmoment bis zu 50% auf die Hinterachse, bei den neuen bis 65%). Ein (!) leerdrehendes Vorderrad sorgt bereits für eine Kraftübertragung zur Hinterachse, wenn diese gestört ist (kaputtes Winkelgetriebe als Paradebeispiel - ich habe da eigene Erfahrung), dann bleibst Du mit dem XC 90 an der Steigung stehen.

Alle XC 90 mit Automatikgetriebe klettern 50% Steigung aus dem Stand mühelos, die Handschalter brauchen etwas Anlauf (2m genügen!!!) in der Ebene zum vollständigen EInkuppeln, um ebensolche Steigungen mühelos zu erklimmen (am Gas bleiben!!). Der Untergrund muß trocken und nicht zu lose sein (also keine Sand), Asphaltierung ist KEINE Pflicht.

Erst wenn an der Vorderachse und an der Hinterachse jeweils ein Rad durchdrehen kommt das ESP ins Spiel mit dem Ausbremsen der durchdrehenden Räder, diese elektronische Hilfe reicht für das Erklimmen eines kurzen schwierigen Geländestückes, im Dauergeländebetrieb ist dieses System echten Offroadern klar unterlegen, weil es u.a. zur Überhitzung des Bremssystems führen kann.

Drehen ALLE Räder durch regelt sich das System zu Tode und Du bleibst in der Ebene stehen (Glatteis ist das Paradebeispiel dieser Disziplin). RTFM :) - jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, das DSTC abzuschalten........

Es sind hier im Forum diverse Youtube Fakevideos kommentiert worden, zeig mir welche und ich sage Dir auf die Sekunde genau, dass die Haldex nicht greift, weil sie von den Regisseuren gewollt nicht funktioniert soll (Stecker gezogen:)). mr-bike hat einen Link genannt - diese Strecke ist für einen XC 90 VÖLLIG anspruchslos (eisige Fahrbahn - alle Räder drehen durch - s.o.). Ich bin derartige Strecken in der Schweiz und in Nordschweden völlig problemlos mit dem XC 90 gefahren. An dieser Stelle erwähne ich gerne, dass 3 Komponenten für das Fortkommen auf schwierigem Untergrund verantwortlich sind und zwar zu absolut GLEICHEN Teilen: Das Auto, die Reifen und der Fahrer).

Bemühe mal die Suche und sieh im Treffen Forum unter Offroad nach, da gibt es viele Bilder von XC 90 und XC 70 (Dank an XC-Fan :D) und Du wirst erstaunt sein, was mit dem Auto alles geht. Das nächste Offroadtreffen ist in 3 Wochen........................

Fazit I: Auf griffigem Untergrund hält ein XC 90 mit funktionierendem Allradantrieb mit jedem Hardcoreoffroader mit, solange nicht seine geringe Bodenfreiheit und sein langer Radstand begrenzend sind. Auf glattem Untergrund (Eis, nasse Wiese, feiner Matsch) kommt den Reifen eine überdimensionale Bedeutung zu, und dem Köpfchen des Fahrers, gerne können wir das bei einem persönlichen Test vertiefen.................

Fazit II: So, wie der Patrick das oben beschrieben hat, ist bei seinem XC 90 die Kraftübertragung auf die Hinterachse gestört.

Gruß Thomas

...der für Hardcoregelände und Dauereinsatz abseits der Straßen eine G-Klasse zur Verfügung hat.

Den Winterallroadvergleichstest hat übrigens ein XC 90 gewonnen und eben nicht der Pajero und auch nicht die G-KLasse mit aktivierten manuellen Sperren.

Themenstarteram 25. Juli 2009 um 13:27

Hallo,

zuerst mal vielen Dank für die guten Tipps! Denke auch, dass da irgendwas nicht stimmt? Werde nächste Woche, wenn ich Zeit hab, mal zum :) fahren? Hatte mit dem xc90 Allrad bisher eigentlich nie Probleme, selbst auf verschneiten Passstraßen in den Alpen keine Probleme, auch anfahren auf vereisten Steigungen ging ohne große Mühe. Deshalb hat mich das "hängenbleiben" nun so überrascht? Ich denke mal dass es doch kein Problem sein sollte, dass der Kraftschluss zur Hinterachse kommt wenn EIN Rad die Haftung verliert?

Das sollte doch selbst der zugegeben einfache Volvoallrad schaffen....?

Grüße

Patrick

Hi,

ich kann Thomas 850R96s Ausführungen dadurch bestätigen, dass ich mit meinem XC90s zum einen recht problemlos (:D) den Winterallroadvergleichstest gewonnen habe und sowohl mit dem XC90 D5 wie auch dem XC90 V8 auf mehrenen Geländeparcours sehr anspruchsvolle Geländestücke meistern konnte. Auch die Verschränkung war NIE ein Problem, selbst 2 Räder in der Luft wurden sofort innerhalb einer kurzen Radumdrehung weggeregelt.

Schönen Gruß

Jürgen

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