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Lebenserwartung von Ford- Motoren

Themenstarteram 11. August 2003 um 17:29

Hallo,

sind Ford- Motoren langlebig?

Am Besten sind natürlich Erfahrungen.

Woran gehen Ford- Motoren in aller Regel zugrunde?

Beste Antwort im Thema

Lies dir deinen Blog ,vor allem den ersten Beitrag mal so durch als ob ihn jemand Fremdes geschrieben hätte.

 

 

Zitat:

hatte nur 23 tkm auf der Uhr

 

in der Zulassungsbescheinigung waren 7 (sieben!) Vorhalter drin.  

Noch Fragen?

Alleine das reicht um zu wissen das man übers Ohr gehauen wird.

Allerdings wüsste ich einen Escord aus 87/88 mit originalen max 50000km.Sind allerdings erst 3 Besitzer eingetragen,Meinereiner als Erstbesitzer.Habe ich mit rund 15000km in den Wald geschmissen.Dann der Schwiegervater des Mechanikers der ihn repariert hat und jetzt er da der Schwiegervater nicht mehr lebt.

 

Aber zurück zum Schrott.Du hast ein Auto von einem Pfuscher gekauft,hast dem Pfuscher das Auto nochmals in die Hände gegeben um weiterzupfuschen und zu guter letzt war wohl klar das der wohl kaum einen brauchbaren Motor reinpfuscht,zumindest dürfte er Schrott gewesen sein nachdem er ihn in den Fingern hatte.Nur welche Schuld Ford dabei haben soll erschliesst sich mir immer noch nicht.Wäre der Motor ok gewesen hätte es ihm auch nichts ausgemacht wenn er den Begrenzer kennengelernt hätte.:D Hatte mit dem Motor auch schon das Vergnügen,allerdings noch in der Vergaservariante.Die Kiste hat letzten Endes 3 jüngere Besitzer mit wenig rücksichtsvollem Fahrstil überlebt.Mit irgendwas um die 300000km ist das Auto dann aus der Region verschwunden.Der Motor lief aber immer noch wie ein Uhrwerk.

Jedes andere Marke wäre bei dem Verkäufer wohl auch nicht zuverlässiger gewesen.

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Willst Du Fordöl kaufen? Gib mal "FORD FORMULA E" bei google ein!

Castrol ist genauso wenig ein Ölhersteller wie Ford. Beide verkaufen nur teuer, was andere für sie herstellen und beide sind schon von daher nicht wirklich empehlenswert und weil deren Motorenöl nicht wirklich toll sind. Wenn ich Fordöl schreibe, dann meine ich nicht nur das vor Ford selbst angebotene sondern auch die anderen mit dem abgesenkten HTHS nach der Fordnorm WSS-M2C 913-A/B, welche viele Werkstätten verwenden aber natürlich nicht müssen. Meine Werkstatt hatte früher eine Aral Tanke und daher habe ich dort immer das vollsynthetische von denen eingefüllt bekommen. Meine Motoren sind immer bis zum Verkauf des Wagens problemlos gelaufen, Ölnachfüllen brauchte ich nie. Was ich als 20jähriger mit meinem Sierra DOHC so angestellt habe, war wirklich nicht gerade materialschonend.

Heute fahre ich nur noch Mobil1 0W40 oder 5W50 in meinen Autos und die laufen super damit. Kostet auch nicht die Welt wenn man es an der richtigen Stelle einkauft (ca. 7.50€/l) und wem das noch zu teuer ist, den findet bei gleichen Händler auch das vollsynthetische Meguin megol Super Leichtlauf 5W-40 22.50€ für 5Liter (also 4.50/l).

Deshalb bleibe ich auch bei meiner Meinung, daß das Hauptprolem der Lebenserwartung von Fordmotoren die unseelige Empfehlung von Ölen mit abgesenktem HTHS Wert ist. Schäden am Ventiltrieb des uralten Kentmotors im Ka und bei Turboladern weisen eigentlich klar in Richtung Öl. Immerhin hat Ford ja für die Galaxy TDI mit dem VW auch die WSS-M2C 917-A welche auch von Ölen mit höhrem HTHS erfüllt wird, also keinen abgesenkten HTHS vorscheibt und für alle Motoren wird auch Öl nach ACEA A3/B4 zugelassen, wenn auch mit dem Hinweis "wenn kein anderes zur Hand ist".

Zum Thema:

Seid Ihr sicher, daß der 2.2l Diesel aus dem Mondeo Mk3 nicht auch von PSA war? Der neue 2.2l Diesel wird ja sogar für Ford bei PSA in F hergestellt, auch wenn er im Gegensatz zu deren 2.2l im Ford nur einen Turbo hat. Aber das ist Periferie, der Kern ist der gleichen.

Wenn der 2.5l Diesel im Scoripo nicht so langlebig war, dann wundert es mich nicht. Der ist ja auch aus schlechtem Hause "VM", deren Diesel sind ja z.B auch in ältere Jeep Modellen nicht gerade für Langlebigkeit bekannt.

Allgemein darf man heute von den hochgezüchteten Selbstzündern eben nicht mehr die Langlebigkeit und Problemlosigkeit der lahmen alten Heizölferrari erwarten. Wie es bei den TSIs und anderen hochgezüchteten Benzinern in Zukunft aussieht, wird sich auch noch erst zeigen. Deshalb bin ich auch nicht so unglücklich, daß Ford derzeit eigentlich noch recht konservative Benziner im Programm hat, denn es nutzt mir als Kunden nichts, wenn ich 1l/100km weniger verbrauche aber alle 100.000km 2 bis 3000€ in der Werkstatt lasse. Unter diesem Aspekt sehe ich auch die ganze Hybrid Geschichte noch mit Vorsicht, denn selbst die hochgelobten Li-Ion Akkus behalten im Notebook oder Handy nur recht kurze Zeit ihre volle Kapaztät, sind dann schnell am Ende und schweineteuer zu ersetzten. Was bringt es, wenn ich während deren Lebensdauer nicht mal deren Preis am Sprit einspare? Kommt nicht mit Umweltschutz, deren Herstellung, Transport und Entsorgung ist auch nicht ohne.

Was VW beim Öl und den Motoren und da vor allem auch bei den PD-TDIs macht und gemacht hat, ist sowieso weit von jeder Logik entfernt. Deren ganzen Ölnormen und die entsprechenden Öle kann man in die Tonne treten, verwirrend, teuer und technisch fragwürdig. Die Öle für die PD brauchen nur gute Hochdruckeingeschaften, die aber auch Öle zum Teil besser erfüllen, die wegen ihrere Viskositätsklasse aber nicht deren Vorstellungen von energiesparenden Leichtlaufölen entsprechen und daher nicht zugelassen sind. Und dann haben diese PD auch noch Zahnriemen, obwohl dessen Belastung viel zu hoch für einen vernünftigen Wechselintervall liegt, so daß der Kunde jedem zweiten Ölwechsel auch den Riehmen mitwechseln lassen muß. Nur der 2.5l des Touareg hat einen Zahnradantrieb, aber der stammt ja auch aus dem Nutzfahrzeugbereich, wo Kunden solche Geschichten nicht mitmachen würden. Statt der Zahnriehem hätte dort wenigstens eine Duplexkette hingehört.

@Holt

da gebe ich dir absolut recht im Ölbereich genau meine Meinung, verwende auch nur Mobil1 0W40.

Interessant ist ja auch das der 136PS Diesel bei Ford Öl mit abgesenkten HTHS Wert bekommen darf bei Peugeot wo es den selben Motor gibt der vom selben Band läuft aber nur Öl mit nich abgesenkten HTHS Wert zugelassen ist nach ich glaub ACEA A3/B3 Norm

Zitat:

Original geschrieben von Holt

Was ich als 20jähriger mit meinem Sierra DOHC so angestellt habe, war wirklich nicht gerade materialschonend.

:D Kommt mir irgenwie bekannt vor,nur das ich bei meinen DOHC ein paar Jahre älter war .

Zitat:

Schäden am Ventiltrieb des uralten Kentmotors im Ka

Hat mir sogar mal ein Fordmechaniker bestätigt.Die Motorenserie mit den "weichen" Nockenwellen hatten bei Verwendung hochwertigem Öls erheblich später mit der eingelaufenen Nockenwelle zu kämpfen als die Motoren die mit der Fordnormplöree auskommen mußten.

 

Zitat:

Seid Ihr sicher, daß der 2.2l Diesel aus dem Mondeo Mk3 nicht auch von PSA war?

Jap,der 2,2L aus dem MK3 ist eine Variante des Puma genannten Diesels der hauptsächlich als 2,0L gebaut wurde.Im Gegensatz zum 2,2L im MK4 hat werden die Nockenwellen von einer Duplexkette angetrieben und nicht wie beim Motor von PSA mit einer Kombination aus Zahnriemen und Kette.

 

Zitat:

Und dann haben diese PD auch noch Zahnriemen, obwohl dessen Belastung viel zu hoch für einen vernünftigen Wechselintervall liegt

Die Entscheidung für den Riemen hatte eindeutig finanzielle Gründe.Eine Kette würde bei PD wegen den stark schwankenden Kräften sehr schnell reissen und der Zahnradantrieb der das Optimum darstellt ist sehr teuer,sehr aufwendig und birgt die Gefahr das er sehr laut läuft.Kosten und Geräuschverhalten kann man bei sehr teuren Fahrzeugen oder bei Nutzfahrzeugen einfach leichter in den Griff bekommen als bei einem preiswerteren PKW.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

 

:D Kommt mir irgenwie bekannt vor,nur das ich bei meinen DOHC ein paar Jahre älter war .

Meines war damals einer der ersten DOHC, noch ein 89er LX mit der alten Haube ohne Grill und den dicken Stoßfängern, die ihrer Aufgabe übrigens sehr gut nachgekommen sind, als mir mal ein jap. Kleinwagen an der Ampel hinten reingerauscht ist. Nur die Kennzeichenleuchten mußten neu, er brauchte einen Abschlepper.

Zitat:

Hat mir sogar mal ein Fordmechaniker bestätigt.Die Motorenserie mit den "weichen" Nockenwellen hatten bei Verwendung hochwertigem Öls erheblich später mit der eingelaufenen Nockenwelle zu kämpfen als die Motoren die mit der Fordnormplöree auskommen mußten.

Gutes Öl kann zwar schlechtes Material nicht überdecken, aber selbst das hält dann länger. Der Ventiltrieb ist da halt eine Stelle, die das Öl schon sehr belastet und wenn es dort zu Schäden kommt, sollte man sich schon fragen, ob man das richtige Öl verwendet hat. Nicht gemäß Betriebsanleitung, die liegt trocken im Handschuhfach und braucht kein Öl, aber den realen Anforderungen des Motors entsprechend.

Zitat:

Jap,der 2,2L aus dem MK3 ist eine Variante des Puma genannten Diesels der hauptsächlich als 2,0L gebaut wurde.Im Gegensatz zum 2,2L im MK4 hat werden die Nockenwellen von einer Duplexkette angetrieben und nicht wie beim Motor von PSA mit einer Kombination aus Zahnriemen und Kette.

Auch wieder so ein Unsinn. Der DOHC hatte eine Steuerkette und bei den Zetec ging man wieder zu den blöden Riehmen über. Den gleichen Rückschritt machen die jetzt wieder.

Zitat:

Die Entscheidung für den Riemen hatte eindeutig finanzielle Gründe.Eine Kette würde bei PD wegen den stark schwankenden Kräften sehr schnell reissen und der Zahnradantrieb der das Optimum darstellt ist sehr teuer,sehr aufwendig und birgt die Gefahr das er sehr laut läuft.Kosten und Geräuschverhalten kann man bei sehr teuren Fahrzeugen oder bei Nutzfahrzeugen einfach leichter in den Griff bekommen als bei einem preiswerteren PKW.

Meine Honda VFR hat eine V4 mit Zahnradsteuerung. Da ist das zentrale Zahnrad zweiteilig und beide Teile sind per Feder gegeneinander verspannt. Man hört nichts davon. Was Honda in einem Motorrad einbauen kann, ist für VW in ihren Premiumautos zu teuer?!? Oder sind die Zahnriehmen bei den Herstellern so beliebt, weil man so die Kunden in die Werkstatt bekommt und das ja erst bei Laufleistungen, die bei der Betriebskostenberechungen der Vergleichstests keine Rolle mehr spielen?

Wenn ein Kunde den Wechsel verpennt oder die Werkstatt schlampt, dann verkauft man auch noch einen AT-Motor obendrein.

granada GNU Bj:83`` mit 198 888 kilometer ,bei Abgabe an meinen mechaniker ,..um einen stärkeren motor einzubauen ,.der 2,3 ist aber leider auch futsch,.!

nun repariert er mir ,(die Membrane im vergaser ,.Beschleunigungspumpe usw,. läuft nur auf 5 zyl,. ventile durch,.

Fazit,. ich denke wenn ich diesen wagen frisch aus der Backstube gehabt hätte (vor 25 jahren,.) dann würde ihm bei richtiger Pflege bestimmt 500 000 zutrauen,.

aber leider ist ein Wagen nicht bei jedem besitzer ,.das zu liebende Werkzeug,.

meinen Einser Scirocco stellte mit 244 785 km,. ab ,. (6,5-10 liter verbrauch :85 ps 1,6hubr,.)

bin ihn aber stetts gut warmgefahren,.

meiner meinung nach waren die alten motoren insgesamt ,. hochwertiger,.

und ausgegorener,.

heut muss doch jedes jahr irgendein neues modell auf dem markt sein,.

und wenn Bonzenschiffe wie cayenne Bmws mercedes und co,.

bei 22 l verbrauch anfangen ,. dann hat sich doch nicht wirklich etwas weiterentwickelt,.

am 18. April 2009 um 17:15

also mein onkel hat nen 88 estcort und der motor is top in schuss leichte rost stellen aber das auto is super für 55 ps geht der ab wie nix und ein bekannter von mir hat nen 67 mustang coupe und auch der motor voll in ordnung V8 180 PS geht ab wie nix der mustang ^^ ford motoren san 1000000000 mal besser als diese vw(igitt) Lg.Mustang Freak No.:1 ^^

am 18. April 2009 um 17:29

Ich habe mir bisher nur einen Ford zugelegt und dieser hat mich davon überzeugt, daß ich mir nie wieder einen zulegen werde.

Es ist ein Escort Turnier mit 1,4 Litern und (offiziell) 75 PS, auf der Uhr stehen 23567 km und der zweite Motor ist fertig mit der Welt. Der erste hatte die hohen Drehzahlen über lange Zeit (ca. 30 km mit 3500/min) nicht ausgehalten und Austauschmotor ist jetzt eben auch schon platt und wurde noch schonender behandelt. Dazu der extrem hohe Verbrauch von mindestens 16 (!) Litern. Gesamtkosten: 5,18 € - pro Kilometer!

Das bringt mich zu einer Erkenntnis: "Nie wieder Ford!" Das Thema ist endgültig durch.

am 20. April 2009 um 7:30

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Ich habe mir bisher nur einen Ford zugelegt und dieser hat mich davon überzeugt, daß ich mir nie wieder einen zulegen werde.

Es ist ein Escort Turnier mit 1,4 Litern und (offiziell) 75 PS, auf der Uhr stehen 23567 km und der zweite Motor ist fertig mit der Welt. Der erste hatte die hohen Drehzahlen über lange Zeit (ca. 30 km mit 3500/min) nicht ausgehalten und Austauschmotor ist jetzt eben auch schon platt und wurde noch schonender behandelt. Dazu der extrem hohe Verbrauch von mindestens 16 (!) Litern. Gesamtkosten: 5,18 € - pro Kilometer!

 

Das bringt mich zu einer Erkenntnis: "Nie wieder Ford!" Das Thema ist endgültig durch.

Wenn es ein Escort ist, dann ist er mit Sicherheit älter als 10 Jahre. Wenn ein Auto in zehn Jahren 23567 km fährt kann man annehmen, dass er sich kaputtgestanden hat.

 

Im übrigen kann man Glück und Pech haben. Es gibt durchaus Ford Benziner, die 700000 km auf dem Kilometerzähler haben.

 

Jetzt habe ich mich auch gerade dabei ertappt auf einen Threat zu antworten, der schon 6 Jahre alt ist...man man man

 

 

 

The Moose

am 20. April 2009 um 11:57

Zitat:

Original geschrieben von Swedishmoose

Wenn es ein Escort ist, dann ist er mit Sicherheit älter als 10 Jahre. Wenn ein Auto in zehn Jahren 23567 km fährt kann man annehmen, dass er sich kaputtgestanden hat.

Von diesen 23567 km gehen unter 300 km bzw. 1/2 Woche auf den dann fertigen Austauschmotor - und ich habe auch keine Ahnung, wie lange der andere Motor drin war - mal ganz davon abgesehen, daß ich der Karre diesen km-Stand nicht glaube.

Ausgetauscht habe ich den For letztes Jahr gegen einem Mazda 323. Der ist zwar älter, dafür besser ausgestattet. Der ist zwar kleiner, darf dafür fast das Doppelte zuladen und 390 kg mehr ziehen. Der ist ca. 70 km/h in der Endgeschwindigkeit schneller aber so viel sparsamer, daß ich die 200 € mehr an Kfz-Steuern in 2 Monaten bzw. 2500 km an der Tankstelle wieder rausspare. Ach ja, und der Motor hält mehr als die doppelte Drehzahl, nämlich ca. 7300/min aus :)

Zitat:

Original geschrieben von Swedishmoose

Im übrigen kann man Glück und Pech haben. Es gibt durchaus Ford Benziner, die 700000 km auf dem Kilometerzähler haben.

Möglich. Das können aber kaum solche Escort sein. Hier hat Ford offensichtlich selbst nicht damit gerechnet, daß die 100000 km durchhalten.

Ach ja, das in meinem Avatar ist der km-Zähler eines Nissan Micra. Ca. 635 tkm davon sind von mir ;)

Zitat:

Original geschrieben von Swedishmoose

Jetzt habe ich mich auch gerade dabei ertappt auf einen Threat zu antworten, der schon 6 Jahre alt ist...man man man

Ist mir auch passiert ;) Ich bin hier nur hergekommen, weil das da oben rechts in der Ecke stand. "Lebenserwartung von Ford-Motoren"? Da muß ich doch von meinen schlechten Erfahrungen berichten.

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Von diesen 23567 km gehen unter 300 km bzw. 1/2 Woche auf den dann fertigen Austauschmotor - und ich habe auch keine Ahnung, wie lange der andere Motor drin war - mal ganz davon abgesehen, daß ich der Karre diesen km-Stand nicht glaube.

Also schlicht eine Möhre mit nicht nachvollziebarer Geschichte gekauft und vermutlich hat der Austauschmotor eine genauso unbekannte Vorgeschichte.Das es ein Motor eines Instandsetzers oder gar von Ford war dürfte man ja ausschliessen.

Jetzt die Frage,was kann Ford dafür das du zweimal übern Tisch gezogen wurdest?Dieselbe Erfahrung kannst du bei jeder Marke und jedem Modell machen.

am 20. April 2009 um 23:30

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Von diesen 23567 km gehen unter 300 km bzw. 1/2 Woche auf den dann fertigen Austauschmotor - und ich habe auch keine Ahnung, wie lange der andere Motor drin war - mal ganz davon abgesehen, daß ich der Karre diesen km-Stand nicht glaube.

Also schlicht eine Möhre mit nicht nachvollziebarer Geschichte gekauft und vermutlich hat der Austauschmotor eine genauso unbekannte Vorgeschichte.Das es ein Motor eines Instandsetzers oder gar von Ford war dürfte man ja ausschliessen.

Da magst Recht haben. Da kauft man schon bei einem Händler und dann das...

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

Jetzt die Frage,was kann Ford dafür das du zweimal übern Tisch gezogen wurdest? Dieselbe Erfahrung kannst du bei jeder Marke und jedem Modell machen.

Die, daß man sich bei einem Händler ein Auto mit zwei Jahren Gewährleistung kauft und dieses schon am ersten Tag die Segel streckt, weil man es gewagt hat, den Motor irrsinnige 3500/min drehen zu lassen? Sehr unwahrscheinlich... Na ja, Klage auf Rückabwicklung läuft. Und dies wird mein absolut letzter Ford gewesen sein. Ich habe zwar schon reichlich Schrott pilotiert, aber nie zuvor auch nur annähernd so schlimmen.

Sowas passiert, wenn man Schatzilein ein Auto aussuchen läßt... Wer lesen möchte: Die ganze Geschichte steht hier und wird noch geupdatet, wenn was passiert.

Lies dir deinen Blog ,vor allem den ersten Beitrag mal so durch als ob ihn jemand Fremdes geschrieben hätte.

 

 

Zitat:

hatte nur 23 tkm auf der Uhr

 

in der Zulassungsbescheinigung waren 7 (sieben!) Vorhalter drin.  

Noch Fragen?

Alleine das reicht um zu wissen das man übers Ohr gehauen wird.

Allerdings wüsste ich einen Escord aus 87/88 mit originalen max 50000km.Sind allerdings erst 3 Besitzer eingetragen,Meinereiner als Erstbesitzer.Habe ich mit rund 15000km in den Wald geschmissen.Dann der Schwiegervater des Mechanikers der ihn repariert hat und jetzt er da der Schwiegervater nicht mehr lebt.

 

Aber zurück zum Schrott.Du hast ein Auto von einem Pfuscher gekauft,hast dem Pfuscher das Auto nochmals in die Hände gegeben um weiterzupfuschen und zu guter letzt war wohl klar das der wohl kaum einen brauchbaren Motor reinpfuscht,zumindest dürfte er Schrott gewesen sein nachdem er ihn in den Fingern hatte.Nur welche Schuld Ford dabei haben soll erschliesst sich mir immer noch nicht.Wäre der Motor ok gewesen hätte es ihm auch nichts ausgemacht wenn er den Begrenzer kennengelernt hätte.:D Hatte mit dem Motor auch schon das Vergnügen,allerdings noch in der Vergaservariante.Die Kiste hat letzten Endes 3 jüngere Besitzer mit wenig rücksichtsvollem Fahrstil überlebt.Mit irgendwas um die 300000km ist das Auto dann aus der Region verschwunden.Der Motor lief aber immer noch wie ein Uhrwerk.

Jedes andere Marke wäre bei dem Verkäufer wohl auch nicht zuverlässiger gewesen.

am 21. April 2009 um 3:26

Daß der Hersteller nichts dafür kann, daß die Kiste so runtergewirtschaftet ist, ist mir auch klar. Problem dabei ist nur, daß jeder Escort, den ich irgendwo sehe, mich jetzt an diesen erinnert. Da werde ich mir sicher keinen mehr kaufen.

Hallo,

meines Erachtens hängt die Lebenserwartung des Motors

mit der des Fahrers zusammen. Fährt der Zweitgenannte

wie ein Irren, ist sie wohl bei beiden nicht besonders hoch ;)

Mein Mondeo 1.8 TD, Bj. 96 hat jetzt 477.000 km auf der

ersten Maschine und läuft noch immer wie eine EINS,

kein Wunder, ich möchte ja auch 100 werden :)

Schöne Grüße

ARBE

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Da werde ich mir sicher keinen mehr kaufen.

Ich würde mir einfach in Zukunft keine Autos die kurz vor dem Schrottplatz stehen und eine zweifelhafte Vorgeschichte haben mehr zulegen.Könnte viel Ärger ersparen.

Wenn du nicht am anderen Ende der Republik leben würdest hätte ich dir den perfekten Begleiter für den Autokauf.Immer wenn der sagt das er dieses oder jenes Auto nehmen würde ist es zu 100% ein Griff ins Klo.Also einfache Regel,Finger weg von Autos die er kaufen würde.:D

Das letzte Auto mit dem er reinfiel war ein gepflegt aussehender 750er BMW mit knapp 200000km auf dem Tacho.Ein Kumpel der ihn begleite riet ab,alleine weil die Kiste innerhalb von 3 Jahren 5 Besitzer hatte und alle deutlich unter 30 waren.Gekauft wurde er trotzdem,nach rund 1000km Motorschaden.Wen wunderts?

Kann dir also überall passieren.

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