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Kaufberatung Coupe/Limousine bis €15.000
Hallo,
folgende Situation bei mir. Habe vor im Mai ca. Auto zu wechseln.
- Budget: €10 - €15k zur Anschaffung.
- Im Jahr fahre ich zwischen 10.000 und 15.000 km. Davon jeden Tag in die Arbeit/Uni (Kurzstrecke, innerorts) zwischen 5.000 und 7.000 km wären es dann. Dann geht's 3-4 mal Jährlich in die Heimat. Autobahn 5.000 bis 6.000 km.
Was ich vom Fahrzeug möchte:
- Verlässlichkeit
- Fahrspaß/Sportlichkeit
- zwischen 150 - 250 PS
- Coupe oder Limousine
- Antrieb ist egal, was am besten funktioniert
- Schaltung ist egal, was am besten ist halt
Was ich mir angeschaut habe:
- 325/330d e92 (M57/N57)
- A5 3.0 TDI (T8)
- 2.0 Diesel hab ich vermieden weil ich viel schlechtes von der Steuerkette gehört habe. Vom A5 2.0 Diesel noch mehr. N47 Motor hab ich auch viel schlechtes gehört.
Meine fragen:
- Machen die Fahrzeuge die ich angeschaut habe sinn? Wegen relativ viel Kurzstrecke usw.?
- Macht Diesel oder Benziner mehr Sinn?
- Wenn das was ich angeschaut habe Blödsinn ist, was wäre besser?
- Panorama/Schiebedach, gut oder schlecht?
- KM-Stand mäßig. Wonach schaue ich? Was ist zu viel? Wann ist was zu machen?
Danke schon im Voraus!!
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17 Antworten
Bei Kurzstrecke ist ein Diesel unsinnig. Für das Budget würde ich einen Golf GTI empfehlen.
DPF und AGR Ventil sind kein Problem. Kann man ausschalten. Benziner, vor allem Golf GTI verbrauchen zu viel. Vor allem bei sportlicher Fahrweise.
Ausschalten bedeutet erloschene Betriebserlaubnis.
Popcorn:D
Zitat:
@Emsland666 schrieb am 5. Februar 2024 um 17:41:58 Uhr:
Popcorn:D
-
Nee.
Aber nur mal für den TE:
Hier wird nix Illegales (Tuning, etc. . . ) debattiert, beraten oder sonstwie thematisiert.
Das führt umgehend zur Threadschließung.
Nur damit das klar ist.
Zitat:
@justdami schrieb am 5. Februar 2024 um 17:01:14 Uhr:
DPF und AGR Ventil sind kein Problem. Kann man ausschalten. Benziner, vor allem Golf GTI verbrauchen zu viel. Vor allem bei sportlicher Fahrweise.
Und damit ist der Thread tot. Zum einen weil es wie Olli schrieb gegen die NUB's verstößt, zum anderen weil es den meisten (wie auch mir) vergeht unter diesen Randbedingungen überhaupt zu beraten. Einen Diesel der hinten die Briketts raushaut braucht 2024 keiner mehr.
Kleine Bemerkung am Rande, ein Vollhybrid oder gleich Elektro wären für den Fahrzyklus geeignet und auch haltbar. Aber eben nicht sportlich.
Der Kolben hat gesprochen.
Anderer Vorschlag: für die 3-4x im Jahr ein entsprechendes Auto mieten, für den Rest (die Kurzstrecke) was kleines.
Und da gibt es auch Autos, die flott sind. Und auch auf der Bahn nicht zur Folter werden. Ich denke an einen Audi A1 z. B.
Ich behaupte nicht das ich irgendetwas tunen/ausschalten/modifizieren möchte oder werde. Habe mich schlecht ausgedruckt. Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Entschuldigung
Es ist gemeint das AGR und DPF kein Problem darstellen. Da man es ja richten/reparieren kann.
Bitte einfach um Beratung und Erfahrungen mit genannten Fahrzeugen.
Wie gesagt es soll ein Coupe/Limousine sein. Kein Interesse an Kleinwagen.
Elektros/Hybrid sind entweder außerhalb des Peilrahmens oder unpraktisch zum Laden in der Heimat.
Der unverwüstlichste Motor im A5 ist der 2.7TDI. Den würde ich nur mit Schaltgetriebe kaufen. Bei viel Kurzstrecke wird zwischendurch eine längere Regenerationsfahrt fällig.
Nachdem ich selber auch genug Diesel hatte und auch Kurzstrecke mit denen gefahren bin kann ich dir sagen: lass es.
Würde zu einem Benziner greifen, weniger Kopfschmerzen.
Ein Dieselmotor, der Kurzstrecke noch am ehesten verträgt, ist der 2L / 2.2L Euro 5 aus dem PSA-Konzern (DW10C und DW12 CTED4) da diese bereits mit einem Additiv Eolys https://kunden.stahlgruber.de/.../bosaladditiv.pdf den DPF beim Regenerieren unterstützt haben.
Hier die Motoren mit den Fahrzeugen https://de.wikipedia.org/wiki/PSA-EW/DW-Motor
Wenn man sich mal die Zeit nimmt, gibt es viele tolle Auto mit diesen Motoren, z.B. einen Citroen C5 mit hydropneumatischem Fahrwerk.
Zumal ich Beispiele aus meinem Umfeld mit 2l-Diesel im Stadtverkehr nennen kann. Der S-MAX meiner Schwester haut locker 8.5l/100km weg und der ehemalige X1 18d vom Schwiegervater war mit 7.5l/100km nicht viel besser.
Wohlgemerkt beides Fahrzeuge die man locker unter 6l/100km bewegt, sobald es über Landstraße oder Autobahn geht. Hier wird aber ein 3l-Diesel gewollt. Der nimmt auch dann eben 9l/100km aufwärts in der Stadt und dann braucht der GTI schon mal gar nicht mehr soviel mehr, wenn überhaupt. Ist nur deutlich problemloser.
Schwiegervater fährt inzwischen einen Lexus NX300h und liegt mit dem bei etwa 6.7l/100km.
Nur daß es bei "bis 15.000 Euro" bei Lexus kein entsprechendes Auto verfügbar sein dürfte.
Bei der gewünschten Leistung dürfte es eh schwierig sein, einen problemlosen Kompakten oder Mittelklasse zu finden.
Sollte das gewünschte (Diesel)Auto nicht wenigstens jedes 2. Wochenende mal artgerecht gefahren werden, drohen sowieso teure Reparaturen.
Der sprechende Kolben hat schon recht: ein Diesel ist hier eine Milchmädchenrechnung.
Zitat:
Dann geht's 3-4 mal Jährlich in die Heimat. Autobahn 5.000 bis 6.000 km.
Sportlich. Das wäre doch eher was für einen Flieger.
Und wegen dem Stadtverkehr ein Fahrzeug mit Automatik.
Schiebedach ist doch reine Geschmackssache.
Musste ansonsten meinen nehmen, einen C350 CDI in der C-Klasse. Sehr robuster Motor und auf lange Strecke ca. 7 Liter Verbrauch.