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Erster Test E92 335i Coupe in Autozeitung !!

Themenstarteram 8. August 2006 um 10:12

Ich habe eben gerade die Autozeitung in die Hand bekommen, die Morgen offiziell erscheint. Dort ist der erste offizielle Test eines 335i drin, Vergleichstest mit CLK 350...ich sag nur "alter Schwede" zu den Fahrleistungen....

aber das interessiert euch bestimmt nicht allzu sehr, kann ja mal heute Abend ei paar Zeilen zu schreiben ;)

 

P.S. Getestet wurde übrigens die Automatik

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36 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von comp320td

Und dann ein wert UNTER 20sek. auf Tempo 200 einfach crass!

Der Wert für 0-200km/h liegt doch absolut im Rahmen. Eine Alpina B3S Limo mit annähernd gleicher leistung braucht dafür 18,2s und liegt damit ebenfalls auf e46 M3 Niveau.

Zitat:

Original geschrieben von smhu

Mich gar nicht. Die schweizerische Autoillustrierte macht sich den Spass und stellt alle Testwagen auf den Leistungsprüfstand. Die Brot- und Butterautos und die Saugermotoren sehen bei 2000km immer ziemlich alt aus (kaum jemals die versprochene Leistung), nur die Sauger-/Turbomotoren von Audi haben immer ziemlich deutlich mehr Leistung als im Prospekt angegeben (sind daher wohl bei "identischem" Leistungsgewicht wie die Mitbewerber auch meistens Sieger bei den Fahrleistungen).

Gerade Turbomotoren ist ja sehr einfach 20% Mehrleistung einzuhauchen und schon sind wir bei 360-370PS für den 335i (was er m.E. ohnehin haben müsste bei dem getriebenen Aufwand) und dann stimmen auch wieder die gemessenen Fahrleistungen.

Mein 330xi Touring mit 6.6s von 0-100km/h (dürfte er knapp erreichen) wurde von einer Zeitschrift auch mit 6.1s gestoppt, was bei 1710kg kein übler Wert wäre.

Aussagekräftig sind die Tests, bei welchen die Journis einen Wagen aus dem Schaufenster holen und dann testen und sich nicht eine Werksrakete aus der "Vorserie" andrehen lassen.

Sehe ich genauso... nicht umsonst betreibt der ADAC jedes Jahr nen riesen Aufwand für seine Reifentest. Was bringt es, wenn man getürkte Produkte aus ner Vorserie bekommt... entscheident sind Produkte, die anonym im Verkauf erworben sind... solche, die Du und Ich auch gekauft hätten...

Dank des höheren Drehmomentes glaube ich den 0-200 Wert auch durchaus. Davon abgesehen denke ich aber auch, dass BMW hier ein paar PS und NM mehr auf den Weg gegeben hat...

tja, wenn die werksangaben schon unterboten werden, d.h. schon was!!!!!!!!!!!!

erinnere an die e60 535d welche auch zunächst bei kundenfahrzeugen in der leistung nach oben steuerten, dann beim ersten werstatttermin aber down-geregelt wurden.......

auch die aktuellen 3 l-diesel audis scheinen nun probs zu haben, die angegebenen leistungen zu erfüllen.....

 

matze muss ich natüclich mit dem langstreckenkopfort recht geben......wir werden sehen (nicht umsonst wird von uns eine marke mit 6 buchstaben und dem anfangsbuchstaben a hochgehalten)....und nur der subjektive, eigne test wird aufschluss geben.

ich freu mich immer, wenn es mehr motorenvielfallt gibt.....auch wenn wir kunden dies fürstlich bezahlen müssen

Diesen Artikel aus den USA finde ich recht interessant:

http://www.caranddriver.com/.../...coupe-official-photos-and-info.html

 

Lese immer wieder gerne Artikel aus den USA, so als "Neutrale Instanz".

ja...deutsche presse und deutsche autos sind oft eine unglückliche kombination.

Zitat:

Original geschrieben von comp320td

WOW!aber dass der 335i bei weniger Leistung schneller als ein E46 M3 sein soll, kann ich mir wirklich nicht vorstellen.

ähem, das hatten wir doch schon mal irgendwo oder: Klick

Ich zitiere mich selbst: [...] Der 335i lacht den alten E46 M3 jetzt schon aus. [...]

Zitat:

Original geschrieben von comp320td

Was meint ihr, wie ein Z4 3.0si gegen nen 335i auf ner kurvigen bergstraße aussieht?

Schlecht, besonders auf der Bergstraße: der Saugmotor des 3.0si entwickelt seine nominellen 265 PS nur auf genormter Höhe. Soll heißen: die 265 PS liegen nur an, wenn man das Fahrzeug auf der Meereshöhe bewegt, auf der die Typprüfung des Motors vorgenommen wurde (ob das jetzt Meeresniveau ist oder die Münchner Höhe weiß ich nicht). Die Ladedruckregelung des Turbomotors sorgt dafür, dass das Motordrehmoment unabhängig vom Umgebungsdruck eingestellt wird. Bis zu einer gewissen Höhe behält also der Turbomotor sein nominelles Drehmoment bei, indem einfach der Ladedruck etwas angehoben wird. Ein großer Vorteil des Saugmotors ist allerdings sein Ansprechverhalten, das sich beim Turbomotor mit zunehmender Höhe etwas verschlechtert (es dauert länger bis der nominelle Ladedruck aufgebaut ist).

Von den Spekulationen des für die Presse "frisierten" Vorserienautos halte ich nicht viel: Die Ladedruckregelung eines Turbomotors unterliegt wie auch sonst alles Technische gewissen Toleranzen, die auch mal nach oben streuen kann. Generell ist es schon richtig, dass von Herstellern der Presse zur Verfügung gestellte Autos nicht unbedingt das sind, was der Normal-Kunde im Laden kauft. Das bezieht sich aber meist eher auf die Qualität und Anmutung, Geräuschkomfort usw., da wird bei den besagten Autos für die Presse sicher genauer hingeschaut. Aber von eigenen Motorabstimmungen für die Presse habe ich noch nie was gehört. Würde auch nicht wirklich Sinn machen, denn mehr Leistung bedeutet auch mehr Verbrauch (wäre es nicht so, hätte man bei der Motorabstimmung was Grundlegendes falsch gemacht), das ist dann auch nicht im Sinne des Herstellers, wenn das Auto im Test zu viel verbraucht.

Zitat:

Original geschrieben von totetz

Dank des höheren Drehmomentes glaube ich den 0-200 Wert auch durchaus. Davon abgesehen denke ich aber auch, dass BMW hier ein paar PS und NM mehr auf den Weg gegeben hat...

drehmoment ist ja auch sehr ausschlagebend für eine gute beschleunigung.........

nur das leistungsgewicht zählt da !

am 9. August 2006 um 6:12

Zitat:

Aber von eigenen Motorabstimmungen für die Presse habe ich noch nie was gehört.

Nun ja, Audi wurde von der Motorpresse beim Audi 100 Basismodell schon mit einer im Vergleich zur Serie wesentlich schärferen Nockenwelle und weiteren Tuningmassnahmen erwischt (es waren swoeit mir ist am Schluss 98PS statt der 75PS der Serie). Alle waren zuerst begeistert wei gut bereits der Basismotor geht, bis die Schummelei bemerkt wurde. Die VW Diesel sind auch immer gut geladen, die Audi Turbos treten teilweise schon mit Abt Tuning an (auf jeden Fall hatte mal ein Vergleichstest ergeben, dass der serienmässige Audi Turbo eigentlich fast genau gleich viel PS hatte wie der ABT Audi)

Der Testverbrauch in deutschen Automobilzeitschriften ist eh nur reproduzierbar, wenn man - wie scheinbar die jeweiligen Tester - schon morgens in der Tiefgarage mit radierenden Reifen losfährt und nachher bei jedem Ampelrennen mitmacht und grundsätzlich die falschen Gänge einlegt, d.h. zu hochtourig fährt. Der 330i hatte in der Autobild einen Testverbrauch von durchschnittlich 11.5l/100km (!!), mit meinem 330xi komme ich nicht einmal auf 11.5l/100km bei fast auschliesslichem Stadtverkehr.

Zitat:

Original geschrieben von EAA

Schlecht, besonders auf der Bergstraße: der Saugmotor des 3.0si entwickelt seine nominellen 265 PS nur auf genormter Höhe. Soll heißen: die 265 PS liegen nur an, wenn man das Fahrzeug auf der Meereshöhe bewegt, auf der die Typprüfung des Motors vorgenommen wurde (ob das jetzt Meeresniveau ist oder die Münchner Höhe weiß ich nicht). Die Ladedruckregelung des Turbomotors sorgt dafür, dass das Motordrehmoment unabhängig vom Umgebungsdruck eingestellt wird. Bis zu einer gewissen Höhe behält also der Turbomotor sein nominelles Drehmoment bei, indem einfach der Ladedruck etwas angehoben wird. Ein großer Vorteil des Saugmotors ist allerdings sein Ansprechverhalten, das sich beim Turbomotor mit zunehmender Höhe etwas verschlechtert (es dauert länger bis der nominelle Ladedruck aufgebaut ist).

Von den Spekulationen des für die Presse "frisierten" Vorserienautos halte ich nicht viel: Die Ladedruckregelung eines Turbomotors unterliegt wie auch sonst alles Technische gewissen Toleranzen, die auch mal nach oben streuen kann. Generell ist es schon richtig, dass von Herstellern der Presse zur Verfügung gestellte Autos nicht unbedingt das sind, was der Normal-Kunde im Laden kauft. Das bezieht sich aber meist eher auf die Qualität und Anmutung, Geräuschkomfort usw., da wird bei den besagten Autos für die Presse sicher genauer hingeschaut. Aber von eigenen Motorabstimmungen für die Presse habe ich noch nie was gehört. Würde auch nicht wirklich Sinn machen, denn mehr Leistung bedeutet auch mehr Verbrauch (wäre es nicht so, hätte man bei der Motorabstimmung was Grundlegendes falsch gemacht), das ist dann auch nicht im Sinne des Herstellers, wenn das Auto im Test zu viel verbraucht.

Zu Deinem ersten Absatz:

Wie funktioniert das mit der Umgebungsdruck-unabhängigen Ladedruckregelung? Woher weiß denn der Wagen, auf welcher Höhe er sich gerade befindet? Warum reagieren Turbomotoren dann viel wetterfühliger als Sauger? Ehrlich gesagt bin ich etwas skeptisch was Deine Aussagen im ersten Absatz angehen. Kannst Du das mit Quellen belegen? Diese Zusammenhänge würden mich wirklich sehr interessieren.

Zu Deinem zweiten Absatz:

Es ist doch ein offenes Geheimnis, daß die Pressefahrzeuge besonders gut im Futter stehen. Beispiele gibt’s da haufenweise. Gerade bei den aufgeladenen Fahrzeugen ist es eine Leichtigkeit, mal schnell und unauffällig 10-15% mehr Leistung einzuhauchen.

Der von der AMS getestete Touareg V10 TDI ging doch tatsächlich in 6,9s auf Tempo 100. Angesichts des enormen Gewichtes (ca. 2,5 Tonnen) müsste die Kiste mindestens 350-360PS gehabt haben. Alle anderen (später getesteten) Exemplare erreichten diesen ersten Wert nichtmal annähernd. Die brauchten alle über 8 Sekunden.

Ciao

Zitat:

Original geschrieben von comp320td

warum sind dann alle Z4 3.0si keine "Journalistenwägen" ? ;)

Tja, nachdem wir jetzt Geschichtchen über einen Audi, einen VW Touareg und einen BMW 330i gehört haben muss ich aber schon eine entscheidende Frage stellen:

Sind Tests von Autozeitschriften jetzt für euch irgendwie relevant/aussagekräftig oder nicht?

Es kann nicht sein, dass man es sich gerade so zurecht argumentiert, wie man's braucht. Sonst wird immer der Sektkorken geknallt, wenn ein favorisiertes Auto mal eine Sekunde schneller über die Rennstrecke wieselt als ein anderes und jetzt wird hier bis aufs letzte zerdröselt, dass das ja alles nicht sein kann ("Journalistenwagen" usw.).

War der besagte E46 M3 bei der damaligen Messung kein "Journalistenwagen", so wie die oben genannten Z4 3.0si oder wie oder was?

Entweder die Tests in den gängigen Autozeitschriften werden so akzeptiert (Messwerte) und auf dieser Basis verglichen oder wir können's gleich lassen... Dass dabei nicht immer alles astrein ist, ist schon klar, aber mit der Unschärfe (die eh keiner kennt) muss man eben leben. Wenn jetzt jeder zu jedem Beispiel seine eigene "Intrigen-, und Testbetrugsgeschichte" zum besten gibt, dann braucht kein Auto mehr mit einem anderen verglichen zu werden, das führt alles ad absurdum.

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V

Wie funktioniert das mit der Umgebungsdruck-unabhängigen Ladedruckregelung? Woher weiß denn der Wagen, auf welcher Höhe er sich gerade befindet?

Die Höhe kennt er natürlich nicht, ist aber auch unwichtig. Die meisten Aufladesysteme haben allerdings einen Umgebungsdrucksensor und einen Ladedrucksensor. In der Software des Motorsteuergerätes (ich beziehe mich jetzt auf aktuelle Technologie und nicht auf den xxx Turbo aus dem Jahre 197x oder so) ist der Zusammenhang abgelegt, wieviel Ladedruck zum Erreichen welchen Drehmoments erforderlich ist. Nimmt der Umgebungsdruck mit zunehmender Höhe ab, muss mehr Ladedruck eingestellt werden, um den absoluten Saugrohrdruck für das gewünschte Nenn-Drehmoment zu halten (Umgebungsdruck+Ladedruck=absoluter Saugrohrdruck=Druck für die Zylinderbefüllung). Mehr Ladedruck bedeutet aber auch, dass der Turbolader schneller drehen muss. Daher wird ab einer gewissen Höhe (systemabhängig) die kritische Laderdrehzahl erreicht (was der Turbolader mechanisch aushält). Ab da nimmt die Motorsteuerung den Ladedruck zurück, um die zulässige Höchstdrehzahl des Laders nicht zu überschreiten. Ab diesem Punkt nimmt also auch das Drehmoment des Turbomotors auf Höhe ab.

Diese Eigenschaften des turboaufgeladenen Kolbenmotors führten auch dazu, dass man sich in der Luftfahrt dieser Vorteile bediente: Klick (Kapitel: "Turboaufladung in der Luftfahrt")

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V

Warum reagieren Turbomotoren dann viel wetterfühliger als Sauger? Ehrlich gesagt bin ich etwas skeptisch was Deine Aussagen im ersten Absatz angehen. Kannst Du das mit Quellen belegen?

"Wetterfühlig" ist auch kein sehr technisch überzeugender Ausdruck... wo hast du das her, wenn wir gerade bei den Quellen sind? Meine Tante ist wetterfühlig, hat immer ein bissl Kopfweh und bei den falschen Mondphasen so ein Ziehen im Unterarm... tztztz

Skeptisch zu sein, kann trotzdem nie schaden...

Beim lesen der fahrleistungen mußte ich auch erst staunen, aber der hinweis auf den e46 alpina läßt das ganze doch wieder in realistischem licht erscheinen. wie geschrieben beschleunigt der mit seinen 305 sauger-ps (> starke streuung ausgeschlossen) genauso schnell. von dem her können die angaben und ps schon stimmen.

gruß sapos

Zitat:

Original geschrieben von ddanny

für die "Ungeduldigen" schnell mal ein paar Daten:

 

Zitate: "selbst ein Cayenne Turbo S ist bis 100km/h nicht schneller und bis 200km/h büß er sogar eine halbe Sekunde ein.

...der von zwei Turboladern beflügelte Reihensechser im 335i geht wie Schmitzens Katze

Werden jetzt schon Coupes der Mittelklasse mit schweren SUVs verglichen ?

Zitat:

Original geschrieben von EAA

 

Sind Tests von Autozeitschriften jetzt für euch irgendwie relevant/aussagekräftig oder nicht?

Nicht die Bohne. Auch juckt mich es nicht, ob ein Auto 18.2 Sekunden auf 200 braucht, oder 18.5. Manche bekommen vielleicht ne nasse Hose deswegen, ich nicht.

Ich suche mir zuerst ein Fahrzeug aus, welches mir von aussen vom Design her gefaellt. Dann wird nach innen geschaut. Hab ich welche gefunden, dann eine Probefahrt mit jedem und versch. Motoren, dann faellt eine Entscheidung. Fertig.

am 9. August 2006 um 11:37

Zitat:

Original geschrieben von ThaFUBU

drehmoment ist ja auch sehr ausschlagebend für eine gute beschleunigung.........

nur das leistungsgewicht zählt da !

Da bringst du schon so schlaue Sprüche in deiner Signatur und verzapfst, wennn ich es mal drastisch formuliere, trotzdem Bockmist. Die Kraft, die am Hinterrad angreift, besteht aus Motordrehmoment x Getriebeübersetzung x Hinterachsübersetzung. Daher ist die Beschleunigung alleine nur vom Drehmoment abhängig.

Der 335i geht meines Erachtens nach aus mehreren Gründen sehr gut:

1) Sehr breites Drehzahlband. Wenn ich ein Drehmoment die ganze Zeit aufrecht erhalten kann, habe ich im Endeffekt mehr Schub. Die Fläche unter dem Graphen der Drehmomentkurve gibt an, wie viel Vortrieb tatsächlich umgesetzt wird. Wenn ich ein hohes Drehmoment lange anhalten kann, so habe ich wesentlich mehr Vortrieb als wenn es, wie bei einem Saugermotor, nur ein Maximum gibt und zur linken und rechten Seite der Graph abfällt. Selbst wenn das maximale Drehmoment gleich wäre, wäre hier der Turbomotor, der das max. Drehmoment anhält, wesentlich stärker. Zusammengefasst => Sehr guter Drehmomentverlauf

2) Wahrscheinlich mehr Leistung als im Prospekt. Wenn wir mal vergleichen, 330i vs 335i, so hat der 335i nur 50 PS mehr und das trotz 2 Turboladern. Normalerweise kann man etwa 1/3 Mehrleistung realisieren mit nur einem Turbolader. Mit 2 allerdings könnte man gute 50% Mehrleistung haben, und das sogar mit konstantem Drehmoment ab 1300 u/min, wie es der 335i momentan hat.

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