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A4 B7 2.0 TDI BPW raucht
Hallo liebe Mitglieder,
Mein Audi A4 Avant B7 aus 2005 raucht (weiß, nicht blau und relativ dünn, keine große dichte Wolke) seit einiger Zeit. Nun habe ich alle rostigen Teile an meinem Auspuff reparieren lassen, obwohl dieser noch durch den TÜV gekommen wäre. Außerdem habe ich alle Injektoren austauschen lassen, zusätzlich noch einen Injekorenreiniger und einen Partikelfilterreiniger benutzt.
Im Internet lesen ich ansonsten, dass der Rauch durch einen vollständig defekten Partikelfilter oder einer Fehlfunktion des Luftmassenmessers liegen kann.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Problem und kann mir vielleicht helfen?
Gruß, Kim
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21 Antworten
Welcher Motor? Wie lange ist der A4 bereits im Besitz oder bekannt? Km-Stand?
Nur nicht so sparsam mit den Infos, sonst war der Erstbeitrag umsonst, weil keiner Dir Hinweise und Hilfe geben kann, es sei denn, eine funktionsfähige Glaskugel ist vorhanden.
Es ist der BPW Motor, 2.0 TDI. Seit 7 Monaten in meinem Besitz, began nach 3 Monaten zu rauchen. Kilometerstand ist 377.544 km. R verbraucht zur Zeit durchschnittlich 6.0 Liter auf 100 Kilometer und läuft ansonsten rund. Er klingt sauber, nicht wie ein Sack Nüsse ?? er verliert nichts an Vermögen soweit ich das einschätzen kann. Husten tut er auch nicht und verliert keine Kühlflüssigkeit. Ungewöhnlich viel Öl verbraucht er auch nicht
377000 km sind ordentlich. Wie sieht es mit dem DPF aus? Habe häufiger gelesen, dass es weißen Rauch gibt, wenn der DPF voll ist.
Zitat:
ußerdem habe ich alle Injektoren austauschen lassen, zusätzlich noch einen Injekorenreiniger und einen Partikelfilterreiniger benutzt.
Injektoren tauschen gegen Neue oder Gebrauchte?
Partikelfilterreiniger ist Humbug, der Russ bzw. die Asche spült sich nicht von alleine mit irgendwelchen Mittelchen da raus. Im E Fall machste damit eine steinharte Pampe im DPF die niemand mehr rausbekommt dann kannste das Ding in die Tonne werfen. 377.000km könnte schlicht "voll" bedeuten.
Falls der Qualm weiss und stechend riecht ist es relativ eindeutig verbrannter Kraftstoff sprich zu viel/falsch eingespritzer Diesel. Dh. entweder das STG versucht aufgrund Differenzdruck (Sensor/DPF) ständig zu regenerieren oder deine eingebauten Injektoren sind defekt/tropfen nach.
Die Frage wäre also wann er das macht , wie oft & wie der Qualm riecht.
Oder hast du gar Kühlmittelverlust ?
Oder nur kaltes Wetter. Wasserdampf aus der normalen Verbrennung??
Die Injektoren habe ich gebraucht gekauft, aber der Mechaniker sagte, er hätte sie getestet und sie wären gut. Der Rauch ist weiß, riecht aber nicht mehr so stark nach Diesel wie zuvor. Vornehmlich bei Stadtverkehr und Geschwindigkeiten unter 80 km qualmt er. Bei allen höheren Geschwindigkeiten kann ich keinen Qualm mehr sehen. Kühlmittel verliere ich keins. Anfang des Jahres habe ich das Termostat im Kühlmittelbehälter noch gewechselt und dementsprechend das Kühlmittel vollständig ersetzt. Bisher ist es seit dem auf dem selben Stand geblieben.
Zitat:
riecht aber nicht mehr so stark nach Diesel wie zuvor. Vornehmlich bei Stadtverkehr und Geschwindigkeiten unter 80 km qualmt er. Bei allen höheren Geschwindigkeiten kann ich keinen Qualm mehr sehen.
klingt nach wie vor wie zu viel Kraftstoff, bei höheren Geschwindigkeiten wird der dann vollständig verbrannt das käme schon hin. Wie hat er die denn getestet? ob ein Injektor nachtropft, schief spritzt ect. ist so ohne Prüfstand kaum zu ermitteln. Wenn müsste er sie 1:1 in einen anderen gut laufenden Motor umbauen....und das hat er mit Sicherheit nicht gemacht;)
Oder über VDCS Einspritzmengenkorrektur im Leerlauf auslesen. Gibt vielleicht einen Hinweis auf die Düse, welche nicht so richtig will. Das Strahlbild, Öffnungsdruck und Dichtigkeit geprüft wurde kann ich mir auch nicht vorstellen. Wenn die Werkstatt einen Prüfstand hätte, hätte man schon die alten Düsen geprüft und nur die defekten ersetzt.
Lass doch rauchen kostet kein Geld.
Zitat:
@85mz85 schrieb am 22. Oktober 2022 um 12:18:30 Uhr:
Oder über VDCS Einspritzmengenkorrektur im Leerlauf auslesen. Gibt vielleicht einen Hinweis auf die Düse, welche nicht so richtig will. Das Strahlbild, Öffnungsdruck und Dichtigkeit geprüft wurde kann ich mir auch nicht vorstellen. Wenn die Werkstatt einen Prüfstand hätte, hätte man schon die alten Düsen geprüft und nur die defekten ersetzt.
Leerlaufruheregelung auslesen wäre zumindest mal eine gute Möglichkeit, die nicht viel kostet.
Wenn unbekannt ist, ob der DPF schonmal gereinigt oder ausgetauscht wurde, sollte mal die Aschemasse im Steuergerät ausgelesen werden. Aber selbst, wenn der schonmal bei 180 oder 200k km getauscht/gereinigt wurde, ist er bei dem jetzigen Kilometerstand auch wieder (fast) voll. Könnte dann also nicht schaden, das Teil zu einer professionellen DPF-Reinigungsfirma zu schicken, die das Teil testen und reinigen.
Wir haben mein Auto tatsächlich heute nochmal auslesen lassen. Keine Fehlermeldung für die Injektoren, die funktionieren scheinbar echt gut, aber der DPF scheint komplett kaputt zu sein, saß gibt zumindest der Computer an. Komme ich damit eigentlich im Januar durch den TÜV? Ist ja keine günstige Angelegenheit
Bestimmt kommst du durch) fahr so weiter soll weiter bissel rauchen)
Zitat:
@bolvan schrieb am 22. Oktober 2022 um 19:54:50 Uhr:
Bestimmt kommst du durch) fahr so weiter soll weiter bissel rauchen)
das hilft dem TE aber nicht weiter & überleg selber mal 5min. dann kommst vielleicht drauf das es nicht die klügste Idee ist das so zu lassen....:o
was glaubst wie lange man unbehelligt ne weisse Fahne hinter sich her zieht...das mag auf dem Dorf gehn aber 3x durch die Stadt gerollt & die Cops ham dich am Arsch oder irgendeiner klingelt dich an.
mich ham die Schnittlauchträger schon angehalten wo er nur Regeneriert hat, ich hatte 10min zu tun denen zu erklären das es bei einem Euro4 DPF Fahrzeug normal ist alle 500-1000km.
Er soll sagen es ist eine Pandemi und gut ist. Er hat doch keine 1000 Mäuschen übrig?