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Tue Jan 25 18:32:27 CET 2011    |    Mercedes-Benz    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: 2010, C218, C219, Carsten Ertelt, C-Klasse, CLS, CLS-Design, Coupé, Design, Design Center, Dialog, Erlkönig, Experten, Fragen, Ingenieure, INSIGHTs, Mercedes, Mercedes-Benz, MOTOR-TALK, Shooting Brake, Stuttgart

Eure Chance: Stellt Carsten Ertelt, dem Design Projektmanager des neuen CLS, Eure Fragen zum Design des CLS als Kommentar unter diesem Artikel! Wir werden die Fragen sammeln und nach dem dritten Teil des Berichts an ihn weiterleiten. Die Antworten posten wir dann direkt unter Euren Fragen. So bekommt Ihr exklusives Expertenwissen aus dem Hause Mercedes-Benz!

 

Lest im dritten Teil unseres INSIGHTS-Gesprächs mit Carsten Ertelt, dem Design-Projektmanager des neuen CLS, wie sich das Fahrzeug bei der Polarkreis-Taufe gemacht hat, wie man in der Design-Abteilungen mit Erlkönigen umgeht und wieso eine Wüstenfamilie mit ihrem Kamel einem besonderen Härtetest diente.

 

 

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. Carsten Ertelt hat viel Erfahrung, arbeitet schon seit 2000 in diesem Job im Design bei Mercedes-Benz und hat unter anderem bereits R-Klasse, E-Klasse, die dazu gehörigen Bauformen und jetzt den CLS betreut. Als einer von ganz wenigen durfte er seine „Skizzen-Werkstatt“ verlassen und den CLS im Entwicklungsprozess begleiten.

 

Expedition in die Polarkreis-Taufe

 

Damals wurde es ausdrücklich vom Programmmanager gewünscht, dass jemand aus dem Designbereich das Fahrzeug weiter begleitet. Er sollte den Fingerabdruck zum Thema stilvolle Sportlichkeit, Designausprägung und Qualität im Exterieur und im Interieur aus einem Guss in diese Prototyp-Phase tragen. „Eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde: Wenn man in den ersten trockenen Besprechungen der Fahrzeugdefintion, danach im emotionalen Zentrum bei den ersten Skizzen, den 1:4 und 1:1 Modellen dabei war und dann mit einem der ersten Prototypen dieses dynamischen Fahrzeugs in der Wintererprobung fahren darf, das ist einfach eine geniale Erfahrung. Nur ganz wenige im Design haben wie ich die Polarkreis-Taufe.“

 

Auch auf Vorstandsfahrten mit Prof. Gorden Wagener und anderen war Carsten Ertelt dabei. Dort holte sich der Designer das direkte Feedback der Chefs ab und versuchte, die Anregungen einzuarbeiten. „Da kommen dann durchaus solche Fragen wie ‚Hat der Designbereich diese spezielle Stelle richtig definiert oder wird das durch funktionale Eigenschaften eher negiert?’ Und beim neuen CLS waren wir uns einig: die Ausprägung der stilvollen Sportlichkeit wird von diesem sportlichen Fahrwerk absolut bestätigt. Man geht mit einer Erwartungshaltung an das Fahrzeug heran, startet den Motor, fährt um die erste Kurve und weiß ‚Aha, alles klar. Das fährt genau so, wie es aussieht’. Da hüft einem als Designer das Herz“.

 

Von Erlkönigen und Kamelen

 

Doch auch andere Automobil-Freunde freuen sich auf das neueste Werk aus der Mercedes-Benz Schmiede. Bei den Ausfahrten mit dem streng geheimen Erlkönig wurde Ertelt des Öfteren von Schaulustigen fotografiert. „Man kann das nicht verhindern“, erklärt er. „Wenn Leute stundenlang vor den Werkstoren stehen und sich als normale Passanten an der Bushaltestelle tarnen, dann ahnt man ja meist, was los ist. Sobald dann ein neues Auto auf die Straße fährt, werden sie ganz aktiv. Wir sind dabei aber auf der sicheren Seite, weil wir uns immer innerhalb unserer Tarnungsvorschriften bewegen“. Ertelt und sein Team freuen sich einerseits über das rege Interesse an ihrer Arbeit. „Aber manche fangen uns an der Kreuzung ab, manche folgen uns oder stehen an der Autobahnabfahrt und fotografieren uns.“

 

Da lobt er sich dann doch die gewieften Ideen seiner Mitarbeiter, die wissen, wo man so ein Auto wirklich ungetarnt filmen kann. „Wir tauchen dann zum Beispiel mitten in einer Metropole dieser Welt auf. Oder wir laden irgendwo in einer Wüste eine Familie ein, von ihrem Kamel zu steigen und mit unserem E-Klasse- Taxi weiterzufahren. Die Menschen dort transportieren ja die verschiedensten Dinge, auch ungewöhnliche Sachen, große Kisten oder mal ein Schaf. Das ist ein Härtetest und das zeigt mal wieder unsere Tradition. Wir sind stolz, dass wir die tollsten Fahrzeuge der Welt bauen – und solche Geschichten vergisst man ja auch nie.“

 

Schwere Tendenz zum CLS

 

Seinem persönlichen Härtetest unterzieht Ertelt abwechselnd die A-Klasse und B-Klasse seiner Frau, die E-Klasse und natürlich den CLS. In Zirkonrot, wie schon der SLS AMG lackiert wurde. „Wenn schon, denn schon“, witzelt er. „Dieses Rot ist unser Emotionsträger.“ Ertelts Lieblingsprojekt ist eindeutig der CLS, am liebsten fährt er es mit der ganzen Familie. „Dann transportieren meine Töchter nämlich Emotionen, die wiederum für meine Frau gut sind. Sie hat dann nicht so viel Angst, wenn ich mal schnellere Kurven fahre“.

 

Sein erstes eigenes Auto war ein 124-er Mercedes-Benz. Er hat einen der letzten aus dieser Reihe gekauft und in sechs Jahren 360,000 km gefahren. „Deshalb bin ich ein fahrverrückter E-Klasse-Fahrer mit schwerer Tendenz zum CLS“. Welches Auto der Designmanager fahren würde, wenn es kein Mercedes-Benz sein dürfte? Da leuchten seine Augen und er antwortet nicht ganz ohne Lächeln „Einen alten Mercedes-Benz, eben das Beste oder nichts“.

 

Eure Chance: Stellt Carsten Ertelt, dem Design Projektmanager des neuen CLS, Eure Fragen zum Design des CLS bis zum Dienstag, den 01.02 als Kommentar unter diesem Artikel! Fragen aus Teil 1 und 2 werden natürlich auch berücksichtigt.

 

Wir werden die Fragen sammeln und an ihn weiterleiten. Die Antworten posten wir dann direkt unter Euren Fragen. So bekommt Ihr exklusives Expertenwissen aus dem Hause Mercedes-Benz!

 

HIER gehts zum ersten Teil des INSIGHTS-Blogeintrags über das Design des neuen CLS.

 

HIER gehts zum zweiten Teil des INSIGHTS-Blogeintrags über das Design des neuen CLS.


Wed Jan 26 16:48:27 CET 2011    |    Spannungsprüfer13494

Bild 1 links oben erinnert mich an das Designdesaster vom Lancia Thesis!

Wed Jan 26 17:42:30 CET 2011    |    tulliusomnibus

Es ist ausserordentlich schwierig, das Designs eines Fahrzeugs, das noch nicht in Natura zu besichtigen ist, zu beurteilen ... am stimmigsten erscheint die Skizze Nr. 3 in dieser Bildfolge.

 

Dort finden sich sauber gesetzte vordere und hintere Merkurschwingen, die Dynamik und Ruhe gleichzeitg rüberbringen, konterkariert allerdings durch das unverbesserlich immer wieder auftauchende Quer-Kuppeldach, das eine Rundung zuviel in den Entwurf der Seitenlinie hineinbringt....

 

Allein, wie aus Vorankündigungen zu entnehmen ist, wird dieser Entwurf wohl nicht sauber umgesetzt ... viel Seitenfaltengeschwurbel kann eine gute Formgestaltung nicht ersetzen ... im Gegenteil. Die Ocean Drive Studie war da klassisch-konsequenter. Aber warten wir ab, bis das Objekt zu sehen ist.

 

Ich möchte anregen, die Zeit zur Abgabe von Kommentaren zu verlängern, damit Gelegenheit besteht, sich am realen Fahrzeug zu orientieren, die Vorstellung ist ja für das kommende Wochenende geplant.

 

Ein Hinweis noch: Warum musste der Vorab-Prospekt in diesem grässlichen Lila eingefärbt sein? Eine abschreckendere Aufmachung kann ich mir schlechterdings nicht vorstellen.

 

T.O.

Thu Jan 27 16:43:19 CET 2011    |    frangeb

Ich muss sagen ich komme an das Design nicht ran.

 

Auch der Vorgänger war nicht mein Typ.

Sat Jan 29 19:18:58 CET 2011    |    tulliusomnibus

So, ..., die Vorstellung ist gelaufen, schön in Lila ... nun ja, .... de gustibus non est disputandum ...

 

Aber zur Sache.

 

Wie vermutet, ist der reale Eindruck ein anderer, als Bilder es vermitteln könnten.

 

Zunächst das Positive:

 

Endlich haben wir wieder eine mehr oder weniger gerade mittlere Karosserielinie, der Aussenspiegel dient nicht mehr der Kaschierung einer Stufe in der Kotflügel/Fensterlinie. Einer der größten Frevel modernen Automobildesigns ist damit zumindest hier nicht vorhanden.

 

Das Anheben der Wagenschnauze mit dem markanteren Kühler tut dem Auto zusätzlich gut. Auch die jetzt klare Linie der Scheinwerfergestaltung ist erfreulich. Die Seitenlinien erscheinen wider Erwarten stimmig, auch mit der eingezogenen vorderen Flanke kann man leben ... wenn auch eine leichte Ausformung wie am hinteren Kotflügel noch harmonischer gewesen wäre, der W 120 macht das ja vor ...

 

Im Innenraum gibt es schöne Sitze, die gleichwohl, insbesondere vorne, etwas mickrig erscheinen; für Leute mit einem BodyMassIndex von mehr als 25 scheint das Auto nicht konzipiert zu sein. Um so lustiger, zu sehen, wie die leicht adipösen Vertreter der Wohlstandsgesellschaft sich da reinquetschen ... Gelungen auch die Uhren, diese könnten lediglich etwas größer sein, und der Schalthebel ist endlich an der Lenksäule ... Die Armaturenbrettabdeckung erscheint in der geraden Linienführung etwas hölzern, betont noch durch die an der Kante verlaufende Doppelnaht, und verschenkt so mehr als nur eine Nuance an möglicher Eleganz, insgesamt ist das Ambiente höchst wertig anmutend.

 

Nun einige Anmerkungen:

 

Bleiben wir gleich innen. Das nicht zu verbessernde Holzarmaturenbrett des Vorgängers ist weg .... zwar gibt es Holz, jetzt aber reichlich zersplittert .... schade ... Ein Stück optischer Attraktivität ist weg; wahrscheinlich hat man keinen Ausweg gefunden, wollte man doch den Bildschirm des 212 unterbringen, so kommt dann wohl auch die Aufwärtskurve in Richtung Steppkante zustande ... konnte man das Holz nicht wenigstens noch bis zur Kante hochbiegen und die Uhren mit einfassen, wegen der Aluminiumschichtverleimung sollte das doch kein Problem bei der Formung bieten ...

 

Die Sitze, es sei angemerkt, sind wie auch beim 212, zu klein, zumindest für die Zielgruppe, die ich heute realiter am Auto angetroffen habe ... siehe oben ... Die Lordosenstütze drückt unangenehm auf den Lendenwirbel, sie lässt sich, wie beim 212, nicht weit genug zurückstellen ... aber das sitzt sich ein ... Ein weiteres Ärgernis bei beiden Wagen sind die viel zu breit geratenen Mitteltunnel, die die Sitzbreite unnötig einschränken ...

 

Das wars aber auch schon innen, ansonsten hervorragend gemacht.

 

Nach aussen hin ... bei aller Verbundenheit zur Marke seien einige Kommentare erlaubt.

 

Der Grill ... Zunächst hat man den Kühlergrill des SL für den Transporter versachlicht, aber grundsätzlich übernommen ... an sich schon eine wenig glückliche Entscheidung, wird das als wertig anerkannte Autogesicht seines Oberklassemerkmals durch Wegfall der Alleinstellung für die teuren Limousinen/Coupes und Roadster beraubt. Die "Maulbrüter-Schnauze" des 319 hätte sich beim Sprinter eher als klassischer Bezug auf die Historie angeboten und wäre sicherlich genauso gut angekommen ...

 

Aber, und das ist schwierig, offensichtlich steht der Sprinter Grill jetzt Modell für die teuren Wagen, zumindest hat man den Eindruck beim SLS und jetzt auch beim CLS. Eine weichere Zeichnung hin zum Original wäre dringend geboten gewesen, um ausreichend Abstand zu lassen ... und deswegen auch unbedingt erforderlich ist ... nur eine Lamelle im Grill, nicht zwei ... neben dem Stern ...

 

Die Dachform ... So glücklich die steilere Anstellung des Grills an sich ist, so wenig wird dies von der A-Säule widergespiegelt. Im Verhältnis steht sie viel zu schräg. Hinzu kommt das unselige Kuppeldach, dessen höchster Punkt jetzt auf oder knapp hinter der B-Säule liegt und den seitlichen Dachausschnitt unglücklich und unproportional in die Höhe zieht. Das war beim Vorgänger noch wesentlich besser gelöst worden. Eine steilere Anstellung der A-Säule und ein guter Schuss W 212-Dach hätten dem Auto besser gestanden, die Form mehr "aus einem Guss" erscheinen lassen. So wirkt das Ganze einfach zu pummelig und und der vordere Türausschnitt wegen der niedrigen A-Säule zu gedrungen im Verhältnis zur höchsten Stelle des Daches; ... "auf die vordere Dachkante gefallen", möchte man fragen ... Einen verständigen Blick in die Historie wert sind A-Säule und seitlicher Dachausschnitt vom SL Roadster 1957 und insbesondere vom ebenfalls viertürigen Rover V8 Coupe aus den Sechzigern, da ist das gelungen. So hoch, wie dort vorgegeben, muss man das heute natürlich nicht unbedingt ziehen ...

 

Das Heck ... schreit wegen der ausgestellten hinteren Kotflügel nach einer Lösung ähnlich der des originalen Flügeltürers; und bitte ... wenn es irgend geht ... ohne Entenschwanz.

 

Letztendlich sind das alles aber nur Petitessen und der Wagen wird seinen Weg machen ....

 

Der Weg ist das Ziel, und die "MoPf" sicherlich in Arbeit.

 

Beste Grüße

T.O.

Sat Jan 29 19:27:49 CET 2011    |    BenzCoupe

Ich habe ihn mir auch angesehen.

Wenn ich Aussteiger wäre für den CLS käme ich nicht zurück.

Sat Jan 29 20:15:42 CET 2011    |    Achsmanschette15383

Die Welt des Designs ist ja eine ganz eigene...

 

Aber irgendwie kommt es mir so vor, als hätten die Designer (und deren vorständige Entscheidungsträger) den Mut verloren, "mal wieder was EIGENES" zu entwerfen - und damit den alten Mut zu beweisen, einen Benz zu dem zu machen, was er einst war - unverwechselbar außen und unvergleichbar "innen".

 

Dereinst erkannte man schon von Weitem - auch nachts - da kommt ein Mercedes. Bei den aktuellen Modellen tut man sich da sichtlich schwerer. Die Frontscheibe nähert sich neigungstechnisch immer weiter der Motorhaube, der Kühlergrill verkommt zum Deko-Artikel und der Stern wird Anno 2025 nur noch den Stoßfänger als Chromzierat zu einem Teuren Ersatzteil machen...

 

Auch die Heckansicht der aktuellen "Benzen" nähert sich rasend schnell der deutschen Konkurrenz aus Ingolstadt und München.

Man bedenke den "aufgesetzten Kofferraumdeckel" und die Doppellinienführung der Rückleuchten.

 

War es nicht Mercedes, die im 124er die "schrägen Rückleuchten" quasi erfunden haben?

 

Meines Erachtens ist es "high tide", das der Stern wieder neue Design-Trends setzt - und nicht nur von anderen "abkupfert"...

Das ist schwierig, ja - aber erfindet euch doch einfach mal neu...

 

Erfolgreiches formen wünscht euch A-LEX

Sun Jan 30 11:06:41 CET 2011    |    PS-Schnecke35873

Sorry, der Ur- CLS hatte eine ganz klare Linie - italienische kompromisslose ununterbrochene Halbmond-Silhouette.

Der "neue" durchbricht diese elegante Form mit seiner - ich weiss, das neue Gesicht aller Stern- Autos- hochgezogenenen Schnauze .

Schade, meiner Meinung nach eine designerische Verschlimmbesserung.

Sun Jan 30 12:16:48 CET 2011    |    tulliusomnibus

Nur zur Illustration (s.o. -Dachform, A-säule), natürlich nicht als 1:1 Beispiel zu verstehen ...

 

Gruß T.O.

 

http://img843.imageshack.us/img843/7418/rovercoupe.jpg

 

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Sun Jan 30 18:41:33 CET 2011    |    MB-Werner

Oktober 2004 habe ich meinen CLS 350 im Werk abgeholt - wahrlich eine Stilikone des damaligen Design-Chefs Prof. Peter Pfeiffer !Ich habe ihn später mal in meinem Auto mitgenommen ,und er war mit der Konfiguration zufrieden.

Gestern war ich bei der Präsentation des neuen CLS - eine gelungene Weiterentwicklung. Dazu herzlichen Glückwunsch!

Mit Verwunderung, ja geradezu mit Zorn erfüllte mich jedoch die Tatsache, daß sowohl in der Niederlassung hier vor Ort als auch in der im nächsten Stadt die Fahrzeuge in S c h w a r z gezeigt wurden. Die Autos sahen so unscheinbar, so traurig aus,daß man auf die Idee kommen konnte, dieses Event sei von Audi und BMW gesponsert worden.Auch anderen Besuchern ist diese Farbgebung der Ausstellungsfahrzeuge sauer aufgestoßen.Auf Nachfrage beim ( genervten ) Verkaufspersonal erhielten wir die Auskunft, daß das vom Werk so entschieden worden sei und man darauf keinen Einfluß gehabt habe.

 

Fazit: Gelungenes Auto - Präsentation ungenügend !

 

Vorschlag: Den dafür ( Präsentation ) sofort feuern !

 

Mit freundlichen Grüßen

Sun Jan 30 21:07:37 CET 2011    |    E270

Der alte CLS, (m)ein absoluter Traumwagen! Super Design sowohl Exterieur wie das Interieur.

 

Der neue CLS, ein Durchschnittswagen zu kantig wirkt teilweise billig.

 

Schade, man hätte aus dem alten Design viel mehr machen können.

Tue Feb 01 03:14:45 CET 2011    |    Faltenbalg136632

Hallo!

Mir gefällt das Heck auf dem Foto vom Modell sehr gut, weil es an einen Oldtimer erinnert. Nun meine Fragen:

Wie stark wird bei der Gestaltung des Fahrzeugs auf die gute Störungsbehebung (z.B. leicht zu wechselne Glühlampen) geachtet? Bei manchen Fahrzeugen hat man das Gefühl, daß man dafür in die Werkstatt gezwungen werden soll.

Müssen die Designer auf Sicherheitsaspekte Rücksicht nehmen (z.B. gute Rundumsicht) oder ist das dann das Problem der Ingenieure? 

Hat der Designer Einfluß auf die später angebotenen Farben der Lackierungen?

Steht die Gestaltung eines Fahrzeuges vor seiner Sicherheit?

 

Gruß Icke

Fri Feb 04 16:16:10 CET 2011    |    koenigleonard

Hallo, ich weiß, ich bin zu spät, aber vielleicht hab ich ja Glück und meine Frage kann doch noch berücksichtigt werden: Wer kam auf diese seltsame Idee mit der Chromleiste am Heck, die völlig unbegründet plötzlich an der Trennfuge des Kofferraums endet? Welcher Effekt soll hier erzielt werden? Ansonsten ein tolles Auto, besonders gefallen mir wieder die ausgeformten Kotflügel. Ich mag diese barocken Merkmale, sie sind (noch) einzigartig und passen zu niemandem besser als zum Erfinder des Automobils. In die Kritik zum Wegfall des Vollholz-Armaturenbretts muss ich mich aber einreihen. Das ist doch kein Taxi! Vorgänger und die 211-Baureihe hatten sehr viel schönere Cockpits und auch die Konkurrenz steht besser da! Der richtige Schritt wurde hier zum Beispiel beim C-Klasse-Facelift gemacht.

Thu Feb 10 09:50:02 CET 2011    |    Antriebswelle132387

Was soll der schöne Schein, solage die Dinger einem unter dem Hintern wegrosten wie mein CLK???

Thu Feb 10 09:50:02 CET 2011    |    Antriebswelle132387

Was soll der schöne Schein, solage die Dinger einem unter dem Hintern wegrosten wie mein CLK???

Thu Feb 10 16:54:28 CET 2011    |    Trackback

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