Zitat:
@Haasinger schrieb am 31. August 2025 um 20:35:12 Uhr:
Mann kann es auch knallhart runterbrechen und alles emotionale ausklammern.
Entweder fahrtauglich oder nicht fahrtauglich. Alles andere ist nicht das Problem der anderen Verkehrsteilnehmer. Die Definition von fahrtauglich hat auch in keiner Zeile Mitleid oder oder Lebensgeschichte was verloren.
Der Ansatz ist doch super!
Ggf. sollte man eine MPU gleich beim Erwerb einer Fahrerlaubnis machen, und auch in zyklischen Abständen eine entsprechende Überprüfung.
So würde gesamtheitlich die Gesellschaft an einer sichereren Verkehrssituation arbeiten.
Auch würd ich gar nicht so hart dramatisieren. Wenn man so selten fährt und die Vollkosten eines Fahrzeugs gegenrechnet, ist Taxifahren gar nicht so viel teurer. Außerdem gibts bei uns auf den Dörfern gemeindeorganisierte Sammeltaxis die^schon bei drei Personen deutlich günstiger sind als ein Privat PKW.
Auch eine schöne Idee, denn sicherlich ließe sich dieser Gedankengang fortführen und auch auf die gesamte Geselleschaft abbilden.
Ein weiterer Vorteil, je nach Regelwerk, wäre eine hierdurch einhergehende Einschränkung und Abnahme des allgemeinen Individualverkehrs, und damit die notwendige Förderung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs.
So würde viel schneller eine Vekehrswende erreicht werden! 👍😀