Anscheinend ist mein Text falsch angekommen, denn ich bin selber Meinung wie Spacefly es schon am Threadbeginn sagte,telefonisch ist eh uninteressant
. Und ich hab geschrieben, sollten sie sowas wie den E-Mail Eingang leugnen, hätte man immer noch Sachverhaltspunkt 1.
Zitat:
Dir wurde zwar telefonisch bestätigt, dass deine "Reklamation" eingegangen ist, aber evtl. sagen sie, sowas ist nie angekommen. Dann hast du immer noch Punkt 1,
Auf den Sachverhalt, wenn sie so einen E-Mail Eingang leugnen und wie es dann rechtlich aussieht wollte ich gar nicht hinaus, deshalb sagte ich, für diesen Falle hat man allein schon den wichtigeren Punkt 1
Das mit der rechtlichen Sicherheit von E-Mails wurde von dir angesprochen.
Ich hab dazu anschließend nur meine Meinung geschrieben, aber wie es rechtlich genau ist weiß ich auch nicht.
Und Spacefly hat geschrieben:
Zitat:
Der Anwalt sagte gleich: telefonisch ist nix wert, E-Mail ist ebefalls sehr fraglich da man auch hier keinerlei (kaum) Nachweise hat bzw. möglichkeiten es nachzuweisen da es theoretisch auch im Spam-Filter gelandet sein kann *zwinker*
Das heißt für mich jetzt nicht, dass allgemein E-Mails nicht geltend sind. Sondern nur dass es teilweise zu Problemen in den Nachweisen kommen kann!
Ist aber meiner Meinung nach das selbe auch mit schriftlicher Post! Wer hier falsche Postwege wählt, also ohne Einschreiben/Rückschein, hat auch hier die gefahr dass der Gegner sagt er hat den Brief nie erhalten und man dann keinerlei Nachweise hat, einen Brief auch tatsächlich verschickt zu haben.
Einer E-Mail Zulässigkeitsdiskussionsrunde war und bin ich in keinster weiße aus!
Mit der Verbraucherzentrale in Kontakt zu treten musst du dann also selbst wenn es dich so interessiert ob deine Meinung richtig ist und meine falsch.