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Autokauf - Audi A3 Sportback vs. BMW 118i

Der A3 Sportsback hat es uns eben schon angetan. Ist einfach ein schönes Auto und bietet auf lange Frist Zufriedenheit, ggf. auch als Hybrid e-tron oder g-tron. Ich kann die Bedenken wg. dieser Investition schon nachvollziehen. Aber in München zu wohnen und Anschluss an die öffentlichen Verkehrsmittel zu haben, heisst leider nicht, dass man damit gut zur Arbeit kommt. Das Auto würden wir dann eh mit elektronischem Fahrtenbuch ausstatten und als Betriebs-PKW nutzen. Leasing wäre z.B. für uns irre, weil wir nach wenigen Jahren viel Geld los haben, aber kein Auto unser Eigentum nennen. Die Finanzierung ist heute nicht mehr so teuer wie vor vielen Jahren - zudem die Abschreibung und das Sparen von Krankenkassenbeiträgen. Den A4 haben wir jetzt ca. 8 Jahre von seinen 22 Jahren seit Erstzulassung gefahren. Wir haben in dieses Auto schon ca. 4.000-5.000 Euro investiert, da nahezu alles kaputt war, was kaputt sein kann. Trotzdem fährt sich das Auto noch gut. Aber die ehrliche Prognose für den nächsten fälligen TÜV ab Jan. 2019 ist, dass der A4 B8 lt. mehreren Werkstätten keine TüV-Chance mehr hat, da sehr viel durchgerostet ist. Ein A3 g-tron als Jahreswagen oder Vorführwagen oder ein gebrauchter A3 Benzin mit wenig Kilometer wird es wohl werden. Das Auto ist einfach sehr schön und für den A4 Bj. 1995 ein würdiger Nachfolger. Wenn wir diesen dann 10-20 Jahre fahren können, dann war das Geld gut angelegt. Wir hatten uns z.B. auch Skoda näher angeschaut und finden, dass der VW-Konzern es den Leuten schon etwas schwer macht - den Skoda könnte man mit geringen Kosten im Innenraum sicher nahe an den A3 bringen - das ist aber aus purer Absicht nicht gewollt. Der A3 ist leider etwas teurer, dafür ist er langfristig eine gute Wahl, denken wir.