Da werde ich sicher nicht widersprechen, wobei 22.000 km nicht wirklich eine Leistung bedeutet. Es gibt ja auch Gründe, warum ich mir trotz allem immer wieder den Defender gekauft habe. Im Moment sind allerdings doch sehr viele, lt. meinem Händler, ziemlich verärgert.
Ich glaube allerdings nicht, dass dein Defender während der Fahrt auf der Autobahn, auf einer Kreuzung in unserem Städtchen oder vor einer Unterführung ohne ersichtlichen Grund ausgeht. Das ist schon lebensgefährlich. Traut man sich mit solch einem KFZ nach Marokko etc.. Ich jedenfalls nicht. Und das ist nur ein Punkt. Aber selbst dafür hatte ich trotz Verärgerung versucht Verständnis aufzubringen. Auch deswegen weil die Karre wenn sie rollt ziemlich viel Freude bereitet. Wofür ich aber überhaupt kein Verständnis habe ist der Umstand wie LR (nicht mein Händler, wegen dem fahre ich überhaupt noch den Defender) damit umgeht. Völlig unerklärlich.
Zitat:
@markusmeissner schrieb am 4. November 2024 um 17:24:40 Uhr:
Glück und Pech kannst du mit jeder Automarke haben. Erfahrungen ähnlich Deinen hatte ich schon mit einem E-Klasse Mercedes, mein Schwager hat aktuell einen A6, dessen Navi permanent abstürzt und wo er kurz davor ist zu wandeln. Mein Defender 110 D250 ist jetzt ein Jahr alt, hat 22tkm runter und läuft tiptop. Meine Katastrophe ist allerdings der Händler bzw. seine Werkstatt, die es trotz 4 Reparaturversuchen nicht hinbekommen hat, den Spritzschutz vorne und den Radkastenschutz vorne nicht krumm und schief zu montieren. Ich hatte dann die Nase voll von soviel Unvermögen, habe mir die Teile inklusive Fender vorne im Internet neu bestellt und selbst montiert, jetzt sieht es so aus, wie ich es haben will. Dafür werden mich der Händler und seine Werkstatt auch nie wieder sehen ....