Eigentlich wollte ich mich zu dem Thema nicht mehr äußern, da eigentlich alles dazu schon geschrieben wurde. Aber ich muss mir da jetzt den Ärger von der Seele schreiben. Mein C250 war für für 3 Tage beim Lackierer, als Leihwagen bekam ich einen Audi A4 2.0 TDI BJ: 2015 mit kleinem Navi.
Ich was schlichtweg begeistert von diesem Navigationssystem, die Routenberechnung war fertig, da war ich noch gar nicht aus der Garage gefahren, schon hatte ich 3! verschiedene Strecken zum Ziel (Das Ganze über eine hervorragend funktionierende Spracherkennung eingegeben) zur Auswahl (Beim Map Pilot fahre ich da schon ca. einen bis zwei Kilometer bis ich eine Auswahl habe), und vor allem war eine sinnvolle Route dabei, welche ich beim Map Pilot gänzlich vermisse. Das Navi im Audi hat derart perfekt gearbeitet, dass ich es kaum glauben konnte. Das Teil hat mir sogar gesagt ich solle mich nach dem Abbiegen in die äußere Linke Spur einordnen, so eine Ansage hat mich schwer beeindruckt, noch dazu weil das alles goldrichtig war. Auch Verkehrsdurchsagen kamen kurz und Verständlich an, und noch dazu welche die brauchbar waren und auf 100 Meter genau stimmten. Seither habe gar keinen Bock mehr auf das Map Pilot geraffel , fortan nutze ich nur das TomTom im Handy.
Was hinsichtlich eines sündteuren Head up Displays, das man da natürlich nicht nutzen kann, mehr als Sch... ist. Liebe Mercedes Entwickler, warum schafft man es in Ingolstadt und München eine anständiges preiswertes Navigationssystem zu verbauen, welches um den Faktor 50-100 schneller arbeitet, als der mangelhafte bis ungenügende Garmin Schrott den ihr mir angedreht habt?! Im übrigen könnt ihr Mercedes Schwaben noch sehr viel in München und Ingolstadt lernen, das wurde mir die letzten Tage wieder mal klar, vor allem was eine intuitive Bedienung der verbauten Entertainment und Info/ Telefonsysteme angeht. Würd die Kiste am liebsten auf der Stelle verkaufen!