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Fahrradfahrer Vorfahrt genommen?

Moin, wollte paar Sachen klarstellen bevor es zu falsch verstanden wird 🙂 1. Ich bin nicht nochmal um den Block gefahren um bewusst nach dem Radfahrer zu suchen, sondern weil ich zur Bank musste und die Einmündung die ich genommen habe einfach eine zu früh war, da in der Straße in die ich eingebogen bin man nur nach Rechts abbiegen durfte (Bank war links) kam die zweite Runde zustande. 2. Es waren sicherlich mehr als 10-12 Meter, nach mehrmaligen Abfahren und ablaufen der Strecke kann ich dies wie bereits erwähnt bestätigen. Ich habe ebenso vor dem Abbiegevorgang den ich angekündigt habe durchs blinken in die Spiegel geschaut um sicherzugehen das ich den Radfahrer nicht gefährde. FALLS ich es getan hätte, hätte ich es offen vor der Polizei zugegeben. Ehrlichkeit währt am längsten. Wäre der Fahrradfahrer auch nicht aggressiv auf mein Auto zugelaufen und draufgeschlagen, hätte ich geparkt um mich zu erkundigen was passiert ist und mich ggfls. entschuldigt für das zügige Abbiegen. Es war eine 30er Zone, Radfahrer war ca. 16-20 kmh unterwegs und ich habe mit Punkt 30/31 kmh den Radfahrer mit genug abstand überholt. Was mir unschlüssig ist.. in der Straße gibt es links einen Radweg (Schilder sind von beiden Seiten ausgestellt weshalb ich mal davon ausgehe das der Radstreifen für beide Seiten gedacht ist. Wäre hierbei die Pflicht des Radfahrers nicht gewesen auf dem Radweg zu fahren? Klärt mich gerne auf wenn ich hier falsch liege. Gibts hier bereits vielleicht Erfahrungen inwieweit die Sache verfolgt wird? Gestern bei Nachfrage auf dem Polizeirevier sprach der Beamter von einem "Beinahe-Unfall", wo doch der Radfahrer gemeint hätte ich hätte ihn gestriffen.. wäre das dann nicht ein Unfall generell? Was mich und meine Insassen betrifft, natürlich werden wir 1:1 das widerspiegeln was passiert ist und was wir erlebt haben, sich zu verstellen oder gar zu lügen halte ich besonders in dieser Situation für nicht richtig und nicht Fair.