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Knallgas- oder Wasserstoff Detonations Motor

Teil 6. Mehrkammer- und Mehrschicht-Motoren Der einfachste ROHDEC Motor benötigt lediglich 12 gefertigte Bauteile (Eine Arbeitswalze mit Zwei Kippleisten, Eine Dichtwalze, Zwei Gehäuseteile, Zwei Drehventile, Zwei Ventiltriebe, H2 Zuführung, O2 Zufuhrung) neben den Standart-Teilen wie z.B. Kugellagern, Schrauben, Muttern, Dichtungen, Zündung, Leitungen und Anschlüssen. Es bestehen viele Möglichkeiten mehrere Arbeitswalzen um eine Dichtwalze oder vice versa anzuordnen und die Anzahl der Zähne an der Arbeitswalze und der Aussparungen in den Dichtwalzen zu wählen. Des weiteren können auch Zwei oder Mehrere ROHDEC Motoren auf gemeinsamen Wellen als Mehrschicht Motoren laufen. Durch diese Möglichkeiten können sowohl kleine und sehr einfache Motoren als auch komplexe Hochleistungsmotoren realisiert werden. Teil 7. Herstellung, Transport, Verteilung und Lieferformen von Wasserstoff H2-Gas kann mit vielen unterschiedlichen Verfahren sowohl aus Wasser als auch aus Erdgas, Methan und anderen Stoffen gewonnen werden. Da menschliche Profitgier immer eine wesentliche Motivation für die industrielle Herstellung von allen Gütern und Dienstleistungen ist, und Bequemlichkeit ein weiterer Motivationsfaktor für die meißten Menschen beim Konsumieren, verseucht die Menschheit seit vielen Jahrhunderten im großen Maßstab die Umwelt. Sollte sich jemals die Einsicht durchsetzen, daß bei Herstellung von H2-Gas die etwas teurere aber umweltschonendere pulsierende photovoltaisch betriebene Elektrolyse verwendet wird, kann im großen Stil CO2 Emission vermieden werden. Dies ist aber nicht das Thema des hiermit vorgestellten ROHDEC Motors allein, sondern auch das der menschlichen Vernunft. Zunehmende Umweltverschmutzung und deren Auswirkungen (Klimaerwärmung, Batterienberge, Artensterben, Plastikmeere etc.) werden dabei als Motivation zur Vernunft und Überwindung von Gier und Bequemlichkeit sehr hilfreich sein. Sobald H2-Gas im großen Stil transportiert, verteilt und individuell ausgeliefert werden muß, bietet sich u.a. die LOHC-Technologie an. Damit lassen sich unangenehme Effekte des Wasserstoffs wie z.B. Materialversprödungen, Explosionsgefahr, Temperatur- und Druckprobleme minimieren. Bei Gering-Verbrauchern, wie z.B. Antriebsmotoren die nur 30 Minuten laufen und danach für Stunden stehen, kann Photovoltaik in Kombination mit LOHC- Druckanreicherung eingesetzt werden. Diese Technologien sind nicht Thema der hiermit vorgestellten ROHDEC Antriebsmotoren Technik. Sobald die Nachfrage nach diesen Techniken im großen Maßstab besteht werdennoch fehlende Lösungen dafür auch gefunden und eingesetzt.