Zitat:
@Diabolomk schrieb am 13. Dezember 2016 um 11:49:17 Uhr:
Zitat:
@Daniel.Lehmann schrieb am 13. Dezember 2016 um 08:11:32 Uhr:
Vielen Dank für den Link.
Es war logisch, dass die Resultate der Abgasmessung überprüft würden. Es ist somit kaum erstaunlich, dass die Versprechen eingelöst worden sind.
Dass das Update tun soll was VW verspricht, ist jedoch weit weniger interessant, als die Nebenwirkungen.
Das Ansprechverhalten des Motors sowie die geänderte Schaltempfehlung werden mit keiner Silbe erwähnt.
Zusätzlich wäre interessant zu erfahren, wie sich die gesenkte Abgastemperatur auf die Russbildung und Regenerationszyklen und somit auf ein vorzeitiges Verschleissen des Partikelfilters auswirkt. (Ich bin sicher VW hat das getestet und gerechnet...)
Dazu gibt es allgemein folgende Aussage:
Damit die Ruß-NOx-Schere nicht zu Problemen führt, variiert VW die Einspritzung und greift dafür auf Techniken der neuen EU6-Dieselgeneration zurück (EA288). "Unter Optimierung des betriebspunktabhängigen Einspritzdruckes und der Abgasrückführrate kommt es nun in der Teillast zu einer zusätzlichen angelagerten Nacheinspritzung. Durch diese Strategie kann die emittierte Rußmasse ohne NOx-Nachteil gesenkt werden, was zu einer Verbesserung der NOx-Partikel-Trade-off-Kurve führt".Was wohl den kleinen Mehrverbrauch erklärt.
...Damit die Ruß-NOx-Schere nicht zu Problemen führt, variiert VW die Einspritzung und greift dafür auch Techniken der neuen EU6-Dieselgeneration zurück (EA288). "Unter Optimierung des betriebspunktabhängigen Einspritzdruckes und der Abgasrückführrate kommt es nun in der Teillast zu einer zusätzlichen angelagerten Nacheinspritzung. Durch diese Strategie kann die emittierte Rußmasse ohne NOx-Nachteil gesenkt werden, was zu einer Verbesserung der NOx-Partikel-Trade-off-Kurve führt", sagt VW-Sprecher Nicolai Laude.
Quelle: http://www.focus.de/.../...ten-ueber-zwangs-umruestung_id_5703624.html
Das dürfen wir jetzt glauben, oder nicht. - Auf jeden Fall ist das für den Normalverbraucher nicht zu überprüfen.