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Autolackierung nach Schaden selbst beim 4. Anlauf nicht ordentlich

Zitat: @berlin-paul schrieb am 2. Oktober 2021 um 10:04:29 Uhr: Wenn es jetzt nur noch die Stellen auf den Gummidichtungen sind, würde ich die mit einem feinen Tuch und Azeton händisch selbst wegmachen. Das ist kein Hexenwerk. Danach etwas Gummipflege und der Drops ist gelutscht. Klar könntest du auch ein Gutachten machen lassen und alles gerichtlich durchboxen. Es würde wohl sogar gelingen. Mir wäre es aber zuviel Aufwand den man sich da nur um des Rechthabens wegen für 2-3 Jahre ans Bein bindet, während man mit 1-2h intensivem Frönen des Pflegehobbys zu einem schnellen und "perfekten" Ergebnis in Eigenleistung kommen kann. Den Zustand bekommt diese Lackbude anscheinend nicht als Standard hin, was zugleich überraschend wie auch ziemlich traurig ist. Danke für Deinen Beitrag. Ich möchte nur noch einmal eines deutlich machen: Ich wollte Euch und allen, die oben etwas zu der Geschichte geschrieben haben, mit meinem Beitrag heute zunächst nur informieren, wie der Stand der Dinge ist. Mir geht es keinesfalls darum, einen Rechtsstreit o.ä. zu entfachen. Ich bin ein friedliebender Mensch, der eigentlich nur den Bockmist, den die Lackiererei verzapft hat, beseitigt haben wollte. Zum größten Teil ist das nun geschehen, wenn auch nicht vollständig. Klar regen mich die immer neuen Theorien der Werkstatt auf, wenn es um die Ursache der Verunreinigungen geht, aber zu einem Anwalt würde ich deswegen dennoch nicht gehen. Was Deine Aussage betrifft, einfach mit Azeton den Mist wegwischen und gut ist, möchte ich nur einwerfen, dass wenn es so einfach wäre, hätte es die Werkstatt sicher auch gemacht. Die haben eine Woche lang versucht, das Zeug abzubekommen und ich behaupte mal, dass die ihre Tricks, Kniffe und auch Materialien haben, um so etwas zu beseitigen. Offenbar sind sie aber an dem letzten Rest gescheitert. Ich werde es natürlich dennoch versuchen, verspreche mir aber nicht zu viel davon. In meinen Augen ist es einfach ärgerlich. Man pflegt sein Auto, mehr, als es der Otto-Normalverbraucher tut und dann so etwas. Das dann in Verbindung mit den Aussagen der Werkstatt, macht die Sache nur noch ärgerlicher. Der Lackierer hat seinen Standpunkt klar gemacht, obwohl wir beide wissen, dass die Verunreinigungen / Farbnebel etc. von ihm verursacht wurden. Jetzt hat er es in den 5 Tagen nicht hinbekommen, alles zu entfernen und kommt mit so Sprüchen. Das alles in der Summe ärgert mich so, aber rechtliche Schritte wird es deswegen nicht geben.