Wunschkennzeichen

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Moin...
man kann ja jetzt eigentlich seine Kennzeichen auch in fremde Stadt/Landkreise mitnehmen... Gibt es da eine Möglichkeit, auch Fahrtezge in Kreisen anzumelden in denen man garnicht wohnt.
Hätte halt gerne - meinem Nutzernamen hier entsprechend - ein Darmstädter Kennzeichen (DA - VE).

Ist sowas machbar oder braucht man da einen Wohnsitz? Falls ja, reicht da ein Zweitwohnsitz?

thx

PS: Hoffe, dass das hier das richtige Forum ist. Hab nichts passenderes gefunden.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Mimro schrieb am 21. Februar 2016 um 00:08:43 Uhr:


Das war nicht gegen Dich! Ich habe eineAversion gegen die pauschale Aussage: steht im Gesetz, das Warum ist egal...

Du zitierst meinen Beitrag, es soll nicht auf mich bezogen sein, gegen wen denn dann Bitteschön sonst? 😕

Manchmal gibt es halt keine bessere Begründung als das, was ich geschrieben habe...von "ist halt so" mal abgesehen. Du kannst Gesetze hinterfragen, so lange du lustig bist. Aber solange das Gesetz so ist wie es ist, wird keiner hier ein Ä, Ö oder Ü in der Erkennungsnummer bekommen. Und da ist es total egal, wie sinnvoll das ist oder es manche halten...

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Hi,

ein Grund könnte sein das diese Umlaute auf Entfernung nicht mehr so gut zu erkennen sind. Kennzeichen sollten schließlich ggf. von Polizei und Co. auch auf Entfernung gut erkannt werden.

Evtl. hat man auch mal gedacht das sie die Punkte zu einfach fälschen lassen.

Bei den Kurzen Kennzeichen ist es oft einfach die geringe Anzahl die dafür sorgt das man sie kaum oder nur mit Vitamin B bekommt. Je größer der Landkreis ist umso schwieriger ist es.

Gruß Tobias

Der Grund, warum keine Umlaute vergeben werden, hängt damit zusammen, das es sie in einigen Ländern nicht gibt. Es gibt wenige Ausnahmen, wo diese Buchstaben dennoch vergeben werden. Dies trifft aber nur auf Gemeinden zu. Im Hintergrund werden die Umlaute aber als Normale Buchstaben erfasst. Das Kenzeichen JÜL als Beispiel läuft im Hintergrund als JUL.

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 21. Februar 2016 um 22:05:45 Uhr:


Bei den Kurzen Kennzeichen ist es oft einfach die geringe Anzahl die dafür sorgt das man sie kaum oder nur mit Vitamin B bekommt. Je größer der Landkreis ist umso schwieriger ist es.

Im Moment kommt jeder Hanswurst an so ein Kennzeichen. Nur sind das meist keine Wunschkennzeichen mehr, sondern eher Restposten.

Das kann ich mir nicht vorstellen, da es z.B. BO und BÖ gibt. Wenn dann BÖ = BOE.

Zitat:

@Eierlein2 schrieb am 20. Februar 2016 um 19:50:43 Uhr:



Zitat:

Die frage ist aber nur warum,

Kleinbuchstaben sind nicht erlaubt. 😉

Stimmt, und kyrillische, hebräische und koreanische Buchstaben auch nicht...

Ein Unding, wie dämliche Vorschriften unsere Freiheit einschränken !!!!!111!!!1elf!!!

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Zitat:

@hydrou schrieb am 22. Februar 2016 um 11:05:16 Uhr:


Das kann ich mir nicht vorstellen, da es z.B. BO und BÖ gibt. Wenn dann BÖ = BOE.

Das dürfte der einzige Fall sein, wo es ein Kennzeichen mit Umlaut und ein sonst gleichlautendes ohne Umlaut gibt.

Als noch die alte DIN-Schrift verwendet wurde (Nicht-Euro-Kennzeichen) war so etwas definitiv nicht möglich wegen der Verwechselungsgefahr. Aus dem gleichen Grund gab es damals hinter dem Strich auch nur 20 verschiedene Buchstaben (I und O gab es zB nicht).

Wäre mal interessant zu erfahren, was passiert, wenn ein Fahrer mit BÖ im Ausland geblitzt wird. Gut vorstellbar, dass er da zumindest in manchem Ländern ungeschoren davon käme und stattdessen der Halter eines Wagens mit BO Post bekäme.

Vllt. hilft euch dieser Link weiter
http://www.autokennzeichen.info/kennzeichen-schriftart.htm#d

Gruß AtzeKalle

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