Wohnwagenstromversorgung?!
Hallo,
wir sind eine kleine Famiie, wir haben uns letzte Woche einen Hobby-Wohnwagen Bj 1980 aus 1. Hand gekauft, steht da wie Neu daher werden wir den Wohnwagen wohl einige Zeit nutzen 🙂
jetzt zu meiner Frage:
an dem Wohnwagen ist Außen eine 220 Volt Eingangsdose,
wir möchten jedoch auch in der Landschaft 2-3 Tage stehen können ohne auf einen Campingplatz angewiesen zu sein oder einer Steckdose.
als Verbraucher haben wir :
-Kühlschrank 220 V 90Watt
- Truhma Heizung/Umluft 70 Watt ( wird eigentlich nicht benötigt)
und insgesamt 3 Glühbirnen was jedoch durch LED Ersetzt wird denke dann insgesamt max. 15 Watt für Beleuchtung
- Laptopladegerät benötigt 38 Watt
- 2 Handy a 5Watt
- evtl. noch ein 12 Volt Autoradio dass direkt an die vorhandene Batterie geschlossen wird.
- ganz wichtig unsere Kaffeemaschine 850-950 Watt
zu meiner Idee:
Ich würde jetzt hingehen und für ca. 50-70 Euro einen Spannungswandler für 12 Volt 1500 Watt oder so, und dann einfach eine 12 Volt Batterie
Was empfehlt Ihr? auch an Batterie?
Beste Antwort im Thema
Hallo,
nichts gegen eine externe Kühlbox, aber bei Gasbetrieb sollte sie tunlichst vor dem Wohnwagen stehen.
Meine Gedanken bei der Wiederinbetriebnahme der Gasanlage waren folgende:
Kühlschrank und Herd sind wohl noch vorhanden. Der Kauf der vorgeschlagenen Teile wird u.U. kaum preiswerter sein, als der Ersatz der fehlenden Teile der Gasanlage.
Auch muß dann nicht die Kartusche getauscht werden und es stehen mehr Flammen zum Kochen zur Verfügung. Die Gewichtseinsparung ist auch nicht zu verachten.
Gruß
Thomas
18 Antworten
Hallo,
nichts gegen eine externe Kühlbox, aber bei Gasbetrieb sollte sie tunlichst vor dem Wohnwagen stehen.
Meine Gedanken bei der Wiederinbetriebnahme der Gasanlage waren folgende:
Kühlschrank und Herd sind wohl noch vorhanden. Der Kauf der vorgeschlagenen Teile wird u.U. kaum preiswerter sein, als der Ersatz der fehlenden Teile der Gasanlage.
Auch muß dann nicht die Kartusche getauscht werden und es stehen mehr Flammen zum Kochen zur Verfügung. Die Gewichtseinsparung ist auch nicht zu verachten.
Gruß
Thomas
Zitat:
Original geschrieben von tf3000
Hallo,nichts gegen eine externe Kühlbox, aber bei Gasbetrieb sollte sie tunlichst vor dem Wohnwagen stehen.
Meine Gedanken bei der Wiederinbetriebnahme der Gasanlage waren folgende:
Kühlschrank und Herd sind wohl noch vorhanden. Der Kauf der vorgeschlagenen Teile wird u.U. kaum preiswerter sein, als der Ersatz der fehlenden Teile der Gasanlage.
Auch muß dann nicht die Kartusche getauscht werden und es stehen mehr Flammen zum Kochen zur Verfügung. Die Gewichtseinsparung ist auch nicht zu verachten.Gruß
Thomas
So sehe ich das auch ... zumindest, sofern der Vorbesitzer nicht tatsächlich alles rausgerissen hat. Die Info hierüber kann nur vom TE kommen ...
Allein die Kühlbox 259,-€ + mehrflammiger Campingkocher ~30,-€ bis 50,-€.
Sofern die Gasleitungen noch drin sein sollten, wäre eine Wiederinbetriebnahme der Gasanlage selbst bei Austausch von Druckminderer und Schläuchen samt anschliessender Gasprüfung vermutlich günstiger.
Sollten die Gasleitungen jedoch wirklich komplett abgebaut sein, kann der TE mit dem Vorschlag von unpaved allerdings tatsächlich "über die Runden kommen". Ich sehe eine Kühlbox aber vergleichsweise eher als "Notlösung" an ... schon vom Fassungsvermögen der Kühlbox (im Beispiel 33 Liter) im Vergleich zum Wohnwagenkühlschrank (~60-100 Liter, je nach Modell).
Gruß
NoGolf
Was ist so schlimm wenn die Leitungen weg sind?
Die lassen sich leicht selbst verlegen.
Sind die exorbitant teuer? 😕
Wenn ich mich recht erinnere, muss die Anlage zum unbrauchbar machen an allen Enden zu- oder abgekniffen werden.
Dann würde eine Wiederinbetriebnahme nur Frickelei bedeuten, so dass man eh lieber neu legen könnte.
Aber das, wie gesagt, wird nur der TE (mit sich) klären können.
Eine reine Batterievariante ist jedenfalls zum Scheitern verurteilt.
Gruß Ulf
Nö, schlimm ist das nicht, aber nicht jeder traut sich das zu. Ist ja auch nicht ganz so prickelnd wenn es hinterher nur einen Schlag tut ...
Jetzt wäre aber der TE mal wieder gefragt sich zu Wort zu melden.