Wohnwagen Wagenheber - Radwechsel daheim UND unterwegs - versch. Alternativen
Tja, wie der Titel des Thread schon sagt. Ich bin auf der Suche nach Alternativen für Wohnwagen Wagenheber zum Radwechsel sowohl daheim, als eben auch unterwegs.
Vor der HU im Mai muss ich demnächst noch neue Reifen aufziehen. Mit meinem Werkstattheber ist das auch Zuhause kein grosses Ding. Gleichzeitig habe ich mir dann aber auch mal Gedanken darüber gemacht, wie ich das im Falle eines defekten Reifens im Urlaub anstellen würde.
Hier über die SuFu gibt es beim Suchbegriff "Wagenheber" 11 Seiten mit Threads, in denen das Stichwort Erwähnung findet. Dabei dreht sich die Diskussion aber entweder mehr oder weniger ausschliesslich um den AL-KO-Heber oder um das Aufbocken im Winter.
Den AL-KO-Wagenheber empfinde ich persönlich, zumindest neu, nicht gerade als Schnäppchen. Also habe ich mich mal auf die Suche nach Alternativen gemacht. Wie gesagt stand dabei für mich im Vordergrund, dass die Lösung auch von Größe und Gewicht im Urlaub mitgenommen werden kann (... womit der große Werkstattheber schon mal ausfällt 😉).
Bislang bin ich auf folgende Möglichkeiten gestoßen:
1.) AL-KO-Heber (Bild: LINK / alter Thread zum AL-KO-Wagenheber: LINK). Der wurde schon bis zum Erbrechen durchdiskutiert. Daher gehe ich auf den an dieser Stelle nicht nochmal ein.
2.) EZ Jack / Rapid Jack, ab ~50,-USD (Bild 1 / Bild 2 / Film)
Dieses Teil funktioniert leider nur bei Doppelachsanhängern, wäre dafür aber wohl meine erste Wahl. Das gibt es in unterschiedlicher Optik und Grösse von verschiedenen Anbietern in Kunststoff und Alu. Dazu bin ich allerdings nur bei ausländischen Anbietern fündig geworden. Aber auch das wäre ja heutzutage kein Problem.
3.) Shoreline Trailer Lift, ab ~36,-USD (Bild 1 / Film)
Den finde ich auch ganz genial. Allerdings wird der bei weichem Untergrund ohne entsprechende Unterlage einsinken. Kostet auf Nachfrage bei Lieferung nach D inkl. Porto ~65€.
4.) Achsstützen-Kipptechnik (Film)
Meiner Meinung nach eine verdammt kippelige Geschichte ...
5.) Kojack, ~100,-€ (Film) preislich somit schon wieder nahe beim AL-KO-Heber
So ... das ist mein momentaner "Ermittlungsstand". Eines möchte ich noch verlinken. Eine wie ich meine geniale "Eigenentwicklung" aus dem Netz ... ein Adapter, geeignet für Hydraulikstempel und Werkstattheber: LINK
Habt Ihr noch weitere Alternativen??
(aber bitte hier keine 2000€-Leveling-Systeme, hier geht es um preiswerte UND sichere Heber die daheim UND unterwegs nutzbar sind)
Gruß
NoGolf
Ergänzung
für die Wohnwagenneulinge: beim einseitigen Anheben den Wohnwagen immer angekuppelt lassen, damit er sich nicht wegdreht.
Beste Antwort im Thema
@breit & tief:
Zitat:
In diesem Fall fahre ich mit dem plattem Reifen einfach auf einem Keil (o.ä.) , sodass die Achse parallel zum Boden ist. Dann kann man anschließend trotzdem auf die Stützen fahren und das Rad wechseln.
Du fährst also mit einem platten Reifen auf einen Keil, wobei du dir ganz sicher bist, dass der Achskörper dann genau parallel zum Boden ist....,dann positionierst du die Kippstützen und dann fährst etwas nach vorn, so dass die Achse angehoben wird.
Und diese Vorgehensweise ist vom Hersteller der Stützen bei einem Plattfuß gem. Bedienungsanleitung der Stützen so vorgesehen....?
Glaube ich nicht. Das wäre viel zu unsicher.
Zitat:
Natürlich kann man den Wohnwagen ohne Auto aufgebockt stehen lassen. Bei mir zu Hause ist genug Platz. Den Meter nach hinten, habe ich dann auch noch über
Bitte genau lesen, wenn du mich zitierst:
Ich hatte geschrieben, dass du zum Aufbocken des Anhängers den Zugwagen angekuppelt und exakt gerade vor dem Anhänger haben musst und dazu muss man logischerweise auch den Platz haben, denn der Zugwagen braucht zusätzlich Raum, um überhaupt erst einmal in diese Position zu kommen und nach dem Aufbocken muss er auch ganz gerne aus dieser Position wieder heraus kommen, sofern man ihn noch für andere Zwecke benutzen will...das gleiche Spiel wiederholt sich dann beim Abbocken.
Zitat:
Die Stützen sind höhenverstellbar. Ich habe es selbst schon getestet, wenn die Stufen unterschiedlich eingestellt sind. Man kann hier zwar nicht im Millimeter-Bereich einstellen, aber für mich hat der Abstand der einzelnen Stufen gereicht. Ich stelle meinen Wohnwagen ja nicht auf großartigen seitlichen Steigungen ab. Dann würde sicher auch mein Vorzelt etwas leiden
die Stützen darf man laut Bedienungsanleitung mit einiger Sicherheit nur paarweise gleichmässig in der Höhe verstellen. Wenn eine Stütze kürzer ist, als die andere ergeben sich geometrisch links und rechts automatisch unterschiedliche Wege, wenn der ZugWagen gerade nach vorn zieht, bis die Achse angehoben wäre.
Daraus ergibt sich für eine Stütze zwangsläufig ein kippeliger Stand bzw. gäbe es eine seitliche Kraft auf die AH-Kupplung. Das ist nicht sicher und daher wird der Hersteller das auch in der Weise (hoffentlich) nicht vorgesehen haben.
Was genau steht dazu in der Bedienungsanleitung?
Zitat:
Hast Du dich schonmal gefragt, wo man denn einen normalen Hydraulikheber ansetzen kann ohne Angst haben zu müssen? Da hat selbst ein Reifenhändler oft Schwierigkeiten bei unseren Wohnwagen heutzutage.
Im Zweifelsfall setze ich einen Hydraulikheber genau da an, wo auch die Kippstützen ansetzen:
Am Achsrohr.
Warum sollte man da mehr Angst haben, als beim viel unpräziseren Anheben durch die Kippstützen?
Wer z.B. seinen mechanischen Alko-Heber mit fest montierter Fahrgestell-Aufnahme benutzt, braucht beim Anheben schon mal gar keine Angst zu haben und wenn er nach dem Anheben zum Aufbocken normale Unterstellböcke unter den Achskörper platziert, sehe ich ebenfalls keinen Grund für irgendwelche Ängste.
Die gesamte, dafür notwendige Ausrüstung (Alko-Heber plus 2 Böcke) gibt es für rund 100€ und durch den Alko-heber dürfte es bei einem Plattfuß kaum eine Situation geben, wo man den WoWa nicht einseitig vernünftig anheben könnte. Hier ging es ja um Wagenheber für beide Zwecke: Plattfuß und Aufbocken.
237 Antworten
@Nogolf
ganz herzlichen Dank für's nachfragen. Ist gut zu Wissen, dass man im Pannenfall ein Notrad einsetzen kann.
Hier Link kann man die Radgrößen eingeben. Der Rechner zeigt auch den Durchmesser und die Änderung der Bodenfreiheit an. Dann sieht man gleich ob es "einigermaßen" hinkommt.
Hier wäre es mir gerade zu weiß, um den Raddurchmesser zu messen.
Gruß
Thomas
@Nogolf, sorry.
Dass explizit wegen einer Bestätigung nachgefragt wurde, hatte ich nicht mehr auf der Pfanne...
Zitat:
@navec schrieb am 2. März 2016 um 08:13:55 Uhr:
@Nogolf, sorry.
Dass explizit wegen einer Bestätigung nachgefragt wurde, hatte ich nicht mehr auf der Pfanne...
alles gut ...
Hallo,
ich nutze mittlerweile schon im zweiten Jahr die Achsstützen mit Kippsystem.
Da gab es auch vor kurzen eine info seitens ADAC.
http://www.online-instagram.com/media/1137775569870516151_2224654090
Geht super einfach. Wurde schon zweimal angesprochen, da ich auch auf dem Campingplatz die Räder entlaste :-)
Da "kippelt" nichts. Das meinte ja der Thread-Ersteller.
Man kann das gut mit dem Gas-Pedal dosieren, wie schnell man auf die Stützen fährt.
Und wenn ich mir bald einen neuen Wohnwagen kaufe, muss ich nichts umbauen, was ja bei dem einen Ausgleichssystem der Fall wäre.
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nicht schon wieder....
Zum Radwechsel bei einer Panne sind diese rund 250€ teuren Dinger in keinem Fall geeignet, da der Anhänger dann schräg steht und daheim muss man den Zugwagen genau gerade vor den Anhänger bekommen, der Anhänger muss angekuppelt sein und es muss genügend Platz vorhanden sein, um den Anhänger anheben zu können.
Das klappt bei vielen Stellplätzen nicht, da der Anhänger zum endgültigen Standplatz nur ohne ZugFz geschoben werden kann.
Auf dem Campingplatz würden ähnliche Bedingungen zum Tragen kommen und der Platz müsste zudem seitlich waagerecht sein, denn die seitliche Höhe ist nicht ausgleichbar.
Zitat:
@navec schrieb am 3. März 2016 um 09:57:40 Uhr:
Zum Radwechsel bei einer Panne sind diese rund 250€ teuren Dinger in keinem Fall geeignet, da der Anhänger dann schräg steht
In diesem Fall fahre ich mit dem plattem Reifen einfach auf einem Keil (o.ä.) , sodass die Achse parallel zum Boden ist. Dann kann man anschließend trotzdem auf die Stützen fahren und das Rad wechseln.
Zitat:
@navec schrieb am 3. März 2016 um 09:57:40 Uhr:
.. und daheim muss man den Zugwagen genau gerade vor den Anhänger bekommen, der Anhänger muss angekuppelt sein und es muss genügend Platz vorhanden sein, um den Anhänger anheben zu können.
Natürlich kann man den Wohnwagen ohne Auto aufgebockt stehen lassen. Bei mir zu Hause ist genug Platz. Den Meter nach hinten, habe ich dann auch noch über.
Zitat:
@navec schrieb am 3. März 2016 um 09:57:40 Uhr:
Auf dem Campingplatz würden ähnliche Bedingungen zum Tragen kommen und der Platz müsste zudem seitlich waagerecht sein, denn die seitliche Höhe ist nicht ausgleichbar.
Die Stützen sind höhenverstellbar. Ich habe es selbst schon getestet, wenn die Stufen unterschiedlich eingestellt sind. Man kann hier zwar nicht im Millimeter-Bereich einstellen, aber für mich hat der Abstand der einzelnen Stufen gereicht. Ich stelle meinen Wohnwagen ja nicht auf großartigen seitlichen Steigungen ab. Dann würde sicher auch mein Vorzelt etwas leiden.
... Wobei die eigentliche Verwendung der Stützen ohnehin nur für lange Standzeiten (Winter) vorgesehen ist.
Hast Du dich schonmal gefragt, wo man denn einen normalen Hydraulikheber ansetzen kann ohne Angst haben zu müssen? Da hat selbst ein Reifenhändler oft Schwierigkeiten bei unseren Wohnwagen heutzutage.
Ich finde die Idee jedenfalls super und bin zufrieden damit. Es kann nichts daran kaputt gehen und Strom wird auch nicht benötigt.
Ich hoffe ich habe dem Threadersteller geholfen.
Nur mal so zur Ebenheit mancher Plätze. Der Wagen steht in Waage.
@breit & tief:
Zitat:
In diesem Fall fahre ich mit dem plattem Reifen einfach auf einem Keil (o.ä.) , sodass die Achse parallel zum Boden ist. Dann kann man anschließend trotzdem auf die Stützen fahren und das Rad wechseln.
Du fährst also mit einem platten Reifen auf einen Keil, wobei du dir ganz sicher bist, dass der Achskörper dann genau parallel zum Boden ist....,dann positionierst du die Kippstützen und dann fährst etwas nach vorn, so dass die Achse angehoben wird.
Und diese Vorgehensweise ist vom Hersteller der Stützen bei einem Plattfuß gem. Bedienungsanleitung der Stützen so vorgesehen....?
Glaube ich nicht. Das wäre viel zu unsicher.
Zitat:
Natürlich kann man den Wohnwagen ohne Auto aufgebockt stehen lassen. Bei mir zu Hause ist genug Platz. Den Meter nach hinten, habe ich dann auch noch über
Bitte genau lesen, wenn du mich zitierst:
Ich hatte geschrieben, dass du zum Aufbocken des Anhängers den Zugwagen angekuppelt und exakt gerade vor dem Anhänger haben musst und dazu muss man logischerweise auch den Platz haben, denn der Zugwagen braucht zusätzlich Raum, um überhaupt erst einmal in diese Position zu kommen und nach dem Aufbocken muss er auch ganz gerne aus dieser Position wieder heraus kommen, sofern man ihn noch für andere Zwecke benutzen will...das gleiche Spiel wiederholt sich dann beim Abbocken.
Zitat:
Die Stützen sind höhenverstellbar. Ich habe es selbst schon getestet, wenn die Stufen unterschiedlich eingestellt sind. Man kann hier zwar nicht im Millimeter-Bereich einstellen, aber für mich hat der Abstand der einzelnen Stufen gereicht. Ich stelle meinen Wohnwagen ja nicht auf großartigen seitlichen Steigungen ab. Dann würde sicher auch mein Vorzelt etwas leiden
die Stützen darf man laut Bedienungsanleitung mit einiger Sicherheit nur paarweise gleichmässig in der Höhe verstellen. Wenn eine Stütze kürzer ist, als die andere ergeben sich geometrisch links und rechts automatisch unterschiedliche Wege, wenn der ZugWagen gerade nach vorn zieht, bis die Achse angehoben wäre.
Daraus ergibt sich für eine Stütze zwangsläufig ein kippeliger Stand bzw. gäbe es eine seitliche Kraft auf die AH-Kupplung. Das ist nicht sicher und daher wird der Hersteller das auch in der Weise (hoffentlich) nicht vorgesehen haben.
Was genau steht dazu in der Bedienungsanleitung?
Zitat:
Hast Du dich schonmal gefragt, wo man denn einen normalen Hydraulikheber ansetzen kann ohne Angst haben zu müssen? Da hat selbst ein Reifenhändler oft Schwierigkeiten bei unseren Wohnwagen heutzutage.
Im Zweifelsfall setze ich einen Hydraulikheber genau da an, wo auch die Kippstützen ansetzen:
Am Achsrohr.
Warum sollte man da mehr Angst haben, als beim viel unpräziseren Anheben durch die Kippstützen?
Wer z.B. seinen mechanischen Alko-Heber mit fest montierter Fahrgestell-Aufnahme benutzt, braucht beim Anheben schon mal gar keine Angst zu haben und wenn er nach dem Anheben zum Aufbocken normale Unterstellböcke unter den Achskörper platziert, sehe ich ebenfalls keinen Grund für irgendwelche Ängste.
Die gesamte, dafür notwendige Ausrüstung (Alko-Heber plus 2 Böcke) gibt es für rund 100€ und durch den Alko-heber dürfte es bei einem Plattfuß kaum eine Situation geben, wo man den WoWa nicht einseitig vernünftig anheben könnte. Hier ging es ja um Wagenheber für beide Zwecke: Plattfuß und Aufbocken.
Zitat:
@navec schrieb am 4. März 2016 um 13:49:47 Uhr:
Du fährst also mit einem platten Reifen auf einen Keil, wobei du dir ganz sicher bist, dass der Achskörper dann genau parallel zum Boden ist....,dann positionierst du die Kippstützen und dann fährst etwas nach vorn, so dass die Achse angehoben wird.
Und diese Vorgehensweise ist vom Hersteller der Stützen bei einem Plattfuß gem. Bedienungsanleitung der Stützen so vorgesehen....?
Ganz genau so gehts. Keine Ahnung was in der Bedienungsanleitung steht. Echte Männer brauchen keine Bedienungsanleitung :-D
Zitat:
@navec schrieb am 4. März 2016 um 13:49:47 Uhr:
die Stützen darf man laut Bedienungsanleitung mit einiger Sicherheit nur paarweise gleichmässig in der Höhe verstellen. Wenn eine Stütze kürzer ist, als die andere ergeben sich geometrisch links und rechts automatisch unterschiedliche Wege, wenn der ZugWagen gerade nach vorn zieht, bis die Achse angehoben wäre.
Daraus ergibt sich für eine Stütze zwangsläufig ein kippeliger Stand bzw. gäbe es eine seitliche Kraft auf die AH-Kupplung.
Du kannst ja vorbei kommen und Dir das ansehen. Das geht so einfach, das mein Sohn Dir dass dann kurz zeigt. Und ''Ja'' mit unterschiedlicher Höhe.
Was ich allerdings noch nicht gemacht habe: Eine Stütze auf Maximum und eine auf Minimum.
Man kann sogar laut Hersteller hingehen, und nur an einer Seite der Achse eine Stütze verwenden. Mir fällt aber keine Erklärung ein, warum man das machen möchte.
Aber das Auffahren funktioniert jedenfalls auch bei unterschiedlicher Höhe.
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In erster Linie dient dieses Forum ja als Plattform, wo sich die User austauschen können. Ich finde es unprofessionell , wenn User Produkte schlecht reden, die sie nichtmal selbst getestet haben.
Ich habe nun meine postivie Erfahrung mit den Achsstützen gepostet und denke das der ein oder andere Camper diese Erfahrung ganz hilfreich findet.
Nun hoffe ich, dass dieser Beitrag nicht wieder gelöscht wird.
na gut, wenn echte Männer keine Bedienungsanleitung brauchen und sich ansonsten auch über den vom Hersteller genannten Einsatzzweck hinweg setzen, ist ja alles gut...
Zitat:
Du kannst ja vorbei kommen und Dir das ansehen. Das geht so einfach, das mein Sohn Dir dass dann kurz zeigt. Und ''Ja'' mit unterschiedlicher Höhe.
Was ich allerdings noch nicht gemacht habe: Eine Stütze auf Maximum und eine auf Minimum.
das das technisch niemals "sauber" sein kann, leuchtet dir aber hoffentlich ein oder fährst du beim Aufbocken dann mit dem Auto eine genau berechnete Kurve, so dass alles wieder stimmt?
Zitat:
Ich finde es unprofessionell , wenn User Produkte schlecht reden, die sie nichtmal selbst getestet haben
die Kippstützen basieren auf einem derart simplen Prinzip, dass man zum Erkennen der systembedingten Nachteile ganz bestimmt nicht selbst testen muss.
Das sollte jeder, dem der Begriff Mechanik nicht völlig fremd ist, nach vollziehen können.
Der Hersteller hat, so wie ich das bisher jedenfalls sehe, als Einsatzzweck der Kippstützen lediglich das gleichmäßige, paarweise Anheben der gesamten Achse zwecks Entlastung der Reifen angegeben. Mehr wird er offiziell aus haftungsrechtlichen Gründen vermutlich offiziell auch nicht schreiben.
Das mittlerweile 280€ für diese Quickstop-Hebemöglichkeit nicht gerade ein Schnäppchen sind, dürfte auch klar sein.
Moin ,
wie ist denn jetzt die Geschichte ausgegangen ?
Thorsten
Soll jeder machen wie er will, darüber muss man nicht streiten.
Ich habe mir überlegt ob ich diese Stützen kaufen soll, aber sie sind mir ehrlich gesagt zu teuer. Dann habe ich mir 2 Unterstellböcke für ca 35 Euro gekauft, die je für 3 to zugelassen und höhenverstellbar sind mit GS Zeichen. Einen Hydraulikheber für 7 to habe ich das sind dann eben mal 5 Minuten Arbeit, dann steht das Ding.
Eleganter wären die Auffahrböcke schon, doch nur für diesen einen Zweck sind sie richtig teuer.
Mir geht es eigendlich ums grade stellen auf dem CP.
Thorsten
Zitat:
@TDCI130 schrieb am 27. Mai 2016 um 18:41:00 Uhr:
Mir geht es eigendlich ums grade stellen auf dem CP.Thorsten
dafür sind auffahrkeile+die 4 kurbelstützen zuständig
Zitat:
@TDCI130 schrieb am 27. Mai 2016 um 18:41:00 Uhr:
Mir geht es eigendlich ums grade stellen auf dem CP.Thorsten
Auf welchem CP hat man denn einen idealen Untergrund? Meistens steht man in einer Wiese, oder auf Sand, Kies. Die Auffahrstützen aber sind nur auf ebenen festen Untergründen ideal, nicht auf weichen Böden.