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Windschutzscheibe

Themenstarteram 8. Dezember 2019 um 16:57

Hallo zusammen,

ich brauche eure Hilfe in Bezug auf die Einschätzung eines Schadens an einer Windschutzscheibe.

Die Scheibe gehört zu einem Mercedes-Kurzhauber und die Verfügbarkeit ist leider sehr schlecht, preislich zahlt man bis zu 900€ für die Scheibe. Ich hoffe jemand kann mir sagen in wie weit man diese Scheibe einbauen kann, oder kann man so etwas flicken? Sonst hat die Scheibe keine Schäden.

Vielen Dank

Marcel

 

Beste Antwort im Thema

Ich würde mir von Würth Scheibenkleber besorgen

https://eshop.wuerth.de/.../?...

Diese Dichtmasse härtet nicht aus und bleibt dauerelastisch. Sie ist extra für die Verwendung von gummigelagerten Scheiben gedacht.

Ich habe damit bereits sehr erfolgreich eine Golf 2 Windschutzscheibe abgedichtet, wo in einer Ecke durch Rost die Blechfalz weg war.

Wenn man nach Jahren die Scheibe doch ersetzen muss, dann kann man die Dichtmasse einfach wieder mit einem Knubbel aus anderer Dichtmasse abtupfen. Bei Sikaflex muss man da schon mit Schleifmitteln dran.

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Genau, Scheibe muss schwimmend im Rahmen befestigt sein, aber die angeschlagene Stelle verfestigen (mit Aluu Profil 20 cm verkleben (lassen)) ???

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 8. Dezember 2019 um 20:37:41 Uhr:

so wie Sie ist Einbauen.

sitzt die Scheibe ,leicht Sikalfex oder Silikon

an der Schadstelle im Gummiprofil einleiten !

danach den Köder eingeziehen.

Vorher würde ich nichts daran machen!

Kurzhauber,evtl im Bild,Grins

zu der Zeit gab es noch nicht einmal Scheibenkleber!

mfg

Bitte kein Silikon! Sikaflex, Terosol sind OK aber Silikon gibt nur Ärger. Spreche aus absolut eigener Erfahrung

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Wenn man nach Jahren die Scheibe doch ersetzen muss, dann kann man die Dichtmasse einfach wieder mit einem Knubbel aus anderer Dichtmasse abtupfen. Bei Sikaflex muss man da schon mit Schleifmitteln dran.

Vergiss Kunstharz. Das gibt mit der Zeit Splitter, die den Dichtungsgummi zerstören.

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