Wiederverkaufswert........
Wiederverkaufswert - es ist eine unverschämtheit!
Wegen hohe Versicherungskosten, Servicekosten und mehr, ueberlege ich mein Auto zu verkaufen.
Ich war Gestern bei MB, fragte wieviel ich bekomme bei Barankauf.
E 200 CDI Elegance Automatik mit Vollausstattung, EZ 02/2010, 49.000 km.
Neupreis: 55.000 €.
Ich bekomme heute 23.100 €.
Wenn ich eine neue MB kaufen, bekomme ich 24.100 €.
Das Antwort war auch so eine FRECHHEIT!! - "wir sind nicht das Rote Kreuz"
Wenn ich mein Auto behalten, weiss ich nicht aber nächten mal bleibt es kein Mercedes fuer mich!
MfG
Henrik aus Hamburg.
Beste Antwort im Thema
Sich an dieser Trollerei zu beteiligen, ist eigentlich ... sine nobilitate ... aber alles hat auch einen guten Kern ... zumindest einen humoristischen ...
Der gemeine Benzfahrer teilt sich in drei Untergruppen ...
Die erste und älteste würde niemals Benz, sondern nur Mercedes sagen ...
Sie bestellt seit 30 Jahren alle 4 bis 16 Jahre einen mittelgrauen oder dunkelblauen (Farbcode 904) Mittelklasse-Diesel mit Automatik und Schiebedach, neuerdings auch mit Navigationssystem, zahlt nach gehöriger Verhandlung ohne Umschweife den geforderten Preis und nimmt weiterhin seufzend zur Kenntnis, das jetzt alberne, pflegeaufwendige Leichtmetallfelgen rauszusuchen sind statt der bisher üblichen bequemen Stahlräder mit netten verchromten Radkappen und das das Radio keine Drehknöpfe mehr hat ... das das schon bei den letzten drei Wagen so war, ist noch nicht ins Bewusstsein gedrungen ...
... auch das 904 jetzt nicht mehr verfügbar ist ... (letztere Tatsache wäre nur mit dem Umstand zu vergleichen, das Sarkozy den Eiffelturm abreisst, um an dessen Stelle eine Kürbisfarm anzulegen ...)
Milder Protest regt sich, wenn die Betriebsanleitung wieder mal um 50 Seiten zugelegt hat; da man diese aber sowieso nicht liest, hält sich das in Grenzen ... Die Aufregung über misslungenes Styling hält sich ebenfalls in engen Grenzen, denn wenn man erstmal drinsitzt, sieht man es nicht ... Getragen wird eine unauffällige mindestens zehn Jahre alte Schweizer Uhr mit Automatik-Werk ... das Fahrzeug kommt alle zwei Wochen zum Waschen an die Tankstelle ihres Vertrauens ...
Das sind die Käufer, welche die Firma am Leben erhalten, indem sie für die Bezahlbarkeit der Grundkosten sorgen ...
Die zweite Untergruppe sagt grundsätzlich Benz.
Diese interessiert sich für die angebotenen Motorleistungen und Fahrwerke, diskutiert intensiv die Frage, ob Leder oder Stoff und welche Ausstattungslinie zu wählen sei. Die Zifferblätter ihrer Armbanduhren zeigen mindestens drei verschiedene Einzeluhren, eine erhebliche Anzahl von Druckknöpfen erschwert dabei den Griff zur Capuccino-Tasse.
Sie kauft aus empfindlichen Metallen hergestellte seltsam geformte Felgen mit breiten Reifen, um auch ja jedes Schlagloch auf unseren bemerkenswert ungepflegten Strassen mitnehmen zu können ...
Sie erwirbt exotische und ungemein teure Extras, welche für die erste Gruppe nur im Falle ernsthafter körperlicher Behinderung in Frage kämen. Im übrigen äußert sie sich peinlicherweise leidenschaftlich über Beschleunigungswerte und Höchstgeschwindigkeit der von ihr gekauften Autos, welche im übrigen in der Regel nur wenige Jahre gefahren werden um sofort dem neuesten (MoPf-) Modell Platz zu machen ... oder weil der Leasing-Vertrag nicht mehr bedient werden kann ... Das Fahrzeug wird persönlich jede Woche peinlichst gesäubert und in funkelndem Neuszustand erhalten ...
Das sind die Käufer, welche dem Hersteller reichen Zusatzgewinn einbringen und deswegen mit immer neuen Gimmicks bei Laune gehalten werden müssen.
Selbstverständlich wird diese Gruppe wird von der ersten Gruppe zutiefst verachtet.
Die dritte Gruppe sagt grundsätzlich Daimler, in der Steigerungsform "mein" Daimler.
Sie kennzeichnet sich durch ledrige, auf Sonnenbänken ruinierte Haut, welche zum Ausgleich mit erheblichen Mengen Geschmeides bedeckt wird. Ihre brilliantgeschmückten Armbanduhren funkeln mit der exotischen Designo-Lackfarbe ihres Autos und den Sonderfelgen um die Wette. Im Innenraum verteilt sich buntes Straussen-Leder, die Dachhimmel sind schwarz und allerlei Unfug ist über den gesamten Wagen verteilt. Die Motorisierung liegt selbstverständlich an der obersten Grenze und ist, wenn irgend möglich, durch einen Tuner um den Preis der Langlebigkeit der Maschine nochmals erhöht ...
Diskussionen um Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit sind obsolet, statt dessen zeigt man die Verbundenheit zum Veredler, indem man kurz ins Gespräch einflicht, dass Harry oder Rolf (Vornamen sind Pflicht) den Chip getunt und die Abregelung aufgehoben hätten, aber schneller als 380 sei man bisher noch nicht gefahren ...
Unter mildem Gähnen werden solche Autos nach kurzer Zeit durch neue ersetzt ...
Diese Gruppe bringt dem Hersteller soviel ein, das er sich in finanzielle und unternehmerische Abenteuer mit ungewissem Ausgang stürzen kann ... und deshalb meistens nach einem gewissen Zeitablauf nach dem Motto Parabel/Gegenparabel auf den Knien die Untergruppe eins um Gnade für seine gezeigte unternehmerische Exaltiertheit anwinseln muss ... die hat den getriebenen Unsinn aber meistens gar nicht mitbekommen, weil sie anderes zu tun hat.
Selbstverständlich wird diese dritte Gruppe von der zweiten Gruppe wegen ihres Chi-Chi-Auftritts zutiefst verachtet ... von der ersten Gruppe brauchen wir hier nicht zu sprechen, sie nimmt diese Gruppe prinzipiell nicht wahr ...
So, jetzt sollte dieser Thread aber endlich geschlossen werden ...
Gruß
T.O.
284 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von S HKE 438
Ja.....Im Strassenverkehr sowie auf Motortalk sind die Mercedesfahrer Arrogante.
Eine ganz normale Diskussion ist ueberhaupt nicht möglich.
Ich dachte das E Klasse fahrer war Gebildete Menschen....
MfG
Henrik aus Hamburg
Nix gebildet Aldder nur Kohle habben die Benzfahrer Aldder
um das eigentliche thema mal weiter zu entwickeln :
hier sind natürlich viele dienstwagenfahrer, denen es egal ist, wieviel ihr ausrangiertes auto an restwert bringt.... insofern es nicht ohnehin geleast ist.
aber was ist mit den KÄUFERN hier ?!?
bei meinen 4 mercedes der vergangenheit war leasing grundsätzlich völlig uninteressant.
die raten waren so grotesk hoch... die leasingfaktoren derart ungünstig... dass ich immer gekauft hab.
und anschliessend beim wechsel hab ich auch immer SELBER verkauft -- über mobile.de
einfach weil die inzahlungnahmeangebote der händler EBENFALLS "albern" waren.
wenn man das hier so liest... 1-2 jahre alt... ankaufangebote bis zu 60 % unter neupreis...
--> verkauft KEINER von euch sein auto selber ?!? akzeptiert ihr alle die schlechten konditionen des händlers ? warum ?!?
Zitat:
Original geschrieben von dirk483
e-klasse-kunden, die sich weigern, eine b-klasse zu nehmen... s-klasse-fahrer, die sich weigern, eine e-klasse zu nehmen... ... leute, die nicht bereit sind, einen vorführwagen mitzunehmen, auf dessen seite unser logo klebt... "--> so divenhaft, die müssen doch tiefgehende psychologische defizite haben 😰
UND !
was mir auch immer aufgefallen ist :steh mal irgendwo in einer s-klasse und sei darauf angewiesen, dass dich jemand einfädeln lässt.
fahrer von alten corsa oder golf... DIE lassen dich rein.
Also ich fahre mehr Smart als MB😁 Die Geschichte mit dem Meister lässt sich auf jede Marke X-beliebig wiederholen:
7er BMW Fahrer möchte keinen 5er
Passat Fahrer möchte keinen Fox usw.
Der alte Corsa lässt die neue E-Klasse einfädeln. Der alte Corsa läst den neuen Smart aber NICHT EINÄDELN😁
Wenn ich auf der Autobahn Smart fahre, dann überholen mich 15 bis 20 Jahre alte Corsa, Polo, Fiesta...am Berg geht denen dann die Puste aus. Warum die überholen: Smart ist in der Strassen Hackordnung ganz unten in der Kette😁 Da müssen sogar 45 PS Kleinwagen zeigen, wo der Hammer hängt😁
Also bleiben wir doch auf dem Teppich mit dem arroganten MB Fahrer und den nettem, freundlichen Kleinwagenfahrer.
Zitat:
Original geschrieben von Gnarf
Also ich fahre mehr Smart als MB😁Zitat:
Original geschrieben von dirk483
e-klasse-kunden, die sich weigern, eine b-klasse zu nehmen... s-klasse-fahrer, die sich weigern, eine e-klasse zu nehmen... ... leute, die nicht bereit sind, einen vorführwagen mitzunehmen, auf dessen seite unser logo klebt... "--> so divenhaft, die müssen doch tiefgehende psychologische defizite haben 😰
Und: Vielzylinder-Diven, die sich nicht trauen, einen smarten Brummkreisel ( 😉 ) zu fahren,
können sich z.B.
hiereinen guten Rat abholen 😁
Ähnliche Themen
@dirk483
Also wir haben in der Firma Opels und Mazdas als Geschäftswagen und da wir eigenfinanziert sind kenne ich mich bei den Preisen so ein bisschen aus :-)
Es ist bei allen Marken wirklich das gleiche. Wir haben letztes Jahr ein:
Astra Cabrio TwinTop gekauft 1 Jahr alt 24000km auf der Uhr für 18.500,00 Euro Neupreis war 31.000,00. Wenn ich jetzt daran denke, das der Händler daran auch noch Kohle macht. War der Einkaufspreis sicher 50% vom Neupreis.
Mazda CX-7 Jahreswagen haben wir auch nur rund 40% unter Neupreis bekommen.
Das Auto was bei uns am besten vom Wiederverkaufswert ist, ist der Dacia der kostet nach 2 Jahren praktisch das gleiche wie im Kauf :-)
Übrigens habe ich schon versucht unsere alten Autos privat zu verkaufen. Das Lohnt aber nicht wirklich, weil der Markt sehr transparent ist und jeder doch lieber beim Händler kauft (Garantie etc) als beim privaten. Aber ich möchte mir das mit der Garantie nicht geben nur damit ich 2000 mehr bekomme wie im vom Händler.
Aber dem einen sein Leid, dem anderen seine Freud. Jeder sollte wissen, das der Wertverlust bei ganz neuen sowas von schlimm ist. Aber wäre das nicht so, würde keiner einen gebrauchten kaufen oder? Wegen 3000 Euro würde ich mir lieber einen zusammenstellen wie ich möchte und keine Kompromisse eingehen, bei der Ausstattung.
Sich an dieser Trollerei zu beteiligen, ist eigentlich ... sine nobilitate ... aber alles hat auch einen guten Kern ... zumindest einen humoristischen ...
Der gemeine Benzfahrer teilt sich in drei Untergruppen ...
Die erste und älteste würde niemals Benz, sondern nur Mercedes sagen ...
Sie bestellt seit 30 Jahren alle 4 bis 16 Jahre einen mittelgrauen oder dunkelblauen (Farbcode 904) Mittelklasse-Diesel mit Automatik und Schiebedach, neuerdings auch mit Navigationssystem, zahlt nach gehöriger Verhandlung ohne Umschweife den geforderten Preis und nimmt weiterhin seufzend zur Kenntnis, das jetzt alberne, pflegeaufwendige Leichtmetallfelgen rauszusuchen sind statt der bisher üblichen bequemen Stahlräder mit netten verchromten Radkappen und das das Radio keine Drehknöpfe mehr hat ... das das schon bei den letzten drei Wagen so war, ist noch nicht ins Bewusstsein gedrungen ...
... auch das 904 jetzt nicht mehr verfügbar ist ... (letztere Tatsache wäre nur mit dem Umstand zu vergleichen, das Sarkozy den Eiffelturm abreisst, um an dessen Stelle eine Kürbisfarm anzulegen ...)
Milder Protest regt sich, wenn die Betriebsanleitung wieder mal um 50 Seiten zugelegt hat; da man diese aber sowieso nicht liest, hält sich das in Grenzen ... Die Aufregung über misslungenes Styling hält sich ebenfalls in engen Grenzen, denn wenn man erstmal drinsitzt, sieht man es nicht ... Getragen wird eine unauffällige mindestens zehn Jahre alte Schweizer Uhr mit Automatik-Werk ... das Fahrzeug kommt alle zwei Wochen zum Waschen an die Tankstelle ihres Vertrauens ...
Das sind die Käufer, welche die Firma am Leben erhalten, indem sie für die Bezahlbarkeit der Grundkosten sorgen ...
Die zweite Untergruppe sagt grundsätzlich Benz.
Diese interessiert sich für die angebotenen Motorleistungen und Fahrwerke, diskutiert intensiv die Frage, ob Leder oder Stoff und welche Ausstattungslinie zu wählen sei. Die Zifferblätter ihrer Armbanduhren zeigen mindestens drei verschiedene Einzeluhren, eine erhebliche Anzahl von Druckknöpfen erschwert dabei den Griff zur Capuccino-Tasse.
Sie kauft aus empfindlichen Metallen hergestellte seltsam geformte Felgen mit breiten Reifen, um auch ja jedes Schlagloch auf unseren bemerkenswert ungepflegten Strassen mitnehmen zu können ...
Sie erwirbt exotische und ungemein teure Extras, welche für die erste Gruppe nur im Falle ernsthafter körperlicher Behinderung in Frage kämen. Im übrigen äußert sie sich peinlicherweise leidenschaftlich über Beschleunigungswerte und Höchstgeschwindigkeit der von ihr gekauften Autos, welche im übrigen in der Regel nur wenige Jahre gefahren werden um sofort dem neuesten (MoPf-) Modell Platz zu machen ... oder weil der Leasing-Vertrag nicht mehr bedient werden kann ... Das Fahrzeug wird persönlich jede Woche peinlichst gesäubert und in funkelndem Neuszustand erhalten ...
Das sind die Käufer, welche dem Hersteller reichen Zusatzgewinn einbringen und deswegen mit immer neuen Gimmicks bei Laune gehalten werden müssen.
Selbstverständlich wird diese Gruppe wird von der ersten Gruppe zutiefst verachtet.
Die dritte Gruppe sagt grundsätzlich Daimler, in der Steigerungsform "mein" Daimler.
Sie kennzeichnet sich durch ledrige, auf Sonnenbänken ruinierte Haut, welche zum Ausgleich mit erheblichen Mengen Geschmeides bedeckt wird. Ihre brilliantgeschmückten Armbanduhren funkeln mit der exotischen Designo-Lackfarbe ihres Autos und den Sonderfelgen um die Wette. Im Innenraum verteilt sich buntes Straussen-Leder, die Dachhimmel sind schwarz und allerlei Unfug ist über den gesamten Wagen verteilt. Die Motorisierung liegt selbstverständlich an der obersten Grenze und ist, wenn irgend möglich, durch einen Tuner um den Preis der Langlebigkeit der Maschine nochmals erhöht ...
Diskussionen um Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit sind obsolet, statt dessen zeigt man die Verbundenheit zum Veredler, indem man kurz ins Gespräch einflicht, dass Harry oder Rolf (Vornamen sind Pflicht) den Chip getunt und die Abregelung aufgehoben hätten, aber schneller als 380 sei man bisher noch nicht gefahren ...
Unter mildem Gähnen werden solche Autos nach kurzer Zeit durch neue ersetzt ...
Diese Gruppe bringt dem Hersteller soviel ein, das er sich in finanzielle und unternehmerische Abenteuer mit ungewissem Ausgang stürzen kann ... und deshalb meistens nach einem gewissen Zeitablauf nach dem Motto Parabel/Gegenparabel auf den Knien die Untergruppe eins um Gnade für seine gezeigte unternehmerische Exaltiertheit anwinseln muss ... die hat den getriebenen Unsinn aber meistens gar nicht mitbekommen, weil sie anderes zu tun hat.
Selbstverständlich wird diese dritte Gruppe von der zweiten Gruppe wegen ihres Chi-Chi-Auftritts zutiefst verachtet ... von der ersten Gruppe brauchen wir hier nicht zu sprechen, sie nimmt diese Gruppe prinzipiell nicht wahr ...
So, jetzt sollte dieser Thread aber endlich geschlossen werden ...
Gruß
T.O.
Also, ich fahre eine schwarze E-Klasse und lasse im Stau auch S-Klasse 5er A4 etc pp einscheren, dass hebt mich wirklich nicht an und lasse auch mal jemanden vor mir raus, wenn er als Linksabbieger keine Chance hat sonst rauszukommen.
Also verallgemeinere solche Sätze bitte nicht, oder versehe sie mit einem passenden Smiley😉
Aber mal im ernst, ich bin auch nicht bereit eine A-, B-Klasse oder einen Smart mit vom Hof zu nehmen, der Smart ist ein 2Sitzer und für Hausbesuche total unpraktisch. Die A-Klasse ist nicht viel besser und in der B-Klasse fühl ich mich, als wäre ich schon paar Jahre in Rente😁
Nein aber im ernst, wenn ich eine A-Klasse fahren will kauf ich eine😁 Aber eine C-Klasse sollte als Leihwagen schon drin sein, ansonsten mache ich einen anderen Termin, denn ich bezahle ja auch genug für das Auto.
Mir persönlich fehtl noch die vierte Gruppe, welche trotz der "exzellenten" Wortwahl mit wenig Aussagekraft vernachlässigt wurde. Es handelt sich um die Gruppe, welche die Fahrzeuge mit der Bezeichnung Mercedes, Benz oder Daimler, unabhängig von der Ausführung und Motorisierung, aus Überzeugung und als "Quasilebensversicherung" kauft, da sie mit/durch einem/eines der Vorgängermodelle einen schweren Verkersunfall überlebt haben, welchen sie mit einem anderen Modell eines anderen Herstellers nicht überlebt hätten. Und ich weiß wovon ich spreche. Also lieber T.O., wer von Contenance spricht, sollte seine Aversionen nicht hinter gepflegter Ausdrucksweise verbergen und zeitgleich ein solches Pamphlet verfassen. Vielen Dank für das Verständnis.
beebymurphy
Zitat:
Original geschrieben von dirk483
--> verkauft KEINER von euch sein auto selber ?!? akzeptiert ihr alle die schlechten konditionen des händlers ? warum ?!?
Weil ich nicht die geringste Lust habe, mit halbseidenen Aufkäufern wie auf einem orientalischen Basar zu feilschen und auch nicht bereit bin, eine Garantie zu gewähren, die ich gar nicht leisten kann.
E-Klasse zu fahren war und ist für mich Luxus pur und ich betrachte es als eine Selbsbelohnung für geleistete, erfolgreiche Arbeit. Darum habe ich mir meine Wagen auch immer erst einmal verdient und dann gekauft und nicht umgekehrt.
Für dieses kostspielige "Hobby" bin ich bewusst bereit, unvernünftig viel Geld auszugeben. Wäre ich auf die 2T € Mehrerlös bei Fahrzeugwechsel nach ca. vier Jahren angewiesen, würde ich auf eine solche "Premium-Karosse" verzichten und ein Auto kaufen, das in meinen Budget-Rahmen passt. Wirklich ärmer wäre mein Leben dadurch ganz sicher nicht.
Gruß, Norman
Zitat:
Original geschrieben von beebymurphy
Mir persönlich fehtl noch die vierte Gruppe, welche trotz der "exzellenten" Wortwahl mit wenig Aussagekraft vernachlässigt wurde. Es handelt sich um die Gruppe, welche die Fahrzeuge mit der Bezeichnung Mercedes, Benz oder Daimler, unabhängig von der Ausführung und Motorisierung, aus Überzeugung und als "Quasilebensversicherung" kauft, da sie mit/durch einem/eines der Vorgängermodelle einen schweren Verkersunfall überlebt haben, welchen sie mit einem anderen Modell eines anderen Herstellers nicht überlebt hätten. Und ich weiß wovon ich spreche. Also lieber T.O., wer von Contenance spricht, sollte seine Aversionen nicht hinter gepflegter Ausdrucksweise verbergen und zeitgleich ein solches Pamphlet verfassen. Vielen Dank für das Verständnis.beebymurphy
Etwas mehr Humor bitte, ich fahre selbst seit 30 Jahren "Mercedes" ...
...Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Konnte einfach nicht darüber lachen, was nicht weiter schlimm ist aber auch nicht bedeutet, dass ich über eine andere Art des Zynismus nicht lachen kann 😉. Den humoristischen Kern dieses Thread haben wir jedoch beide erkannt - und da ist sie schon die Gemeinsamkeit
beebymurphy