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Wie lange hält wohl ein 320 CLK?

Mercedes CLK 208 Coupé
Themenstarteram 7. Mai 2017 um 8:13

Hallo Leute!

Mein 2001er CLK hat 296.000km auf dem Buckel. Er fährt noch richtig gut und wird auch nicht auf der Bahn geschont. Er muss auch einen 1,5t Wohnwagen 5 x im Jahr 1000km ziehen und mehr. Er wird mit LPG gefüttert seit 140.000km. Zum Erhalt des Wagens hatte ich ihm schon zweimal eine Getriebeölspülung verpasst. Ich setze zusätzlich Rewitec ein im Getriebe und Motoröl.

Was ich erstaunlich finde, wie zuverlässig er die letzten 8 Jahre war. Nie groß was dran. Sogar noch der 1. Auspuff. Der TÜV war erstaunt, wie gut er von unten aussah beim letzten Mal. Ich habe natürlich an Radläufen, Kofferaumdeckel und Türen die üblichen Probleme. Da ich nicht ständig zum Lackieren will, kommt da einfach Brandto-Korrux-3-in-1 drauf. Das stoppte bislang den Frass, auch wenn die Optik leidet. Hohlräume sind 2 x versiegelt worden. Ziel ist es, ihn weitere weitere 150.000km zu fahren. Ein kleiner Zweitwagen nimmt ihm die Kurzstrecken seit 6-7 Jahren ab, so daß er nur 12.000 bis 15.000km im Jahr ran muss.

Auf was muss ich achten, was könnte schief gehen? Wer hat auch schon viele km abgerissen?

Beste Antwort im Thema
am 24. Mai 2017 um 11:52

Freu' dich lieber, 'ne Werkstatt gefunden zu haben, die die Einstellung einer "Gasanlage vom kleinen Hersteller" offenbar recht vollgasfest hinkriegt anstatt dich groß an deren gelegentlich muffiger Laune zu reiben! Müssen rare Vögel wie dieses anscheinend recht kompetente Vater-Sohn-Gespann ordentliches Handwerk ohnehin schon den halben Tag lang gegenüber irgendwelchen Besserwissereien rechtfertigen, kann halt bei Biertischthemen auch mal die Galle hochkommen. Die haben vermutlich Dutzende Kunden, die ihre Gasautos gesittet mit AB-Richtgeschwindigkeit bewegen und mit 10W40 aus 'bewährten' Hausmarkenkanistern glücklich sind und nicht gerade noch darauf gewartet, dass ausgerechnet jemand, der gern mal 100kmh schneller unterwegs ist, sich den Kopf über die Lebenserwartung angejährter Sechszylinder zerbricht!

Flaschenweise 5W50 lässt sich übrigens als Original MB-Öl in den Glasvitrinen vieler MB Niederlassungen bewundern, ausgestellt wie beim Juwelier. Einziger Grund, es nicht zu verwenden, abgesehen von Preisen des 'Juwelenhandels', könnte die letzte Nachkommastelle beim winterlichen Spritverbrauch sein ;)

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am 13. Mai 2017 um 10:50

Zitat:

@MitsuSigmaGas schrieb am 13. Mai 2017 um 10:54:57 Uhr:

Was ist denn der ideale Intervall für den Ölwechsel? Ich war früher bei 20.000km, z.Z. versuche ich 15.000km nicht zu überschreiten.

Glaubensfragen bitte besser an Pfarrer, Imame, Rabbiner.....! Einerseits gelangen im Gasbetrieb kaum Verbrennungsrückstände ins Öl (was längere Intervalle ermöglicht), andererseits gibt's, allerdings höchst abhängig von Fahrstil und Einstellung der Gasanlage, Temperaturstress (der kürzere Intervalle und/oder hitzefesteste Grundöle wie in den Edelbrühen von Amsoil, Mobil, Motul, Petronas&Co. zu vermuten, erfordert):mad:

Ansonsten stehe ich vermutlich nicht allein mit dem Eindruck, dass man bei den allermeisten Motoren subjektiv so etwa ab etwa 12-15tkm nach Ölwechsel dezente Anzeichen nachlassender Schmierqualität wahrnehmen kann - nicht gleich Kettengerassel oder Ventiklappern, aber doch nicht mehr ganz so geschmeidiges Hochdrehen oder ein etwas 'zäher' Lauf bei längerer Vollgasfahrt. Schnurrt's nach Ölwechsel wieder 'wie geschmiert', weiss man, woran es lag und entwickelt ein anderes Verhältnis zu Wechselintervallen als Markenwerkstattkunden, denen allein schon der Gedanke an die Longlife-Ölwechselrechnung alle 24 Monate wieder die Laune verdirbt.

am 14. Mai 2017 um 22:26

Hallo,

mein CLK 320, Bj.97, hat keinen Rost, obwohl er nicht in der Garage steht. Hat jetzt 382.236 km gefahren....

Habe erstmalig vor ein paar Wochen Getriebeöl nachfüllen lassen. Ansonsten keine großen Probleme, lediglich die Klimaanlage macht, was sie will.

Würde mir den CLK immer wieder kaufen.

Themenstarteram 24. Mai 2017 um 6:55

So, ich habe meine Gaswerkstatt gefragt wegen dem Motoröl. Meine normale Werkstatt und die Gaswerkstatt kennen sich meiner Meinung nach aber kaum aus bei Motoröl und raten vom 5w50 ab, bei meiner Gaswerkstatt mal wieder sogar sehr unfreundlich, weil ich fragte, ob sein Vater sich besser auskenne bei Motoröl. Aber was soll ich machen, wegen der Gasanlage von kleinem Hersteller bin ich auf den unfreundlichen Typ angewiesen, denn ich habe sie bei ihm einbauen lassen. Eigentlich war sein Vater derjenige, dem ich damals wegen der Gasanlage vertraut habe. Argumentieren können die aber nicht zu der Wahl des Motoröls. Eigentlich kenne ich niemanden wie den Sonntagsschrauber, der sich so auskennt mit Motoröl. Ich werde höchstwahrscheinlich seinem Rat folgen, auch wenn ich nicht weiß, was er beruflich macht.

Ich habe es jetzt bestellt und mache alle 12.000km den Ölwechsel. 20 Liter 5w50 von Mannol für 60 Euro.

am 24. Mai 2017 um 11:52

Freu' dich lieber, 'ne Werkstatt gefunden zu haben, die die Einstellung einer "Gasanlage vom kleinen Hersteller" offenbar recht vollgasfest hinkriegt anstatt dich groß an deren gelegentlich muffiger Laune zu reiben! Müssen rare Vögel wie dieses anscheinend recht kompetente Vater-Sohn-Gespann ordentliches Handwerk ohnehin schon den halben Tag lang gegenüber irgendwelchen Besserwissereien rechtfertigen, kann halt bei Biertischthemen auch mal die Galle hochkommen. Die haben vermutlich Dutzende Kunden, die ihre Gasautos gesittet mit AB-Richtgeschwindigkeit bewegen und mit 10W40 aus 'bewährten' Hausmarkenkanistern glücklich sind und nicht gerade noch darauf gewartet, dass ausgerechnet jemand, der gern mal 100kmh schneller unterwegs ist, sich den Kopf über die Lebenserwartung angejährter Sechszylinder zerbricht!

Flaschenweise 5W50 lässt sich übrigens als Original MB-Öl in den Glasvitrinen vieler MB Niederlassungen bewundern, ausgestellt wie beim Juwelier. Einziger Grund, es nicht zu verwenden, abgesehen von Preisen des 'Juwelenhandels', könnte die letzte Nachkommastelle beim winterlichen Spritverbrauch sein ;)

Themenstarteram 25. Mai 2017 um 10:59

Wo Du recht hast, hast Du recht. Jedenfalls danke für Deinen Rat hier, ich bin jetzt weniger besorgt mit meinen Vollgasfahrten auf Autogas. Es stimmt wohl, die Werkstätten müssen gar nicht besondere Motorölahnung haben. Mir wurde gesagt, ich soll nicht über 180km/h fahren. Dass ich mich des öfteren nicht daran halte, produziert das Problem, gerade beim alten Motor. Es stimmt auch, daß die sonst gute Arbeit machen. Es sind auch 6 Monate bis zum nächsten Gasfilterwechsel, da ist dann wieder Gras drübergewachsen, denke ich. Ich glaube, was eine Rolle spielt, daß der Motor trotz meiner flotten Fahrt gehalten hat auf Autogas, ist, daß der Senior dort weiß, daß ich gern schnelll fahre und deshalb die Gaseinstellung fett eingestellt hat in Absprache mit mir. Das erhöht zwar etwas den Verbrauch, aber er läuft besser. Ob die NGK Gaskerzen auch dazu beitragen, daß die Gasverbennung gut läuft? Ich glaube schon. Ich glaube auch Rewitec.

Themenstarteram 25. Mai 2017 um 19:56

Noch eine Frage: Was bedeutet ATF Wechsel? Ich schraube weder selbst noch habe ich groß technische Ahnung. Austauschfilter vielleicht? Die Gasfilter, zwei Stück, lass ich alle 25.000km wechseln. Ist das okay? In den vorherigen Gasautos hatte ich 11 Jahre lang entweder keine oder nur rudimentäre Gasfilter.

am 25. Mai 2017 um 20:56

ATF=Automatic Transmission Fluid. Das ist die Hydraulikbrühe, die in Wandlerautomaten für Vortrieb, Steuerung und Schmierung sorgt. Typenabhängig höchst speziell - und nicht beliebig durch 'bessere' ersetzbar!

Die Notwendigkeit zum Gasfilterwechsel hängt vom Verschmutzungsgrad des Gemischs, das man tankt, ab. Tankt man nur saubere Qualitäten, kann so'n Ding ewig halten. Erwischt man gleich nach dem Wechsel eine übel verdreckte Tankfüllung, war der Austausch für die Katz, und der neue Filter kann nach ein paar Tagen verstopfter sein als der olle je war:mad:

Themenstarteram 25. Mai 2017 um 21:16

Ah, okay, ja, deswegen tanke ich nicht in Belgien, obwohl ich in Aachen wohne. Hier im Grenzgebiet gibt es echt mieses Billig-LPG. Ich tanke meistens bei Aral und Linde AG und achte auf die Bhutan Angaben, wenn ich woanders tanke. Nicht unter 40% davon. Im Sommer 60%.

Ich hatte auch nicht vor, innerhalb des 100.000km Abstands der Getriebespülung Rewitec zu wiederholen. Jetzt bin ich offen dafür, Rewitec nicht mehr zu wiederholen und Lubguard Platin zu benutzen beim Automatikgetriebe. Würdest Du das mit der nächsten Spülung dazugeben? Vorher schon?

Im Motoröl werde ich bei Rewitec bleiben.

Themenstarteram 25. Mai 2017 um 21:24

Wenn ich das lese, möchte ich das gleich reintun:

 

Verbessert das Schaltverhalten

Beseitigt Verwirrung bei Anwendung von verschiedenen ATF?s laut Herstellervorgaben

Reduziert die Öltemperatur im Automatikgetriebe

Verlängert die Nutzdauer des Schmierstoffes

Lockert festgefahrene Ventile

Verringert die Kupplungs- und Drehmomentwandlervibrationen

Unerlässlich für Fahrzeuge im Zuglastbetrieb!

Starke erhöhte Leistungsreserven

Verlängert die Lebensdauer Ihres Automatikgetriebes

Bei Ebay in England kriegt man es für 19 Pfund inkl. Versand nach D, das sind 22 Euro. Ich habe es da gekauft.

Themenstarteram 28. Mai 2017 um 9:00

Hallo Sonntagsschrauber,

hast Du selbst schon Lubguard Platin benutzt? Was hast Du denn dabei beobachtet?

am 28. Mai 2017 um 18:04

Selbst überwiegend handgeschaltet unterwegs, beschränken sich eigene Lubguard-Erfahrungen bisher auf je 40tkm problemloser Weiterfahrt zwischen Zugabe zum gleichen Esso/Mobil lifetime Öl zweier familienintern wechselweise gefahrener Automaten und Weiterverkauf bzw. Verschrottung nach Unfall.

Interessant, dass beide - von verschiedenen Herstellern stammende - Getriebe nach etwas über 100tkm erstmals Zickigkeiten an den Tag legten, die gut zu Alterungserscheinungen der großmundig als "fill for life" deklarierten Werksbefüllungen passen: Das eine, den 722er Mercedes Typen recht artverwandte ZF Teil im BMW, schaltete zunehmend lahm und unwillig, dafür mit unvorhersehbaren Gangsprüngen und allerlei Chaos zwischen Eco- und Sportmodus, das andere, eine Porsche-Siemens Gemeinschaftsentwicklung, quittierte winterliche Kaltstarts minutenlang mit Notlauf bis es kontrolliert 'in die Gänge' kam.

Da die geforderte ATF Sorte zu vernünftigerweise eigentlich gebotenen Ölwechseln gerade nirgendwo bezahlbar zu haben war, ein paar Lubguard Fläschchen aus Servicebeständen von Sohnemanns ehemaliger US-WG dagegen ohnehin herumlagen, wurde ersatzweise erst mal deren Inhalt in die beiden Getriebe entsorgt. Das - in dieser Deutlichkeit nicht erwartete - Ergebnis spricht allerdings für sich: Sprang das eine Getriebe seither niemals wieder in den Notlauf, hat sich das andere, peu a peu zwar, aber immerhin so dauerhaft, berappelt, dass der Nachbesitzer heute noch ungetrübte Freude daran hat!

Vom Urheber, einem Van aus sel'gen Daimler-Chrysler Tagen, der - sozusagen als erweitertes Wohnungsinventar - im Jahresrhythmus an Physikernachwuchs aus aller Herren Länder weitergereicht wird, war kürzlich zu erfahren, dass er just 300.000 Meilen überschritten hat - mit einmal generalüberholtem Motor und x-fachen Ölwechseln samt Lubeguard Nachschub des immer noch originalen Getriebes ! Dieses Mistviech, dessen Macken und Zicken seit Tachostand von 100.000 Meilen Reparaturbedarf vermuten lässt, wurde, wie bei high-mileage-cars in Amiland weitverbreitet, stattdessen erstmals bei dieser Laufleistung und seither regelmäßig mit der Wunderdroge gedopt.

Natürlich kann niemand sicher sagen, ob's nicht ohne auch irgendwie gehalten hätte, zumal 70mph Tempolimit kein Vergleich zu den Belastungen auf unseren Autobahnen sind - Betriebstemperaturen in Süd Kalifornien, New Mexico und Texas allerdings genausowenig!

Für den anstehenden Automatenservice am Auto meiner Frau horte ich jedenfalls bereits ein Fläschchen - auch wenn ich sonst Picards Sicht auf "diese Lobby" weitestgehend teile!

Alternative zur Getriebespülung alle 100tkm wäre übrigens ein Teilölwechsel nach der halben Strecke. Entspricht weitgehend der Empfehlung der Getriebehersteller - und ist mit 'nem Fuchs Kanister, Filter und Dichtung im Handgepäck in gut organisierten Werkstätten preiswert in 'ner Stunde erledigt, obendrein passender Anlass zur Doping Zugabe.

Zu den flotten Werbeverheißungen sollte man wissen, dass sie überwiegend noch einer Ära vergleichsweise einfach gestrickter Dexron2&3 Öle entstammen. Wieviel davon bei heute aktuellen Dexron 6 Derivaten noch zutrifft, sei dahingestellt;)

 

Themenstarteram 29. Mai 2017 um 9:12

Da bin ich aber gespannt. Ich würde mich sehr freuen, wenn das Getriebe demnächst weniger zögerlich die Gänge sortiert.

Die Idee mit dem Teilölwechsel klingt nach einer sehr guten Idee. Da die Ablassschranube fehlt, müßte also ein langer Schlauch her? Dann das Auto auf die Bühne, Kanister unten bereit halten und raus laufen lassen. Moment, müßte da nicht jemand die Hydraulikbrühe ansaugen wie ein Benzindieb? (Kennst Du Alder & Dragan?)

Welches Hydrauliköl und welche Dichtung/ Filter kaufe ich da? Alles bei Ebay? Sind es 8 Liter oder ist die Zahl nur beim Motorlöl richtig?

Ich habe noch eine andere Frage an Dich: Manche User hier im Forum, die auch Mercedes mit LPG fahren, tanken Super Plus mit der Begründung, das würde den Motor sauber halten. Was ist davon zu halten? Eigentlich ist das doch gar nicht vorgesehen für den Motor. Andererseits hatte ich gute Erfahrung mit dem "Ventil Sauber" von Liqui Moly: Als ich unseren Zweitwagen kaufte, einen Daihatsu Cuore, lief der Motor wie ein Traktor. Meine Werkstatt empfahl mir ein paar Mal das Additiv zu benutzen im Benzin. Daraufhin wurden die Ventile frei und er läuft prima seitdem. Als ich mal irgendwem das erzählte, sagte dieser, "tank doch einfach das teure Super, da hast Du dieselben Additive drin." Was ist von dieser Aussage zu halten? Oder ist es sinnvoller, ab und zu den beiden Autos das "Ventil Sauber" zu gönnen?

Themenstarteram 29. Mai 2017 um 11:30

Noch eine andere Frage: Wenn ich vom Stand aus Vollgas fahren würde, macht scheinbar das Getriebe nicht mit, schon länger, es gibt dann Geräusche und den Eindruck, dass das Getriebe einen Moment nicht greift. Da ich dann immer sofort vom Vollgas gehe, kann ich nur vermuten, dass dann bei längerem Vollgas das Getriebe länger nicht packt und evtl. dabei eine Beschädigung entstehen könnte. Wenn ich 3/4 Gas gebe, gibt es kein Problem. Nicht, dass diese Art aus dem Gang rutschen wegen der Rewitec Glättung entstanden ist? Zunächst bin ich auf jeden Fall schon mal gespannt, was der Getriebeölwechsel mit dem Lubeguard Platin mit diesem Problem macht.

Themenstarteram 29. Mai 2017 um 14:56

Meine Werkstatt macht beim CLK keinen Getriebeölwechsel. Er sagt, ich soll die Spülung machen. Das sagt er, obwohl er die Spülung nicht anbietet. Ich bin der Meinung, mit Rewitec und Lubeguard mache ich die nächste Spülung erst bei 400.000km. Wer weis, was in 8 Jahren passiert. Letzte Spülung war bei 250.000km mit 2 Flaschen Rewitec. Die Windräder halten ja auch länger damit.

Hm,ich frage mich immer wieder warum macht man das mit diesen Gasumbauten? Man baugleich doch damit nur potentielle Fehlerquellen ein.

Mein ex CLK 320 den meine Mutter von mir übernommen hat verbraucht im Durchschnitt etwas über neun Liter E10 auf 100km (9,2 laut BC). Wofür dann dieser Gas-Quatsch?

9,2L/100km und ich muss mir keine Sorgen um irgendwelche Ventile oder andere Öle als das Standard 5w30 machen.

Ich finde der Verbrauch ist mehr als in Ordnung für einen 3.2 Motor mit fast 220 PS .

Man sollte irgendwo auch die Kirche im Dorf lassen....

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