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Wer hat seine Schutzausrüstung schon mal wirklich gebraucht?

Themenstarteram 6. Mai 2015 um 5:57

Es gibt hier immer wieder neue Threads zum Thema "Welchen Helm /welche Jacken /welche etc.... soll ich kaufen?"

Üblicherweise wird das eigene Zeug empfohlen, weil das komfortabel, wasserdicht, luftig oder das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet. Auch hat es in diversen Test gut abgeschnitten oder war ein super Schnäppchen.

Aber ich lese selten bis nie, dass irgendjemand auch mal selber (wohl eher unfreiwillig) die Schutzwirkung austesten musste. Diese Erfahrungen würden mich mal interessieren. Was habt ihr beim Unfall getragen, was hat den Sturz überstanden und was ist kaputt gegangen? Und natürlich das Wichtigste: Was für Verletzungen habt ihr davongetragen?

Testberichte kann ich auch selber lesen, doch sind Tests in der Regel mehr oder weniger genormt. Echte Unfälle sind immer anders und bieten daher auch andere Einblicke.

Vielleicht kann man sich aus den geschilderten Fällen dann selber ein Bild machen, was sinnvoll ist und was weniger. Natürlich wäre es schön, wenn es nicht nach drei Beiträgen in eine Pro-und-Contra-Helmpflicht-Diskussion abdriften würde. Auch sollte sich das beim Unfall nur darauf beziehen, was mit der Schutzausrüstung und dem Träger passiert ist, damit nicht doch Parallel-Diskussionen losgehen, wer an dem Unfall schuld war. Das kostet nur Nerven und bringt nichts.

Da ich zum Glück noch keinen Motorradunfall hatte, kann ich in diesem Fall nichts aus eigener Erfahrung beitragen.

Beste Antwort im Thema

Hab meine Ausrüstung schon recht oft austesten können.

Hier meine Erfahrungen von der Rennstrecke:

Helme:

Meistens bin ich mit X-Lite 802 R Helmen gefahren und dürfte sie des öfteren testen.

Ergebnis: Habe - auch nach mehreren Salti - nie eine Kopfverletzung erlitten (zumindest nicht, dass ich wüsste ;) ) und ja, man hat öfters einige schlimme Sturzspuren an den Helmen feststellen können.

Auch einen Arai durfte ich schon zerstören und alles gut an meinem Schädel, leider war der neue Arai futsch :(

Lederkombi:

Ich hatte meistens Einteiler aus Rindleder. Wobei meine ersten beiden Kombis, eine IXS und eine Arlen Ness, Zweiteiler waren. Bei der IXS ist nach einem ca. 50km/h Sturz bei Regen und nur ca. 5 - 10 m Rutsch ins Kiesbett eine Naht am Gesäß sofort aufgegangen und ich habe mir damals richtig den Hintern verbrannt. Das war sehr enttäuschend und sollte auf gar keinen Fall, bei keiner Motorrad-Schutzkleidung passieren, vor allem nicht bei Leder!

Die Arlen Ness dagegen war nach drei Stürzen immer noch recht gut intakt.

Meine dritte Kombi war eine Held Ayana. Wunderschön anzusehen, die gemütlichste und weicheste von allen. Allerdings nicht für die Rennstrecke geeignet. Nach nur einem Sturz war sie überall durchlöchert.

Angemerkt: Die ersten drei Kombis waren Damenkombis.

Meine anderen Rennkombis von Dainese und Ixon waren recht unauffällig bzw. gut bei Stürzen und ohne Durchgeriebene Stellen.

Habe noch eine maßgeschneiderte Gi-Moto, die ich zum Glück noch nicht auf Sturzeigenschaften getestet habe, leider ist der Service von Gi-Moto unterirdisch.

Handschuhe:

Meine ersten Handschuhe - Held Phantom, die ich 2005 gekauft habe, habe ich immer noch. Und obwohl die schon durch zig Stürze, Schweiß und Dreck gegangen sind, haben diese noch KEIN EINZIGES LOCH. Lediglich ist nach 8 oder 9 Jahren die Naht für einen Verschluß abgefriemelt (weiß nicht, vielleicht durch einen Sturz). Diese Handschuhe sind jeden Cent wert, JEDEN :)

Da können leider die IXS Handschuhe nicht mithalten. Nach dem zweiten oder dritten Sturz wiesen diese schon offene Stellen auf.

Habe in Australien noch "top-end" Shark-Leather Handschuhe austesten können. Die sind aber mehr als enttäuschend. Nach nur einem Sturz waren diese an zwei Fingern durchgescheuert.

Airbag-Westen:

Hatte bis jetzt zwei Helite-Airbag-Westen und bin sehr froh drüber. Die erste hielt ein paar Stürze bis sie bei einem 170 km/h Sturz in Schleiz von meiner Moped-Fußraste aufgespießt wurde (hat aber immer noch bestens geschützt).

Angemerkt:

1.Wenn die Weste passt, ist da auch kein Flattern, zumindest nichts, was einen beim Fahren stört. Auch über den Rennhöcker passt sie hervorragend.

2. Sie schützt auch bei Lowsidern (v.a. wenn man irgendwo dagegen knallt)

3. Wiederbenutzung (wenn nicht durchgerieben oder aufgespießt) ist ganz einfach: Neue Gas-Kartusche rein und fertig (ca. €25)

Rückenprotektor:

Besitze einen Polo-Rü-Pro. Bis jetzt immer noch mein erster. Und toitoitoi, hatte zum Glück noch keine Rückenverletzung. Habe ihn auch beim Motocross genutzt und bin vollauf zufrieden.

Stiefel:

Meine ersten Rennstiefel waren Sidi B-One (oder so). Alles in allem nach einigen Bodenproben unauffällig gut!

Meine zweiten, weitaus teureren und professionelleren Daytona Security Evo haben mir bei meinem bisher schlimmsten Sturz in Oschersleben einige Fuß- bzw. Beinknochen gerettet. Mein linkes Bein war unter dem Motorrad gefangen und beim Aufprall ins Kiesbett hatte sich das Motorrad gehoben und ist wieder auf mein Bein geknallt. Das hat mich meine Bänder im Knie gekostet. Mein Fuß war allerdings unversehen und ich glaube wirklich, dass es wegen der Daytonas war, die aus einem weichen und durchriebfesten Lederaußenschuh und einem harten Innenschuh bestehen.

Also meine Empfehlungen/Erfahrungen bzw. was ich mir ganz sicher wieder kaufen würde:

HELM: X-Lite 802R

LEDER-KOMBI: Dainese

HANDSCHUHE: Held

AIRBAG-WESTE: Helite

RÜCKENPROTEKTOR: Polo

STIEFEL: Daytona

Edit: Meine Empfehlingen beruhen ausschließlich auf meinen Erfahrungen mit den bestimmten Artikeln, die ich zum Teil auch nicht mit anderen vergleichen konnte. Das heißt nicht, dass eine Marke grundsätzlich gut oder schlecht ist. Es gibt also sicherlich noch viele andere hervorragende Produkte von vielen verschiedenen Herstellern.

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am 7. Mai 2015 um 18:49

Mit ca. 30 km/h Split in der Kurve zu spät gesehen und Highsider mit Sozia gemacht.

Schäden an der Maschine: gering.

Schäden an der Sozia: keine.

Schäden an Stellen ohne Schutzkleidung: keine.

Schäden an Stellen mit Schutzkleidung: Leicht Abschürfungen + Prellung - Schutzkleidung unversehrt :D

Abgesehen vom Helm, da bin ich echt froh, dass der aufm Kopf saß. So wie das Kinn da aussah wäre ohne Helm (oder mit so nem Jet-Mist) vermutlich keins mehr dran.

am 7. Mai 2015 um 18:56

Paar Umfaller auf Straßenbikes und Enduro.

Entweder in Textilkombi oder Lederkombi mit Tourenstiefel.

Vom Prinzip unverletzt, nur einmal gab es leichte Verbrennungen. Heiße Krümmer auf Unterschenkel ist nicht ideal!

Kombi/Stiefel/Handschuhe haben min. Kratzer abbekommen.

Ein Lowsider im Nassen mit ca. 90km/h Tacho in der Arlen Ness Lederkombi und Sportstiefeln.

Knieschleifer, Plastik an den Stiefeln und das Leder vom Obermaterial angekratzt und bei der Kombi 1 sichtbare Naht am Knie weggeschleift. Nichts wirklich kaputt!

Unverletzt bzw. ein bisschen den Innenoberschenkel gezerrt (bin ungelenkig).

Brustprotektor suche ich noch.

Möchte gerne einen, der auch die seitlichen Rippen abdeckt.

Ortema interessiert mich. Hat es aber preislich in sich.

zx9r: komplette leder kombi, motorradstiefel, rückenprotektor - tempo 100 rutscher durchs kiesbett: nix passiert, alles wiederverwendbar.

zx9r: komplette leder kombi, motorradstiefel, rückenprotektor - beim abbiegen auf splitt hinterrad weggerutscht: nix passiert, alles wiederverwendbar.

kmx125: komplett in motorradtextilkleidung, stiefel, rückenprotektor - in 70 zone frontalaufprall auf eine motorhaube bzw. kotflügel: bein-, arm-, 3 wirbel gebrochen, bänderris daumen, schädel hirn trauma usw., schuhe und rüpro wiederverwendbar - helm schrott, rest von rettungskräften aufgeschnitten.

yz250f: seitdem nur noch offroad im mx unterwegs mit rüpro, brustschutz, schulter & ellenbogen protektor (protektorenweste), knie schützer (ähnlich orthesen), dicke mx-boots, meist mit neck brace - diverse stürze und wegrutscher, meist bei geringer geschwindigkeit. passiert ist oft nicht viel, die sachen sind immer wiederverwendbar. 1x leider so unglücklich ausgehebelt worden, dass mein schlüsselbein brach. da hätte aber auch kein protektor der welt geschützt.

ich bekomme die tage auch ein neues protektorhemd von ortema, dazu den brustschutz und das neck brace. davor hatte ich sachen von leatt, mit denen war ich aber vom wohlfühlfaktor nur mäßig zufrieden. wenn gewünscht, erzähle ich dann was zum brustschutz.

Grün1
Grün2
Grün3
+2
am 7. Mai 2015 um 19:57

Ein Freund.

Bei Tempo 100, leichte Linkskurve, Faden verloren, überbremst, Highsider, Motorrad rutscht Funken sprühend vor mir her - mein Freund ebenfalls, nur ohne Funken. Beim Motorrad ist der Lima-Deckel durch geschliffen und das Motoröl läuft auf die Straße. Freund steht nach der Rutschpartie wieder auf.

Helm - ohne Fremdberührung.

Dainese Textiljacke - Dreiangel linke Schulter oben hinten

Lederhose - ohne Spuren!

Handschuh links - leichte Schleifspuren kleiner Finger

Daytona Stiefel - linker Stiefel im Bereich des kleinen Zehs durchgescheuert.

Ego - völlig zerstört.

Keine körperlichen Schäden - bis auf Schmerzen am ganzen Körper für fast zwei Wochen.

Glück gehabt.

3 mal (1x 30km/h, 1x 40km/h, 1x 60km/h) mit Leder abgestiegen (2mal ohne "Fremdkontakt" einmal auf des Schwippschwagers Mopped aufgefahren), jedes mal unverletzt und nach kurzer Erholungspause mit dem inktakten Motorrad nach Hause bzw. weiter in den Urlaub gefahren.

Beim Leder war jedes mal nur "die Farbe ab". Einmal waren ein paar Nähte angeschrabbt, habe ich vorsorglich nacharbeiten lassen, war laut Leder(kombi)schneider aber unbedenklich.

Held Handschuhe einmal angekratzt, Naht bei Lederdopplung auf 1 cm offen, selbst nachgenäht.

Daytona Stiefel haben gehalten, allerdings Reißverschlußzipper so angeschliffen, das der Reißverschluss blockiert war.

Helm jedes mal ohne Kontakt.

 

Meine Freundin ist mal ein paar Meter nach 40km/h-Sturz auf nassem Asphalt gerutscht.

Die Textilhose war bis auf den Protektor durchgeschliffen... ohne Protektor wäre also die Haut und ein Teil der Kniescheibe weg gewesen... urks.

Am nächsten Tag Lederkombi gekauft.

Würde den Rahmen sprengen :D - exemplarische Beispiel, den Kleinkram lass ich weg

Als Bengel mit Jeans und "Straßenlederjacke" - lowspeed-Unfälle in der Stadt- Klamotten völlig zerstört, heftige Schürfings und eine Kniescheibe nebst erheblichen Prellungen

Frontal-Crash Golf auf Landstraße : völlig zerstörte Büse-Handschuhe, völlig zerstörter Büse-Stiefel, aber Hände/Füße o.k/herausgerissenes Visier Uvex Boss 3000, Birne o.k., zerfetzte Textilkombi. Verletzungen: Beckenringfraktur (am Tank zertrümmert), Bänderrisse re. Knie (Verkleidungsscheibe), ca. 3 Liter Blut in Becken und angrenzende Organe gelaufen

Low-sider Landstraße (um Frontalcrash zu entgehen): zerfetzte Textilkombi, angeschliffene Gaerne-Stiefel, angeschliffene Held-Handschuhe, unversehrter Helm, keine Verletzungen

2x Shell-S Oschersleben - paar Kratzer an Schwabenleder-Lederkombi-Vollprotektoren, Handschuhe, TCX-Sportstiefel - null Verletzung

Low-Sider Baden-Airpark: Schwabenleder, X-lite 802, TCX-Sportstiefel, Held-Sporthandschuh - paar Kratzer, 2 Rippen gebrochen

Post-Alm Low-Sider fast im Stand - sh. oben, aber statt TCX-Stiefel Daytona-GTX-Siefel - Ausrüstung ohne Kratzer, Schlüsselbein geknackst

Übrigens - der erste Kratzer an der Schwabenleder war nicht beim Sturz - re. Schulter in Rechtskurve an diesem schwarz-weißen Plastikpfahl. Nur gut, dass dort Protektoren sitzen, der Pfahl war zersplittert :D

Weit mehr als ein Dutzend Mal abgeflogen ... meist auf der Nordschleife.

Fazit: die Langsamen Stürze tun am Meisten weh, bei hohem Tempo ist der Aufschlag milder, dafür die Rutschphase länger.

Nie was Schlimes passiert, einen Sehnenabriss am Daumen (beim Highsider wohl am Lenker hängen geblieben) und Mittelhandknochen unterm kleinen Finger gebrochen.

Ansonsten nur Prellungen, Zerrungen, Muskelfaserrisse.

Einmal hat's den Helm (Shark) auf ner Fläche eines halben Bierdeckels am Hinterkopf zerbröselt. Nichtmal Kopfschmerzen danach gehabt.

Kumpel von mir hatte sich - bei nahezu gleicher Schutzbekleidung und ähnlichen Stürzen - fast jedes Mal was gebrochen. Rippen, Schlüsselbeine, Arme, Beine ... es hat aus meiner Erfahrung heraus mehr mit der körperlichen Konstitution, als mit der Schutzausrüstung zu tun.

Ohne Leder fahr ich bestenfalls bis zur Eisdiele.

Zitat:

@twindance schrieb am 7. Mai 2015 um 22:54:51 Uhr:

 

... an diesem schwarz-weißen Plastikpfahl. ...

"Leitpfosten" nennt sich der Kollege... ;)

Onlineimage

Ihr macht ja alle Sachen. :):D

 

Vorfahrt genommen und mit ca. 50 Frontalcrash.

Schutzkleidung eher nix. Außer Helm. Ja, Asche auf mein Haupt. :cool:

Helm -kein Kratzer

Rest der Klamotten auch keine größeren Schäden.

Zum Glück nen Rucksack mit Klamotten gehabt. Der hat den Aufprall auf den Rücken gedämpft.

Von oben bis unten BLAUE Flecken.

Die Hälfte hatte ich mit Schutzkleidung nicht gehabt. :):mad:

Seitdem NIE MEHR OHNE Schutzkleidung. Auch nicht zur Eisdiele oder zum Bäcker.

am 8. Mai 2015 um 13:46

Hei, also ich habe für meinen Helm aus meiner Sicht viel Geld ausgegeben. Und nach nur einem Rutscher, Helm war totalschaden Kopf aber top. Da hatte er sich bezahlt gemacht. Mein neuer Helm gehört klaro wieder zur spitzen Liega. Gruß Achim f300

am 9. Mai 2015 um 7:55

Das ist genau der Grund, warum ich eher auf günstige Helme bis max 200 Euro setze. Man kann sie eher mal austauschen und es tut nicht so weh, wenn man sie nach nem Unfall wegschmeißen muss. Zumindest mir. ;)

Ich bin bei 30km/h in einer Kurve vorne auf Öl weggerutscht. Man sagte mir, ne Rukka Arma-x (damals die teuerste Rukka) hätte den selben Abrib wie Leder. Man hat mir aber nicht gesagt daß man genau auf die stellen fallen muß wo die Protektoren sind ... Also langgemacht und schon kamen die Protektoren zum Vorschein, die Hose aufgerissen und das Futter kuckte heraus.

Mein Fazit: Ich fahre ab dem Zeitpunkt nur noch hydrophobes Leder. Sieht sch... aus, ist aber sehr bequem (nicht so bequem wie Leder) und liess mich bis jetzt im Altag nie im Stich. Hinlegen werde ich mich für diesen Beitrag allerdings jetzt nicht um berichten zu können ;)

Welche Kleidung hast du genau?

 

Auf welche Stellen seit ihr gerutscht? Ellenbogen, Rücken, Arsch usw. ?

am 9. Mai 2015 um 17:13

Ich für meinen Teil bin bei der Auto-Geschichte damals auf den Unterarmprotektoren und dem linken Schulterprotektor gerutscht. Hat sicher ausgesehen wie im Cartoon. :D

Themenstarteram 9. Mai 2015 um 17:23

Zitat:

@nordsee523 schrieb am 7. Mai 2015 um 21:35:52 Uhr:

 

...

ich bekomme die tage auch ein neues protektorhemd von ortema, dazu den brustschutz und das neck brace. davor hatte ich sachen von leatt, mit denen war ich aber vom wohlfühlfaktor nur mäßig zufrieden. wenn gewünscht, erzähle ich dann was zum brustschutz.

Brustschutz würde mich schon interessieren. Ich war leider schon mal dabei, wie jemand mit seinem Brustkorb eine km-Markierung herausgerissen hat. Da derjenige aber im Gegensatz zu mir Kampfsportler mit entsprechend trainierten Muskeln ist, hat es bei ihm "nur" einen blauen Fleck gegeben. Mir hätte das wahrscheinlich mehrere Rippen gebrochen.

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