Welches Auto ist drin? max Leasingrate?
Hallo,
Komme bald frisch aus der Uni (die ersten schalten wohl schon ab 😛) und ziemlich Autoverrückt, nun habe ich bald meinen festen Job, aber noch 3 Monate Probezeit. Danach soll langsam ein neues Auto her.
Das Problem ich fahre jetzt schon als Student 300+ PS und will daher nicht zu wenig PS, wenn man allerdings relativ neue Autos (mind. Jahreswagen, besser 2-3 Jahre alt) nimmt, wirds sehr schnell sehr teuer, etwas um die 200PS sollte also auch reichen.
Mein aktuelles wird um die 15.000€ wert sein, ob Leasing oder Finanzierung weiss ich noch nicht, da ich sehr oft Autos wechsle könnte sich Leasing durchaus anbieten(?!).
Netto werden 2600€ raus kommen, Miete etc wird geteilt also sind es noch keine großen Ausgaben, ist auch nicht mehr geplant (Ausgaben liegen aktuell immer unter 1000€ mit allem dabei).
Durchgerechnet (grob) habe ich schon einige, 2er, 4er, A3 Limo., C-Klasse etc.
Theoretisch sollte auch ein 4er machbar sein, wäre es so würden aber wohl einige mehr damit rum fahren.
Daher wollte ich mal Pauschal fragen welche Preisregion mit dem Geld drin ist? Sind bestimmt einige hier die ähnlich verdienen, die können ja gut abschätzen was man im Monat dazu so braucht.
Beste Antwort im Thema
Deutsch auf Lehramt scheint nicht der Studiengang des TEs' zu sein.
Jetzt mal ehrlich...Wahrheitsgehalt dieses Threads? Irgendwo gegen ZERO!
Der TE schafft es als Student so einen Karren zu fahren, dadurch 15.000€ locker zu machen und eröffnet dann hier so eine Debatte?
In NRW sind die Ferien zumindest vorbei. 😎
21 Antworten
wenn es denn so wäre..
@DerDukeX Dabei war ich mir eben nicht sicher.
Ich hatte bisher weder Kredit noch Leasing, daher weiss ich nicht wo die Grenzen liegen bei der Bonität.
Glaube aber nicht das die Bank bei solchen Raten und dem Netto es so enspannt sieht wie du schilderst.
C-Klasse oder 4er BMW mit entsprechender Motorisierung halte ich bei 2.600 netto für viel zu hoch angesetzt da sind wir bei monatlichen Kosten von weit über 1.000 euro pro Monat.
Da sehe ich realistisch eher um in der Auswahl zu bleiben einen 2er BMW mit kleinem Motor damit das auch noch einigermaßen zum Einkommen past. Wenn er natürlich den halben Monat für die Karre arbeiten will ...
Rein von der Finanzierung her interessiert das die Bank überhaupt nicht solange Du über der Pfändungsfreigrenze bleibst.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Man braucht nur mal in der Historie des TE nachlesen was der alles für Autos fahren wollte und schon gefahren sein soll.
Dann schließt sich das Bild eines Pinocchio.
Das ist ja echt abenteuerlich... > 400PS, Cobra..."Will einen Diesel"...fährt jetzt >300PS..."Fahre zur Arbeit"..."Studiere"....
Junge Junge, kauf dir eine Autozeitschrift und häng die Poster an die Wand.
Und ich ignoriere nur deine Aufforderung den Thread zu ignorieren. Der heitert mich auf! 😁
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@MattR, wie gesagt 4er als Neuwagen halte ich auch für etwas zu viel. Leider ist zum 2er mit selber Motorisierung/Ausstattung nicht der Nennenswerte Unterschied.
Daher sollte es eigentlich ein Gebrauchter bzw. Jahreswagen sein, allerdings sind die meisten der Genannten zu neu für Gebrauchtwagenangebote.
An der Wohnung wird sich ja auch nichts ändern, daher bleiben im Jahr nur 10.000km.
Auch wenn der TE ein "Fake" sein sollte - wo ist das Problem, sagen wir mal 10.000€ im Jahr für das KFZ auszugeben (wenn er das will), wenn er (ich nehme an es kommen noch Sonderzahlungen dazu?) beispielsweise 35.000€ netto im Jahr verdient.
Man muss einfach die Umstände sehen. Habe ich Familie, Kinder, Haus/größere Wohnung usw. dann geht sich das nicht aus, aber wenn er mit schon gut berechneten Fixkosten von 1.000€ im Monat rum kommt, dann wird da auch die Hausbank nichts dagegen haben.
Bei den genannten Gewohnheiten würde ich mir persönlich aber kein KFZ "ans Bein binden" - sprich genau da würde ich zum klassischen Kilometerleasing raten:
- kein Restwertrisiko
- geringe (gewünscht) Laufzeiten auch von beispielsweise 24 oder 36 Monaten möglich
- fix kalkulierbare Kosten (Garantiezeit)
- oftmals vom Hersteller unterstützte Leasingangebote mit Leasingraten im Bereich von 1 oder gar kleiner 1.
- Vorhandenes Kapital wird nicht oder nur in geringem Umfang gebunden (in besagtem Beispiel würde ich mit möglichst wenig Anzahlung rein gehen).
Da kann es durchaus sein, dass so ein Neuwagen mit einem Listenpreis von z.B. 50.000€ schon mit einem Leasingfakter 1 zu bekommen ist (z.B. 15.000/36) - sprich ohne Anzahlung um beispielsweise 500€ pro Monat. Kommt noch Versicherung und Steuer dazu (wohl <100€ pro Monat). Mit Wartung und Sprit bleibt er dabei klar unter 1.000€ pro Monat. Und die 15.000€ Anzahlung kann man veranlagen (auch wenn das derzeit eher wenig bringt).
Ich sehe da jetzt das Problem nicht bei den genannten Finanzverhältnissen.
Ja, man kann auch einen Dacia Sandero wählen oder... - aber verünftige Fahrzeuge fährt man noch schnell genug (Familienplanung, etc.). Für mich ist es nichts Verwerfliches, sich genau in der Zeit mit fixem Arbeitsplatz (also besser mal 6 Monate zuwarten) dann diesen Spaß zu gönnen. Jeder hat andere Prioritäten.
Zitat:
Original geschrieben von Golby
@MattR, wie gesagt 4er als Neuwagen halte ich auch für etwas zu viel. Leider ist zum 2er mit selber Motorisierung/Ausstattung nicht der Nennenswerte Unterschied.Daher sollte es eigentlich ein Gebrauchter bzw. Jahreswagen sein, allerdings sind die meisten der Genannten zu neu für Gebrauchtwagenangebote.
An der Wohnung wird sich ja auch nichts ändern, daher bleiben im Jahr nur 10.000km.
Selbst als 3 Jahre alter Gebrauchter grob überschlagen:
35k€ beim Markenhändler (Neupreis um die 75-80k€)
3 Jahre Haltedauer
15 tkm im Jahr
da komme ich grob auf 550€ Wertverlust im Monat plus ca. 150-200€ Benzin plus Steuer plus Versicherung plus Wartung ... sind wir immernoch im Bereich von wenigstens 800 900€.
Ich würde über so einen Wagen unter 4000€ Spielgeld nach allen Abzügen nichtmal nachdenken wenn du noch irgendwelche anderen Hobbys hast oder gerne in den Urlaub fährst.