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Welcher ist der bessere im Offroad?

Jeep
Themenstarteram 22. Juni 2014 um 15:11

Hallo Leute,

die Frage ist vermutlich im Jeep wie auch im Land Rover Unterforum nicht ganz richtig und eine Antwort mit Sicherheit vorprogrammiert, aber ich versuchs mal..

Für meine Familie - derzeit 3 Personen inkl. Kind suchen ein neues Auto.

Da wir auf 600m Höhe wohnen und gerade im Winter die Strassenverhältnisse nicht toll sind - wir sind abgelegen, ein Schneepflug kommt nicht immer - ist allrad Pflicht.

Die Objekte der Begierde sind:

Jeep Grand Cherokee Limited (eventuell Overland, obwohl das mein Budget massiv sprengt)

weil gut ausgebaut, groß (vielleicht zu groß für unsere Strassenverhältnisse) und ein gutes Offroad System, V6 Diesel usw. ca. EUR 65k in Österreich

keine Standheizung -> nachrüsten ist ein Mist (keine automatische Klappensteuerung) -> habe ich jetzt schon im Mondeo MK4, ein Drama

Getriebe Untersetzung (wobei ich die vermutlich nicht brauchen werde)

Land Rover Range Rover Evoque

toll gefertigt, bestnoten, schaut toll aus (wobei der Grand Cherokee auch klasse ist), fast alle Extras, Ledercockpit, Standheizung die voll gesteuert wird.

in Prestige Ausführung mit allen Extras ca. EUR 62k in Österreich

eventuell Fiat Freemont

billig, scheint auch nicht so schlecht zu sein, aber nicht so fesch wie beide..

Nun die Frage:

wer schneidet besser ab im Gelände? wer hat den besseren Allrad (mehr Differenziale, kein so ein pseudo X5 Allrad System)

Tests habe ich da keine gefunden, da unterschiedliche Klassen.

Warum der Evoque? weil der Große Range Rover Sport zu teuer ist. kann ich mir nicht leisten.

kann mir da jemand helfen?

Danke im Voraus für Euren Input,

Gruß,

Christian

Beste Antwort im Thema

Moin Christian,

Zitat:

Original geschrieben von PinocchioS60

wer schneidet besser ab im Gelände? wer hat den besseren Allrad (mehr Differenziale, kein so ein pseudo X5 Allrad System)

Das bessere Allradsystem ist im Jeep - fraglich ist allerdings, ob Du das brauchst. Für ein wenig Schnee im Winter tut's auch der Allrad im Evoque, welcher für Kompakt-SUV ziemlich typisch ist: Die Vorderachse wird direkt angetrieben, wenn diese durchdreht schließt eine Kupplung (Haldex) nach hinten. Ist im Prinzip wie BMWs XDrive, nur umgedreht - dort wird die Hinterachse primär angetrieben, und wenn diese durchdreht verteilt eine Kupplung Kraft nach vorne. Das macht einen Unterschied beim Fahrverhalten im Grenzbereich, wo die BMW-Variante noch etwas Übersteuern zulässt, Evoque & Co. fahren sich eher untersteuernd wie Fronttriebler, welche es ja auch die meiste Zeit sind.

Der Jeep hat nun einen permanenten Allradantrieb mit sperrbarem Mitteldifferential und Untersetzung (Mitteldiffsperre rückt gleichzeitig mit der Untersetzung ein), beim Quadra Drive II gibt es zusätzlich noch eine Differentialsperre hinten dazu. Damit ist er gut genug gerüstet für ein Gelände, was man angesichts der damit verbundenen Fahrzeugbelastung (Kratzer, Schrammen, Dellen, Aufliegen, etc.) vermutlich nie befahren wird. Sobald der Freemont eine Alternative darstellt, brauchst Du das alles offensichtlich eh nicht ;).

Wenn für Dich der X5-Allrad gefühlt nichts ist - dann muss es wohl der Jeep sein, denn unter SUV ist das XDrive schon nicht übel, fahrdynamisch betrachtet besser als die Haldex-Varianten. Tatsächlich genügt für Straßenbetrieb - auch mit hohem Schnee - jedoch auch der 0815-Allrad mit Viskokupplung eines alten Freelander. Das Forum hatte da in grauer Vorzeit mal einen Vergleich ausgefahren, wo keine wesentlichen Unterschiede zwischen Haldex, Torsen und co. spürbar waren. Wenn's jetzt wirklich um Gelände ginge, sähe das wieder anders aus... Da braucht man dann aber auch nicht "mehr Differentiale", denn die werden eh als Erstes gesperrt ;).

Gruß

Derk

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Moin Christian,

Zitat:

Original geschrieben von PinocchioS60

wer schneidet besser ab im Gelände? wer hat den besseren Allrad (mehr Differenziale, kein so ein pseudo X5 Allrad System)

Das bessere Allradsystem ist im Jeep - fraglich ist allerdings, ob Du das brauchst. Für ein wenig Schnee im Winter tut's auch der Allrad im Evoque, welcher für Kompakt-SUV ziemlich typisch ist: Die Vorderachse wird direkt angetrieben, wenn diese durchdreht schließt eine Kupplung (Haldex) nach hinten. Ist im Prinzip wie BMWs XDrive, nur umgedreht - dort wird die Hinterachse primär angetrieben, und wenn diese durchdreht verteilt eine Kupplung Kraft nach vorne. Das macht einen Unterschied beim Fahrverhalten im Grenzbereich, wo die BMW-Variante noch etwas Übersteuern zulässt, Evoque & Co. fahren sich eher untersteuernd wie Fronttriebler, welche es ja auch die meiste Zeit sind.

Der Jeep hat nun einen permanenten Allradantrieb mit sperrbarem Mitteldifferential und Untersetzung (Mitteldiffsperre rückt gleichzeitig mit der Untersetzung ein), beim Quadra Drive II gibt es zusätzlich noch eine Differentialsperre hinten dazu. Damit ist er gut genug gerüstet für ein Gelände, was man angesichts der damit verbundenen Fahrzeugbelastung (Kratzer, Schrammen, Dellen, Aufliegen, etc.) vermutlich nie befahren wird. Sobald der Freemont eine Alternative darstellt, brauchst Du das alles offensichtlich eh nicht ;).

Wenn für Dich der X5-Allrad gefühlt nichts ist - dann muss es wohl der Jeep sein, denn unter SUV ist das XDrive schon nicht übel, fahrdynamisch betrachtet besser als die Haldex-Varianten. Tatsächlich genügt für Straßenbetrieb - auch mit hohem Schnee - jedoch auch der 0815-Allrad mit Viskokupplung eines alten Freelander. Das Forum hatte da in grauer Vorzeit mal einen Vergleich ausgefahren, wo keine wesentlichen Unterschiede zwischen Haldex, Torsen und co. spürbar waren. Wenn's jetzt wirklich um Gelände ginge, sähe das wieder anders aus... Da braucht man dann aber auch nicht "mehr Differentiale", denn die werden eh als Erstes gesperrt ;).

Gruß

Derk

Themenstarteram 23. Juni 2014 um 11:12

Hallo Derk,

vielen Dank für Deine Ausführungen und die damit verbundene Zeit. Es war sehr Aufschlussreich das zu lesen. Ich versuche immer als Autodidakt mehr sehr viel beizubringen, die Materie ist sehr neu für mich.

natürlich hast Du in der Vermutung recht, dass ich diese Qualitäten eines "echten" Allradsystems vermutlich nie brauchen werde. Da bin ich aber vielleicht zu detailverliebt dass ich gerne einen Jeep fahren möchte; ohne Offroadwissen würde ich damit sicherlich den Jeep nie artgerecht bewegen können.

Die Antwort habe ich nun aber rauslesen können:

Der Evoque ist nicht schlecht vom Allradsystem, für die Strasse sicherlich ausreichend.

auch wenn's nun Offtopic in meiner Frage ist:

ist der Jeep Grand Cherokee auch sehr gut gebaut? Ich meine, ist die Qualität zum Evoque die gleiche Klasse, oder ist der Evoque ohnedies nur gehypt und der Grand Cherokee ebenso gut verarbeitet?

Danke nochmals für Deinen Beitrag,

Gruß,

Christian

Themenstarteram 23. Juni 2014 um 15:11

Eine Frage habe ich noch:

wo kann ich mehr über die im Jeep verbaute Allrad Technik nachlesen? Gibt es tiefere (auch technische) Quellen abseits des Produktkatalogs wo defako nix drinnen steht?

Könnte ein Grand Cherokee mit seiner verbauten Mechanik bei einem - sagen wir - Wrangler mithalten?

Gruß,

Christian

Verarbeitung müsste man auf zwei Ebenen betrachten... Beim subjektiven Teil (Optik, Haptik) ist der Evoque vielleicht etwas voraus. Würde ich so sehen, ist aber eben der rein subjektive Verarbeitungseindruck, der auch durchaus mal blenden kann. Zur Defektanfälligkeit, also der tatsächlichen Qualität, muss das keinen Zusammenhang haben - der Teil wird heutzutage nur noch mittelbar vom Hersteller bestimmt, viel direkter jedoch vom Zulieferer. Ob Evoque oder Grand Cherokee dann am Ende "besser" ist, wird man bei der Kürze der Bauzeit noch nicht sagen können, und einen Überblick über alle Zulieferer habe ich leider auch nicht.

Zitat:

Original geschrieben von PinocchioS60

Könnte ein Grand Cherokee mit seiner verbauten Mechanik bei einem - sagen wir - Wrangler mithalten?

Das hängt nun davon ab, wo Du mithalten willst ;).

Im Schnee oder auf glatter Straße ist der Wrangler im Nachteil, da sein Allradantrieb nur zuschaltbar ist - also nur die Option Hinterradantrieb oder Allradantrieb mit starrem Durchtrieb (=gesperrtem Mitteldifferential) kennt. Mit Heckantrieb neigt er stark zum Übersteuern, in 4H oder 4L schiebt er stur geradeaus, und so kann/soll der Allrad nicht auf fester Straße genutzt werden - fahrdynamisch macht das beinahe jeder SUV (Haldex, Torsen, Visko - egal) besser. Das fehlende Mitteldiff macht jedoch das Anfahren und Befahren starker Anstiege einfacher, aber das kann der Grand Cherokee auch. Für's Durchkommen haben beide antriebstechnisch die gleichen Voraussetzungen, schweißfreier lenken und bremsen lässt es sich im Grand Cherokee.

Im Gelände jedoch liegt der Wrangler wieder vorne. Weit vorne, denn dafür ist die stocksimple (weil elektronikfreie) Antriebstechnik gedacht - als nicht-Rubicon fehlt ihm zwar die Hinterachssperre, die der Grand Cherokee je nach Ausstattung hat, er braucht sie aber angesichts der deutlich schlechteren Verschränkung auch wesentlich häufiger. Legt man den Rubicon zugrunde, hat der Grand Cherokee immer das Nachsehen. Besser als mit zwei Achssperren geht es von der Traktion her nicht, und der Wrangler hat einfach das deutlich flexiblere und robustere Fahrwerk, dazu auch die besseren Karosseriewinkel - und auch die kürzere Übersetzung. Mal ganz davon abgesehen, dass der Serien-Wrangler gerade erst am Anfang seiner Umbaumöglichkeiten (höheres Fahrwerk, größere Reifen, etc.) steht, der aktuelle Grand Cherokee hingegen beinahe keine solchen Optionen mehr bietet - mit Ausnahme des höhenverstellbaren Fahrwerks, bei dem man dann aber Höhe gegen Verschränkungsfähigkeit eintauscht.

Zu den technischen Details sind die Supertests von 4WheelFun meistens recht hilfreich, hier ist jener für den aktuellen GC.

Gruß

Derk

am 24. Juni 2014 um 10:55

Zitat:

Original geschrieben von PinocchioS60

wo kann ich mehr über die im Jeep verbaute Allrad Technik nachlesen? Gibt es tiefere (auch technische) Quellen abseits des Produktkatalogs wo defako nix drinnen steht?

Könnte ein Grand Cherokee mit seiner verbauten Mechanik bei einem - sagen wir - Wrangler mithalten?

Wenn es Englisch sein darf, findest du bei Allpar jede Menge Infos zum aktuellen Wrangler und Grand Cherokee samt Aktualisierung für MY2014.

Zitat:

Original geschrieben von PinocchioS60

ist der Jeep Grand Cherokee auch sehr gut gebaut? Ich meine, ist die Qualität zum Evoque die gleiche Klasse, oder ist der Evoque ohnedies nur gehypt und der Grand Cherokee ebenso gut verarbeitet?

Letzte Woche konnte ich einen Evoque und einen GC direkt vergleichen. Beide haben ein tolles Ambiente (IMHO besser als die vergleichbaren dt. Edel-SUVs). Sie sind beide in der Verarbeitung sehr hochwertig, der Land Rover in Details vielleicht eine Spur besser. Der Freemont ist ganz nett, aber innen eher zweckmäßig schlicht und definitiv nicht in der Klasse der anderen beiden.

So wirklich vergleichen sollte man den Evoque und Grand Cherokee allerdings nicht, weil da 1/2 Meter Länge zwischen beiden liegt und der eine beim Vierzylinder endet, wo der andere beim V6 erst anfängt. Bei der Ausstattung hat der GC Overland ein einzige Extra: Metallic. Der Rest ist schon drin mit allem, was man denken kann. Ein Evoque marschiert auf diesem Ausstattungslevel preislich locker am Jeep vorbei.

Wenn dir ein kleineres Auto mit einfacher Ausstattung reicht, bist du mit dem Evoque gut bedient (oder schaust dir alternativ den kleineren Jeep Cherokee an, der je nach Version die besseren Geländeeigenschaften hat). Ansonsten bietet der Grand Cherokee wohl das Meiste fürs Geld.

Den Evoque mit dem GC zu vergleichen ist nicht wirklich möglich.

Der Evoque ist ein Lifestyle Wagen der mehr wert auf "Schein" als "Sein" legt. Ist wesentlich kleiner mit deutlich geringerem Nutzwert. Gelände ist mit den Evoque auch fast nicht möglich.

Der Fiat ist sehr günstig, was die Qualitäten angeht musst du selbst testen.

Auf alle Fälle sind das unterschiedliche Fahrzeuge mit unterschiedlichen Anforderungsprofilen und Konzepten. Mit welchen du glücklich wirst kannst nur du entscheiden.

Liebe Grüße

Martin

P.S: der GC ist etwas für Männer, der Evoque ….

Themenstarteram 24. Juni 2014 um 13:39

super Feedback, danke.

Beim Grand Cherokee fehlt mir nur 1 Sache..

Die Standheizung, die ich immer gewohnt war.

Da diese leider nicht von Werk aus geordert werden kann, befürchte ich bei einem nachträglichen Einbau eine entsprechende Inkompatibilität mit der Boardsoftware. Die Klimasteuerung wird davon nichts mitbekommen und die Lüftungsklappen vermutlich nicht entsprechend einstellen.

Oder irre ich, und es gibt eine Integration von z.B. Webasto in die Bordsysteme, damit die Hitzesteuerung (Temperaturklappe) und Luftverteilung entsprechend bei Start der Standheizung richtig gesteuert wird?

Dennoch, vielen Dank an Euch für diese für mich sehr wertvollen Beiträge!

Gruß,

Christian

am 24. Juni 2014 um 15:25

Beim GC gibts keine besondere Steuerung für Standheizung da musst du schon beim Verlassen des Wagens die Heizung aufdrehen. Habe schon 3 nachgerüstet, funktioniert prima

Sonst kann ich unbedingt den GC empfehlen, anständiges Auto wo Preis/Leistung unschlagbar ist. Strasse-Gelände-Hängerbetrieb-jemanden aus missgeschick abseits der Strasse ziehen-Innsassensicherheit für die eigene Familie-Wahnsinns Lenkeinschlag-höherlegung und tieferlegung durch Luftfahrwerk ev.-Platzangebot im Innenraum...

Evoque ist wie einer gut gesagt hat mehr schein als sein vor allem im Gelände.

Wenn er nicht im Gelände oder Waldwege benütz wird dann reicht völlig der Freemont da Preis einfach passt.

 

 

Der nachträgliche Einbau der Standheizung ist grundsätzlich problemlos, egal in welches Autos (außer 911er, da ist kein Platz) und sollte mMn nicht kaufentscheidend sein.

Mit Telefonmodul zusätzlich sehr komfortabel.

Liebe Grüße

Martin

am 24. Juni 2014 um 16:01

Zitat:

Original geschrieben von PinocchioS60

Die Standheizung, die ich immer gewohnt war.

Da diese leider nicht von Werk aus geordert werden kann, befürchte ich bei einem nachträglichen Einbau eine entsprechende Inkompatibilität mit der Boardsoftware. Die Klimasteuerung wird davon nichts mitbekommen und die Lüftungsklappen vermutlich nicht entsprechend einstellen.

Oder irre ich, und es gibt eine Integration von z.B. Webasto in die Bordsysteme, damit die Hitzesteuerung (Temperaturklappe) und Luftverteilung entsprechend bei Start der Standheizung richtig gesteuert wird?

Du siehst das richtig. Ich habe eine Webasto mit Heat Management und ein Zugriff auf die Bordelektronik ist bei Nachrüstung nicht vorgesehen. Das Verfahren mit Klimaautomatik sieht so aus, dass drei Schritte vor dem Aussteigen nötig sind: 1.) Temperatur auf maximal, 2.) Lüftungsaustritt nur auf Scheiben, 3.) zweitniedrigste Lüfterstufe. Wenn man das vergisst, bleibt das Heizergebnis suboptimal. Die Schritte gehen aber schnell ins Blut über und haben für mich keine Nachteile in der Praxis.

Ich war gestern mit meinem Grand Cherokee 3,0 CRD Mod. 2014 im Offroad Park Steinbourg im Elsass. Wir waren zu dritt, meiner, ein Land Rover Discovery mit höhenverstellbarem Fahrwerk und ein VW T5 Panamerica. Grand Cherokee habe ich habe auf "Rock" und 4 WD low gestellt, der Discovery war ähnlich sowie auf die höchste Stufe eingestellt, beim T 5 kann man nicht allzu viel einstellen.

Fazit nach 5 Stunden:

Alle 3 Autos waren sehr dreckig... :)

GC und Discovery waren gleich gut, es war erstaunlich, wie gut der T5 mithalten konnte, wobei wir ihn einmal aus einemWasserloch ziehen mussten.

Beim GC habe ich beim erfolgreichen Versuch, ihn aus einem Schlammloch zu "retten", die Frontschürze abgerissen, die ist aber nur geclipst, also kein Problem (das nächste Mal werde ich sie vorher demontieren), der Discovery blieb Schadenfrei, der T5 hat ein Stück der Frontschürze sowie eine Blende des Seitenschwellers abgerissen.

Wir werden es auf jeden Fall wiederholen.Der Defender Club Alsace war auch da und die hatten bei den steilen Anstiegen auch ihre liebe Mühe und brauchten teilweise mehrere Anläufe, wo der GC recht locker hoch kam.

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