Was ist das?
Hi,
erst mal raten, dann gibt's die Geschichte.
Gruß
Franjo001
15 Antworten
sieht nach einer Strebe der Hinterachse aus ... du schreibst Schubstange !
Also vermute ich mal das es eine Schubstrebe ( stange ) der Hinterachse ist !
Zu vermuten Beifahrerseite 😉
Andi
Sieht so aus, als wenn bei der 100%-Kontrolle nach der Fertigung eine Schadstelle übersehen wurde...
Zitat:
Original geschrieben von Andicar
sieht nach einer Strebe der Hinterachse aus ... du schreibst Schubstange !
Also vermute ich mal das es eine Schubstrebe ( stange ) der Hinterachse ist !
Zu vermuten Beifahrerseite 😉
Andi
Nicht gaaaanz richtig! 😁
Sieht aus wie ein misshandelter Querträger aber spann uns nicht weiter auf die follter sag schon was ist es und wie ist es passiert????????????????????????????????????
Sorry Gemeinde,
aber gestern war Sauna-Abend und danach Schaaaaalke.
@ Andicar: Nicht gaanz richtig meinte natürlich, es ist eine gebrochene 😁 Schubstrebe (wenn das Teil denn so heißt) ! 😉 Ansonsten hast Du sogar die richtige Seite gewußt! Was ich mir aber schlecht vorstellen kann, ist, daß so ein Teil eine Sollbruchstelle hat. Eigentlich unmöglich.
@ Drahke: Glaub ich eher nicht. Sorry. Dann hätte es nicht 175 tkm gehalten.
@ E320 m104 Nee, nee, uns hält unser Auto schon aus!
@ andreasstudent: Wo das Teil sitzt, kommst Du mit dem Wagenheber garnicht hin.
@ felix0: ???
@ lazyfactor: Was es ist wissen wir ja jetzt, wie es passiert ist? Keine Ahnung, nur Vermutungen.
@ mistermusik1😁u hast zum Teil recht, ich weiß wirklich nicht, wie es passiert ist. Ansonsten: den Fehler habe ich selbst entdeckt! 😁
Also, die Geschichte: Wir (siehe Sig. + Family) kamen letzten Samstag vom Lago Maggiore zurück. Die letzte Etappe von Freiburg, 503 km und 93 km/h im Schnitt. Wowa abgekuppelt, die erste Fuhre ins Auto und nach Hause. Danach fuhr meine Frau zum Einkaufen und rief mich an, weil der Wagen so seltsam lenke, irgendetwas sei kaputt.
Ich riet ihr, 150 PS erst einmal nicht zu benutzen und fuhr dann am Sonntag zum Wechsel auf Sommerreifen. Es war wirklich ein seltsames Fahrgefühl; bei jeder Bodenwelle gegenlenken. Beim Aufbocken für's letzte Rad (hinten rechts) bemerkt ich, daß selbiges nicht nur wie üblich den Sturz änderte, sondern deutlich in Vorspur ging. Nach Abnahme des Rades sah ich dann die Bescherung und war mir dann mit unserem Freundlichen (kleine freie Werkstatt) einig, daß es wohl ein Ermüdungsbruch nach (lange zurückliegendem) Vorschaden ist. Ursache dafür war wahrscheinlich beim Zurücksetzen ein harter Aufprall des Hinterrades auf einen hohen Bordstein, der nicht überrollt werden konnte.
Nur gut, daß es erst in der Stadt und ohne Wohnwagen passiert ist. Bei solo Vollgas hätte ich mir über diese Geschichte wohl
keine Gedanken mehr machen müssen.
Gruß
Franjo001
Noch zwei Bilder dazu:
Sorry Gemeinde,
aber gestern war Sauna-Abend und danach Schaaaaalke.
@ Andicar: Nicht gaanz richtig meinte natürlich, es ist eine gebrochene 😁 Schubstrebe (wenn das Teil denn so heißt) ! 😉 Ansonsten hast Du sogar die richtige Seite gewußt! Was ich mir aber schlecht vorstellen kann, ist, daß so ein Teil eine Sollbruchstelle hat. Eigentlich unmöglich.
@ Drahke: Glaub ich eher nicht. Sorry. Dann hätte es nicht 175 tkm gehalten.
@ E320 m104 Nee, nee, uns hält unser Auto schon aus!
@ andreasstudent: Wo das Teil sitzt, kommst Du mit dem Wagenheber garnicht hin.
@ felix0: ???
@ lazyfactor: Was es ist wissen wir ja jetzt, wie es passiert ist? Keine Ahnung, nur Vermutungen.
@ mistermusik1: Du hast zum Teil recht, ich weiß wirklich nicht, wie es passiert ist. Ansonsten: den Fehler habe ich selbst entdeckt! 😁
Also, die Geschichte: Wir (siehe Sig. + Family) kamen letzten Samstag vom Lago Maggiore zurück. Die letzte Etappe von Freiburg, 503 km und 93 km/h im Schnitt. Wowa abgekuppelt, die erste Fuhre ins Auto und nach Hause. Danach fuhr meine Frau zum Einkaufen und rief mich an, weil der Wagen so seltsam lenke, irgendetwas sei kaputt.
Ich riet ihr, 150 PS erst einmal nicht zu benutzen und fuhr dann am Sonntag zum Wechsel auf Sommerreifen. Es war wirklich ein seltsames Fahrgefühl; bei jeder Bodenwelle gegenlenken. Beim Aufbocken für's letzte Rad (hinten rechts) bemerkt ich, daß selbiges nicht nur wie üblich den Sturz änderte, sondern deutlich in Vorspur ging. Nach Abnahme des Rades sah ich dann die Bescherung und war mir dann mit unserem Freundlichen (kleine freie Werkstatt) einig, daß es wohl ein Ermüdungsbruch nach (lange zurückliegendem) Vorschaden ist. Ursache dafür war wahrscheinlich beim Zurücksetzen ein harter Aufprall des Hinterrades auf einen hohen Bordstein, der nicht überrollt werden konnte.
Nur gut, daß es erst in der Stadt und ohne Wohnwagen passiert ist. Bei solo Vollgas hätte ich mir über diese Geschichte wohl
keine Gedanken mehr machen müssen.
Gruß
Franjo001
Noch zwei Bilder dazu:
Zitat:
Original geschrieben von Franjo001
@ Drahke: Glaub ich eher nicht. Sorry. Dann hätte es nicht 175 tkm gehalten.
Mir ist mal bei einer Laufleistung von 204.000 km eine Nockenwelle gebrochen. Augenscheinlich auch ein Materialfehler.