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Was bringt das polieren oder Pleul?!

hallo zusammen,

was soll das bringen?! das man die auch erleichtern kann ist klar und auch deren Wirkung. Aber polieren? Mir fällt da nicht so die passende erklärung ein?!

danke im voraus?!

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21 Antworten

1. Das Pleul geht nicht durchs Öl
2. Das polierte Pleul ist Dauerfester durch die glattere Oberfläuche und beriebssicherer bei einer Drehzahlerhöhug
3. Die Kühlung des Pleules ist durch das Motoröl welches durch die Lger gepumpt wird sichergestellt
4. Bei dem Polieren kann man soviel falsch machen das man es besser lassen sollte.

Zitat:

Original geschrieben von wschraub


1. Das Pleul geht nicht durchs Öl
2. Das polierte Pleul ist Dauerfester durch die glattere Oberfläuche und beriebssicherer bei einer Drehzahlerhöhug
3. Die Kühlung des Pleules ist durch das Motoröl welches durch die Lger gepumpt wird sichergestellt
4. Bei dem Polieren kann man soviel falsch machen das man es besser lassen sollte.

1. Natüüüürlich!

2. Stimmt im Grunde.

3. Achja. Was meinst du wohl am welchen Ende mehr Wärmeenergie anliegt? An der Kurbelwelle oder am Zylinder? Und da oben wird nix gepumpt.

4. Stimmt 100%! Das ist was für absolute Vollprofis. Und selbst die schmeißen schon mal ein Bauteil in die Tonne.

@Stummel

Gerade bei diesen Drehzahlen macht das was aus, weil viel schneller geht.

Hi,
NEIN, das Pleuel taucht nicht ins Öl ein. Auf garkeinen Fall. Das ist ja der absolute Frevel. Das würde ja Leistung ohne Ende kosten. Man baut ja schließlich auch einen s.g. Schwallschutz oder s.g.Ölhobel ein, damit das Öl, das in der Ölwanne hin- und herschwappen NICHT gegen die rotierenden Teile kommt.

Cheers

Sparxx

Genau , weil Tollwut(Schaum) im Öl könnte tödlich enden !

Zitat:

Original geschrieben von OHCTUNER


Beim Erleichtern dran denken das die Pleuls alle gleich schwer sind , als sollte man ne gute Waage haben , das gilt auch für die Kolben ! Aber dann kann man auch gleich die Kurbelwelle feinwuchten !

Wichtig ist allerdings, das Pleuel so auszuwiegen dass man das obere Pleuelgewicht (zählt zu den oszillierenden Massen) und das untere Pleuelgewicht (zählt zu den rotierenden Massen) getrennt ermittelt.

Das untere Pleuelgewicht sollte bei allen Pleuel gleich sein, beim oberen kann man Unterschiede im Pleuelgewicht ausgleichen, indem man es mit den (unterschiedlich schweren) Kolben entsprechen paart und so auf das gleiche Gewicht der oszillierenden Massen kommt.

weiterhin sollte man beim erleichtern (laß da ma besser die fingerchen von 😉) darauf achten das das verhältnis zwischen oberem auge und unterem auge gewichtsmäßig gleich bleibt 🙂

dazu benutzt man dann sowas:

http://www.picupload.net/files/20042811/1101635543.jpg

fertig sehen die dinger dann so aus:

http://www.picupload.net/files/20042411/1101321216.jpg

http://www.picupload.net/files/20042411/1101320861.jpg

🙂

Genau, Foto kann ich auch noch nachlegen 😉

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