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Was beachten bei einem geplanten Umbau?

Themenstarteram 23. September 2007 um 15:45

Hallöchen!

Ich weiß jetzt nicht, wie ich meine Frage formulieren soll, aber ich versuche es einfach mal:

Zuerst mein körperliches Problem: Ich leide an multipler Sklerose und etwa schon längerer Zeit gehorcht mein linkes Knie mir nicht mehr. Wer sich erinnern kann, daß ich immer den Tankstutzen auf der Fahrerseite gefordert habe: Das ist der Grund. Seit einigen Tagen ist auch der linke Fuß betroffen, so daß ich oft nicht mehr anständig kuppeln kann. Wenn ich den linken Schuh ausziehe, geht es wieder recht problemlos, doch das kann kein Dauerzustand sein. Daher plane ich eine Umrüstung eines meiner Fahrzeuge auf Automatikgetriebe. Ich habe auch schon eine Werkstatt an der Hand, die den Umbau am Mazda 121 in einem vertretbaren Preis vornehmen kann. Vorraussetzung: Ein brauchbares Schlachtfahrzeug, da nicht nur das Getriebe, sondern auch viel Peripherie rübergesetzt werden muß. Im Endeffekt wäre das alles immer nopch günstiger als mir einen Automatik-Gebrauchtwagen zuzulegen und diesen dann auch auf LPG umzurüsten. Außerdem dürfte es reichlich schwierig werden, einen Gebrauchtwagen mit Automatik zu finden, der meine Alltagsbedürfnisse befriedigt.

Technische Fragen dazu habe ich schon im Mazda-Bereich von MT gestellt, doch leider noch nicht ganz erfahren, was ich wissen muß: Welches Fahrzeug kann ich dafür schlachten (lassen)? Paßt die Technik aus einem Mazda 323 BG, BA oder einem Kia Pride?

Was mir jetzt noch mehr unter den Nägeln brennt, ist Folgendes: Kann ich mit Beihilfen oder Zuschüssen rechnen? Wenn ja, von wem? Kollidiert die Zuschußgewährung mit der Wahl meiner Werkstatt? Darf man die Umbaumaßnahmen evtl. erst nach Bewilligung machen? Gibt es in Antragsverfahren sonst noch etwas zu beachten?

Fragen über Fragen... Ich habe mich eben mit solchen Themen bis vor kurzem nicht beschäftigt - einfach da ich es nicht brauchte. Ab 22.10. brauche ich allerdings ein für mich immer brauchbares Auto.

MfG Meehster

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11 Antworten

Hi meehster,

für's Erste könnte ich dir schon mal >diesen Link< anbieten; auf der Seite befindet sich auch ein Link zur Kraftfahrzeughilfe-Verordnung (pdf).

Gruß,

Spy

Hallo Meehster,

ich kenne mich zwar weder mit Mazda aus, noch mit dem Umbau von Schaltung auf Automatik... aber ich weiss von vielen VW-Fahrern, daß die gerne von Automatik auf Schaltung umbauen... da wäre es doch naheliegend, sich auf der Mazda-Schiene auch mal umzuhören, ob nicht einer umgekehrt zu deinem Umbau selbiges vorhat... dann könntest du mit diesem ja eventuell ein Tauschgeschäft machen.

Gruß

Matze

P.S. Und vorher schonmal viel Erfolg!

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Hallöchen!

 

Ich weiß jetzt nicht, wie ich meine Frage formulieren soll, aber ich versuche es einfach mal:

 

Zuerst mein körperliches Problem: Ich leide an multipler Sklerose und etwa schon längerer Zeit gehorcht mein linkes Knie mir nicht mehr. Wer sich erinnern kann, daß ich immer den Tankstutzen auf der Fahrerseite gefordert habe: Das ist der Grund. Seit einigen Tagen ist auch der linke Fuß betroffen, so daß ich oft nicht mehr anständig kuppeln kann. Wenn ich den linken Schuh ausziehe, geht es wieder recht problemlos, doch das kann kein Dauerzustand sein. Daher plane ich eine Umrüstung eines meiner Fahrzeuge auf Automatikgetriebe. Ich habe auch schon eine Werkstatt an der Hand, die den Umbau am Mazda 121 in einem vertretbaren Preis vornehmen kann. Vorraussetzung: Ein brauchbares Schlachtfahrzeug, da nicht nur das Getriebe, sondern auch viel Peripherie rübergesetzt werden muß. Im Endeffekt wäre das alles immer nopch günstiger als mir einen Automatik-Gebrauchtwagen zuzulegen und diesen dann auch auf LPG umzurüsten. Außerdem dürfte es reichlich schwierig werden, einen Gebrauchtwagen mit Automatik zu finden, der meine Alltagsbedürfnisse befriedigt.

 

Technische Fragen dazu habe ich schon im Mazda-Bereich von MT gestellt, doch leider noch nicht ganz erfahren, was ich wissen muß: Welches Fahrzeug kann ich dafür schlachten (lassen)? Paßt die Technik aus einem Mazda 323 BG, BA oder einem Kia Pride?

 

Was mir jetzt noch mehr unter den Nägeln brennt, ist Folgendes: Kann ich mit Beihilfen oder Zuschüssen rechnen? Wenn ja, von wem? Kollidiert die Zuschußgewährung mit der Wahl meiner Werkstatt? Darf man die Umbaumaßnahmen evtl. erst nach Bewilligung machen? Gibt es in Antragsverfahren sonst noch etwas zu beachten?

 

Fragen über Fragen... Ich habe mich eben mit solchen Themen bis vor kurzem nicht beschäftigt - einfach da ich es nicht brauchte. Ab 22.10. brauche ich allerdings ein für mich immer brauchbares Auto.

 

MfG Meehster

 

Hallo Meehster,

 

Technisch lässt sich der Umbau wohl irgendwie realisieren. Ich glaube allerdings nicht, dass diese Angelegenheit sich rechnen wird.

 

Der Mazda 121 wurde ja nie mit einem Automatik- Getriebe gebaut. Das bedeutet, dass du diese Bauartliche Veränderung von einem amtlich anerkannten Sachverständigen in einer Einzelabnahme abnehmen lassen musst.

 

Durch die Umbaumaßnahmen werden viele Dinge Notwendig, die im Vorfeld sicherlich auch von der Werkstatt nich nicht bedacht worden sind (Gelenwellen, Bremsanlage Abgsaverhalten aufgrund einer geänderten Übersetzung usw.) Das kann ein Fass ohne Boden werden. Auch die Wirtschaftlichkeit musst du hier bedenken.  Ich bin eingentlich überzeugt davon, dass diese Umbauaktion den Marktwert deines 121 erheblich übersteigen wird.

 

Und damit wären wir auch beim Thema Zuschußgewährung von Behördenseite. So eine Aktion werden die nie und nimmer unterstützen. Wenn du einen Anspruch auf Zuschüsse hast (was ich im Moment nicht  beurteilen kann)  werden von der zuständigen  Behörde  mindestens drei Kostenvoranschläge eingeholt. Die Umbaubetriebe müssten die hier ausgewiesenen Kosten garantieren. Eine seriöse Werkstatt wird dies unter diesen Umständen nicht können, da viel zu viele Unwägbarkeiten vorliegen.

 

Ich empfehle dir daher Abstand von diesem Unterfangen. 

 

Suche nach alternativen Lösungen.

 

Gruß Delle

 

 

Themenstarteram 23. September 2007 um 21:12

Zitat:

Original geschrieben von Dellenzaehler

Technisch lässt sich der Umbau wohl irgendwie realisieren. Ich glaube allerdings nicht, dass diese Angelegenheit sich rechnen wird.

Ich habe genau überlegt. Wenn ich das wirklich umbauen lasse, muß ich das Schlachtfahrzeug plus 800€ (verbindliches Angebot der Werkstatt) rechnen. Kauf eines anderen Fahrzeuges plus LPG-Umrüstung ist teurer - insbesondere wenn man berücksichtigt, daß nach dem Autokauf noch einige € für Unvorhergesehenes bereitgehalten werden müssen.

 

Zitat:

Original geschrieben von Dellenzaehler

Der Mazda 121 wurde ja nie mit einem Automatik- Getriebe gebaut.

Doch, wurde er. Es gibt sogar eine Ersatzteilnummer für ein Mazda-121-DB-Automatikgetriebe. In meinem 121-Selbsthilfebuch ist das Automatikgetriebe auch erwähnt.

Zitat:

Original geschrieben von Dellenzaehler

Ich bin eingentlich überzeugt davon, dass diese Umbauaktion den Marktwert deines 121 erheblich übersteigen wird.

Das ist mir klar. Ein 1991er Mazda 121 ist nicht sehr viel wert.

 

Zitat:

Original geschrieben von Dellenzaehler

Und damit wären wir auch beim Thema Zuschußgewährung von Behördenseite. So eine Aktion werden die nie und nimmer unterstützen. Wenn du einen Anspruch auf Zuschüsse hast (was ich im Moment nicht  beurteilen kann)  werden von der zuständigen  Behörde  mindestens drei Kostenvoranschläge eingeholt. Die Umbaubetriebe müssten die hier ausgewiesenen Kosten garantieren. Eine seriöse Werkstatt wird dies unter diesen Umständen nicht können, da viel zu viele Unwägbarkeiten vorliegen.

Ich denke, eine seriöse Werkstatt wird den Voranschlag eher zu hoch ansetzen. Wenn man einen solchen Antrag vor der Umbauaktion stellen muß (liest sich auch in SpyGes Link so). Ich kann fast davon ausgehen, daß das also vor dem 22.10. nichts wird. Ich werde mich morgen nochmal mit dem VDK zusammensetzen, vielleicht geht da doch noch was.

 

Zitat:

Original geschrieben von Dellenzaehler

Ich empfehle dir daher Abstand von diesem Unterfangen. 

 

Suche nach alternativen Lösungen.

Das mache ich parallel auch. Ich finde aber nichts, was mir zusagt. Die Automatikautos, die ich bisher auf den einschlägigen Seiten (mobile.de, faircar.de usw.) finden konnte, sind meist entweder zu groß oder verzichten auf mir wichtige Ausstattungsdetails wie z.B. hintere Türen.

@ VR6-Matze: Ein Tauschgeschäft kann man dadurch ausschließen, daß mein 121-Schaltgetriebe Öl verleirt und sowieso raus muß.

@ all: Vielen Dank erstmal für Eure Reaktionen. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.

MfG Meehster

Wenn es den 121 mit Automatik- Getriebe gegeben hat, dann aber nicht auf dem deutschen Markt. In meinen Unterlagen ist da nicht verzeichnet.

Nach längerem Gespräch mit einem Mazdaspezi....

...scheint das im Prinzip zwar machbar, auch mit Komponenten aus anderen/identischen Baureihen/Hersteller, aber er sieht den Teufel im Detail sitzen.... sprich "O mei, nacha brauchst no an Halter da, muast a Blechel ausischnein und a anders einischweussen, da liagt a Kabel onders, dort passt da Stecker ned - da kumma am End no tausend Fürz, die di no an Batzn Göld kosten. Und es Gschieß mit´m TÜV ... woast eh sölba."

 

Also selbst mit einem LPG Umbau dürfte ein anderer Wagen, der deinen Prämissen entspricht, immer noch günstiger sein.

 

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc

Nach längerem Gespräch mit einem Mazdaspezi....

...scheint das im Prinzip zwar machbar, auch mit Komponenten aus anderen/identischen Baureihen/Hersteller, aber er sieht den Teufel im Detail sitzen.... sprich "O mei, nacha brauchst no an Halter da, muast a Blechel ausischnein und a anders einischweussen, da liagt a Kabel onders, dort passt da Stecker ned - da kumma am End no tausend Fürz, die di no an Batzn Göld kosten. Und es Gschieß mit´m TÜV ... woast eh sölba."

 

Also selbst mit einem LPG Umbau dürfte ein anderer Wagen, der deinen Prämissen entspricht, immer noch günstiger sein.

 

Das sehe ich eingentlich auch so.

 

Und der garantierte Preis von 800 Euro für die Aktion ? :confused:

 

Ich weis nicht, eigentlich geht das gar nicht.

Themenstarteram 27. September 2007 um 14:42

Zitat:

Original geschrieben von Dellenzaehler

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc

Nach längerem Gespräch mit einem Mazdaspezi....

...scheint das im Prinzip zwar machbar, auch mit Komponenten aus anderen/identischen Baureihen/Hersteller, aber er sieht den Teufel im Detail sitzen.... sprich "O mei, nacha brauchst no an Halter da, muast a Blechel ausischnein und a anders einischweussen, da liagt a Kabel onders, dort passt da Stecker ned - da kumma am End no tausend Fürz, die di no an Batzn Göld kosten. Und es Gschieß mit´m TÜV ... woast eh sölba."

 

Also selbst mit einem LPG Umbau dürfte ein anderer Wagen, der deinen Prämissen entspricht, immer noch günstiger sein.

 

Das sehe ich eingentlich auch so.

 

Und der garantierte Preis von 800 Euro für die Aktion ? :confused:

 

Ich weis nicht, eigentlich geht das gar nicht.

Eigentlich nicht. Mein Werkstattchef sagt, er wäre da 3 oder 4 Tage bei. Das Preisangebot konnte er mir auch nur deswegen machen, weil ich Freund des Hauses bin. Dazu kommt, daß die Werkstatt an sich schon äußerst günstig arbeitet. Ist halt eine freie Werkstatt.

800 ... für die Arbeit, nedwar?

Ok, das mag ihn evtl. auch einfach interessieren oä. ... so einen Fixpreis mit gewissem Risiko würde ich unter bestimmten Umständen auch machen.

 

Was mein Mazdaspezi mit Detailteufeln meinte war, dass man (sehr wahrscheinlich) zwar zu 90% Kompatibilität hat - aber recht dumm aus der Wäsche guckt, wenn plötzlich ein Halter von Ford, ein Kabelbaum von Kia und ein... und..  und... gebraucht wird, um das Puzzle zusammenzubekommen. Die 10% werden dann schnell teuer, denn die gibts dann grad nicht gebraucht, nur aus den USA usw. usf... und diese Materialkosten sind in den 800 doch sicher nicht drinne, oder? Nebenbei muss man dann auch erstmal wissen, dass und wo dieses Teil überhaupt verbaut wurde, um es auftreiben zu können. Dann fehlt in einem Blech von mir aus noch ne Delle (also nicht der Zähler... *gg*), eine Falz oder ein Einschweiss/Anlenkpunkt und schon wirds lustig. Die Details sind das knifflige und potentiell teure oder auch zeitfressende Pünktchen...

man stellt sich das oftmals recht einfach vor - ist es aber nicht, bei exotischen Verheiratungen schon gar nicht - und da hab ich reichlich und leidvolle Erfahrung damit :D

 

Machbar ist immer alles - ob´s das wert ist eine andere Frage. Emotional evtl. - aber trenne lieber Geld von Emotionen, sonst trennen dich die Emotionen schnell vom Geld ;)

 

Mit dem Mazda kann ich Dir konkret auch nicht weiterhelfen. Aber was zum Thema MS und Autos:

Meine Schwester hat auch MS. Das üble an MS ist ja, dass es nicht statisch ist. Bist Du querschnittgelähmt, weißt Du, was Du kannst und was nicht. Und das wird auch in einem Jahr so sein.

Bei MS weißt Du eher gar nichts, was Du in einem Jahr kannst. Wenn Dein linker Fuss jetzt schon Probleme macht, wirst Du an einer richtigen Handbremse nicht vorbeikommen, auf Sicht. Wir haben auch damals einen vorhandenen Benz mit viel Aufwand umgebaut, den sie etwa ein Jahr fahren konnte. Dann war das Thema "alleine Autofahren" durch.

Dann haben wir einen Vito gehabt, den wir auf Rollstuhltransport umgerüstet haben. Nach weiteren drei Jahren war auch das Thema "selbstbestimmt leben" und "Rollstuhl" durch.

Bevor Du hier viel Geld in ein altes Auto investierst, prüf mal, ob Du den auch weiter umrüsten kannst. Sonst wechsel lieber jetzt auf ein Automatikfahrzeug, das man auch einfach weiter umrüsten kann.

 

Themenstarteram 3. Oktober 2007 um 13:21

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Mit dem Mazda kann ich Dir konkret auch nicht weiterhelfen. Aber was zum Thema MS und Autos:

Meine Schwester hat auch MS. Das üble an MS ist ja, dass es nicht statisch ist. Bist Du querschnittgelähmt, weißt Du, was Du kannst und was nicht. Und das wird auch in einem Jahr so sein.

Bei MS weißt Du eher gar nichts, was Du in einem Jahr kannst. Wenn Dein linker Fuss jetzt schon Probleme macht, wirst Du an einer richtigen Handbremse nicht vorbeikommen

Meinst? Meine MS habe ich mindestens seit den frühen 90ern und bin seitdem wacklig beim Gehen und das linke Knie schmerzt etwas. Im Mai hatte ich einen Schub und seitdem ist es so, daß ich an schlechteren Tagen wenig Gefühl im linken Fuß habe, so daß ich die Mazdas dann nicht mehr anständig anfahren kann - beim Daihatsu hat das Kupplungspedal mehr Gefühl, da muß ich an schnlechten Tagen nur den linken Schuh ausziehen. Das Schalten funktioniert noch immer wunderbar, einziges Problem ist das Anfahren.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Bevor Du hier viel Geld in ein altes Auto investierst, prüf mal, ob Du den auch weiter umrüsten kannst. Sonst wechsel lieber jetzt auf ein Automatikfahrzeug, das man auch einfach weiter umrüsten kann.

Wenn dieser Mazda sein Automatikgetriebe bekommt, ist er ein "stinknormales" Automatikauto, von daher kein größeres Problem. Parallel bin ich selbstredend auf der Suche nach einem passenden Automatikauto, konnte meine Auswahl bisher auf die ca. 10 kleinsten Übel eingrenzen und habe in den entsprechenden Unterforen bei MT nach Informationen angefragt. Bisher gab es da keine Antwort.

Das Problem dabei ist, daß ich auch bei diesen kleinsten Übeln schon Kompromisse in Sachen Unterhalts- und Spritkosten, Faltdach und vor allem der Größe gemacht habe. Keine oder kaum Kompromisse gibt es bei hinteren Türen, der Bedienung, einigen Ausstattungsdetails und der Möglichkeit, den Tabbert Comtesse meiner Tante damit zu ziehen. Letzteres geht gerade so mit dem 121, denn damit darf ich 1190 kg ziehen.

Wenn jemand einen alternativen Klein- oder Kompaktwagen kennt, der mir bisher noch nicht eingefallen ist, bitte her damit. Insbesondere bei der Größe möchte ich dann doch eher etwas Kleineres. Oft habe ich mich geärgert, daß ich auf meine täglichen Wege den 3,81m langen 121 mitgenommen habe und damit knapp nicht in Parklücken hineinkam, die mit unserem 13 cm kürzeren Daihatsu kein wirkliches Problem gewesen wären. Mein alltägliches Fahrprofil besteht zu etwa 70% aus Schnellstraßen und Autobahnen, davon etwa die Hälfte unlimitiert.

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