Vortrag Alternative Antriebe
Hi
Ich muss für die Berufsschule einen Vortrag über Alternative Antriebe machen. Es ist zwar nicht so wichtig vom inhalt her weil mehr die Rhetorik bewertet wird aber ich will trotzdem einen guten Vortrag machen.
Meine eigentliche frage ist aber ob jemand einen guten "Aufhänger" kennt. Also quasie etwas womit man Startet und die Aufmerksamkeit bekommt. Da ich einen Power Point Präsentation mache habe ich an so einen Art Spruch auf der ersten Seite gedacht. Etwa wie "Erdöl reich nur noch 40 Jahre was passiert denn?" Oder wowas. Könnte aber auch genauso gut ein kurzes Video oder ein Bild sein. Hat jemand vielleicht noch eine gute idee oder sonst Tipps für meine Präsentation. Natürlich auf das Fachliche bezogen^^
Danke schonmal an alle die das lesen
MFG Max
25 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Yaris 99
- habe da andere Daten gefunden !
--- http://www.lekker-mobil.com/.../technische-Daten-Audi-A2.pdf
(evt. sollten wir besser und umfangreicher suchen) 😉
Gruß
Ich kenne die Daten,
98 oder 115 KwH, das muß DBM erklären, denn die haben ja die Daten herausgegeben.
100 oder 350 Kg, hierfür gilt das Selbe.
Was ist nun richtig? Das sollte richtiggestellt werden, aber es ist tote Hose... wie bei einem F.k.
Energie aus Wasser haben wir hier schon erschöpfend behandelt. Wozu alles nocheinmal schreiben, nur weil ein neuer User hinzugekommen ist (Willkommen im Forum) Wir haben hier eine wunderbare Suchengine 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Vectrick
Dann erkläre doch - Allwissender - Energieprofessor, was so schlimm daran ist, dass es schon viele Patente auf Wasserantrieb gibt. Schließlich werden Patente geprüft und wenn die wirklich Schwachsinn sind gar nicht zugelassen (Das weiß ich von meinem ehem. Arbeitgeber, der oft abgewiesen wurde).
Warum verteidigst Du die stumpfsinnige Petroindustrie, die wir gar nicht brauchen?
LOL-für solche Schmeicheleien gibt's leider nix. Ja, ich halte Augen und Ohren offen-gern auch abseits eingetretener Pfade, da ich keine Traumen in irgendwelchen Thermodynamikvorlesungen erlitten habe-ich bin halt der Asi mit Niveau und lese Lyrik auf'm Klo! 😁
Über die Prüfung solcher Anträge kann ich nichts sagen, aber das mit dem Patentieren ist schon ein Geschäft an sich, auf das man nicht zuviel geben sollte.
Nach einer Prüfstandanalyse so eines Wasserspalters in der WDR Servicezeit kam heraus, dass diese Appararturen den Strom dafür aus dem Bordsystem nehmen. Die konventionelle Wissenschaft hat halt schon recht. Man braucht Zusatzenergie, die man so im normalen Auto nicht hat. Folge ist, dass der Akku in die Knie geht, bei einer bestenfalls "gefühlten", d.h. nicht nachweisbaren Einsparung. Die Aussagen der Anbieter zur Funktion solcher Apparaturen sind zwar technisch richtig, weshalb sie dann auch zum Patent zugelassen werden, aber der Spareffekt ist nur eine leere Versprechung. Ich würde dafür jedenfalls kein Geld ausgeben.
Die einzigen, funktionierenden Alternativen für Kolbenschüttler sind und bleiben Autogas und Rapsöl.
Leider ist das hier nicht USA, wo man sich "mal eben" ein Elektroauto zimmern kann. Die Horrorkosten im fünfstelligen €-Bereich für drohende TÜV Sonderprüfungen machen den Vorteil eines Elektroumbaus zunichte. Das konvertierte Auto muss zwangsweise veraltet sein, d.h. keine zeitgemässen Sicherheitsfeatures-u.U. nichtmal ein einfaches ABS-und ABS müsste schon sein. Es gibt bis jetzt einen professionellen Umrüster, der sich auf historische Schätzchen-inklusive Fahrzeugrestaurierung-spezialisiert hat. Keine Konkurenz für den Massenmarkt.
Auf Solar-Driver schreibt ein US Journalist zu "E-Mobilität or E-Nonsens":
http://...ar-driver.dasreiseprojekt.de/hauptbericht.php?...
Kurz:
-Von einer deutschen Führung im Bereich Elektromobilität ist nichts zu spüren.
-Niemand fängt überhaupt an, etwas zu machen und die, die anfangen, werden deutlich behindert. Ein Tesla Roadster kann daher nicht aus Deutschland kommen.
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Zitat:
Original geschrieben von Abbuzze_0
Hi Max2710,um dir mal ein paar Aufhänger zu geben:
http://www.motor-talk.de/.../...ium-schlaegt-zurueck-t2346377.html?...
Primärenergie wäre hier der Schlüsselbegriff mit dem man Arbeiten könnte
http://de.wikipedia.org/wiki/Prim%C3%A4renergiebedarf
Diesel gg. Elektro ist ein schöner Ansatz weil die EnEV (Energieeinsparverordnung) hier Werte vorgibt. Zwar nur für Heizöl, aber der Unterschied zu Diesel ist zu vernachlässigen.
Wenn du dich da schlau machst. dürftest du schon ziemlich weit kommen.
danke dir^^
oha doch ein schwierigeres thema als ich mir das vorgestellt habe
also ich verstehe das das Thema mit dem Verbrennungsmotorimperium so das es im moment noch effektiver wäre einfach die Verbrennungsmotoren bzw das komplette Auto leicht zu verändern uns es so zu verbessern und man sich nicht komplett auf die invovativen Antriebe versteifen sollte. Allerings ist ja irgentwann das Erdöl verbraucht und denn muss eine gute Alternative schon berein sein bzw am besten schon eingeführt sein wie z.B. das E-Auto??
sehe ich das jetzt richtig
danke an alle
Die Nutzung vorhandener Infrastruktur und vorallem Endverbraucher (also Fahrzeuge jeder Art) ist immer günstiger als der Aufbau einer völlig neuen Infrastruktur. Noch dazu, wenn diese die Alte nicht völlig ersetzen kann (mittlere und hohe Fahrstrecken beim PKW und vorallem den ganzen Güterverkehr). Zwei parallele Infrastrukturen werden sehr teuer.
Der andere Weg wird in Brasilien, Indonesien, Malaysia, USA, China und Schweden beschritten: die Versorgung mit Treibstoffen, die aus anderen Quellen als Erdöl gewonnen werden. Also z.B. Ethanol, Methanol, Benzin, Diesel und Dimethylether aus Nachwachsenden Rohstoffen wie Palmöl, Sojaöl, Zuckerrohr, Mais, .... aber auch aus Kohle und Erdgas.
Stichworte zum selber googeln: die obigen, Neste Oy, Braskem, Sasol, Secunda, Pearl, Onyx, UNICA Brasil, Sugarcane, DME Sweden, Methanol ..........
Zusammen haben diese Substitute scon einen bedeutenden Marktanteil erobert. Eben gerade weil diese in vorhandenen Motoren anwendbar sind.
Gruß SRAM
Die Verbrenner haben einen lausigen Wirkungsgrad, das steht nun mal außer Frage, aber einen einzigartigen Reichweitenvorteil. Das hat die Industrie eben nicht beflügelt, Sprit einzusparen. Nun jedoch unter der Elektro-Hype passiert geradezu revolutonäres mit den Verbrennern: Sie werden nicht nur sauberer, sondern auch erheblich sparsamer!
Sei es drum, um der drohenden Elektro-Konkurrenz noch ein Stück wegzufahren oder die Öllobbynettigkeiten nehmen ab.
Aus einem Audi A6 2.5TDi mit 9l Verbrauch wird ein Vierzylinder, gleich starker er mit 4-5 Litern - das läßt doch aufhorchen, BMW geht da noch weiter, Mercedes pranzt sogar mit einer plug-in-Hybriden S-Klasse unter 4 Litern rum. Mit der 130g Selbstverpflichtung hat sich so gut wie nichts getan, seit der Existenz von Tesla wird eine um die andere Verbrauchs-"Schallmauer" verdampft.
Somit rechnet sich ein reines E-mobil (zudem teuer) natürlich nicht - im Moment jedenfalls.
@TE deine Vortragsthematik könnte durchaus diesen Zusammenhang aufs Korn nehmen, wenn auch nicht tiefgründig behandeln.
z.B. Frage: Wer gewöhnte den Autos plötzlich das Trinken ab?
Wenn du etwas mehr provozieren willst: "E-Mobilty-Wo sitzen die besseren Ingenieure, bei Siemens oder in der Garage?"
Wenn du das mit dem Thema Energiewandel verbinden willst, ergibt sich auch diese spannende Frage: "Erneuerbare Energien - nur mit E-Mobilty machbar? "
Die zahlreichen Basher der E-mobility, daß es Öl auch in 100 Jahren noch geben wird und die E-Autos gar nicht umweltfreundlicher sind - damit wirst du garantiert Schiffbruch erleiden, deren Argumente sind dünner als Papier - und dein Vortrag wird mit dir im Klo runtergespült.
Der Themenstarter ist an einer Berufsschule, nicht in Hogwarts.
Zudem erklärte die Französische Akademie der Wissenschaften 1775 keine Vorträge/Arbeiten zu einem Perpetuum mobile mehr anzunehmen, er wäre also auch eindeutig zu spät dran.
Wenn sein Lehrer etwas Ahnung von Physik hat zerlegt er ihn in kleine Stücke, dass muss wirklich nicht sein.
ja in diese Richtung will ich auch garnicht gehen.
Ich denke schon das mein Lehrer ahnung hat da ich ja in diesel fall leider Elektroniker für Automatisierungstechnik lerne und mein Lehrer ja denn auch Ahnung von der Materie hat^^
aber ich habe hier ein paar super Ansätze Gefunden.
Ich danke nochmal allen die Geantwortet haben
Ich werde das beste draus machen
MFG Max
Nachtrag zu der HHO Geschichte: Besser, als den Strom aus der Batterie in einem Wasserspalter zu verpulvern, finde ich schon das Pantone GEET:
http://www.hydronica.blogspot.com/
Energie, die aus dem Auspuff kommt.
Erklärung für Dipl. Ing`s
( und solche die es werden wollen):
Durch die Zentrifugalkräfte im Wirbelrohr, welches in einem Wärmetauscher angebracht ist (dem Auspuffrohr) werden leichte und schwere Moleküle getrennt. Aufgrund der Temperatur und des Vakuums erhält das Wasser eine überkritische Temperatur und spaltet sich teilweise in Wasserstoff und Sauerstoff in einer termolytischen Reaktion mit dem Eisen (FE) durch Dampf-Elektrolyse und Kohlenstoff zu Synthesegas auf. Der Restanteil mischt sich als hyperkritischer Dampf mit dem Diesel im Kolben. Bei der hohen Kompression hilft der Wasserstoff die Verbrennung durch Reaktionsbeschleunigung zu verbessern und das durch die Knallgasreaktion entstandene Restwasser, die Mikro-Tropfen dehnen sich nach der Synthesegas-Explosion als Dampf schlagartig aus, welches zusätzliche Kraft auf den Motor bringt und die Motortemperatur senkt, da die Wärme nicht mehr an die Kolbenwände abgegeben wird sondern in mechanische Kraft umgewandelt wird, d.h. es steigert die Effizienz des Motors bei viel weniger Abgasen und trägt sogar zur Entrussung des Motors bei.
- WARUM gibt es keine amtlich geeichten Verbrauchs-/ Wirkungsgradangaben ??? 😕
( Zumindest an diesen Stromgenerator einen 1000 oder 2000Watt- Heizlüfter anzuschließen - dürfte doch auch kein Problem darstellen ! )