Volvo V50 T5 mit Prins VSI 2 by Autogas Rankers, Krefeld

Hier mal mein V50 T5 der mit einer Prins VSI 2 mit MAP Turbo Kit von Jens Rankers in Krefeld umgerüstet wurde.

Vorweg: Ich bekomme keine Provision oder sonst welche Vergünstigungen...Ich mache halt gerne Werbung für gute Arbeit.

Alles ist sehr aufgeräumt und schön sauber verbaut. Ansaugbrücke kam natürlich zum Bohren runter, Injektoren Blasen im richtigen Winkel ein. Netto gehen so 40-45 Liter in den Muldentank rein. Tankanschluß natürlich hinter der Tankklappe. Der Umschalter sitzt mittig zwischen den Luftdüsen und das Licht ist auf das Volvogrün angepasst. Ich hab jetzt ca. 300 km abgespult und der Langzeittrimm liegt bei -2,6. Selbst bei Vollgas laufen die Trimms nicht weg sondern bleiben um 0. Ich hab lange überlegt ob ich ICOM oder doch mal eine Verdamperanlage einbauen lasse, da ich bisher gerne mit der ICOM fahre. Ich muss sagen ich bereue es nicht. Wer einen guten Umrüster sucht der sein Handwerk versteht ist bei Jens Rankers bestens aufgehoben.

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Beste Antwort im Thema

Update:
Wie es der Zufall so will (auch wenn es keine Zufälle gibt , eher eine Vorbestimmung),
Bei Vertragsabschluss zur Neuinstallation einer Vialle stellte sich heraus, dass der Kunde
Mitarbeiter im Max Planck Institute for Chemistry ist.
Wir prüfen gerade die Möglichkeiten zur Ventilschutz-Substanzanalyse.
Klappt dies, gibts Ifos in einem neuen Thread.
Wobei diese Infos entsprechend der rechtlichen Möglichkeiten ausfallen. 😉

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Zitat:

Original geschrieben von shockabuku


...Ob's was bringt wird sich zeigen...

Du hättest dich für das zylinderselektive System entscheiden sollen. Dann weißt du es sicher. So nicht. Oder geht das nicht beim 5-Zylinder?

Welche (Langzeit-)Erfahrung kann ein Umrüster mit den relativ neuen Keihin9-Injektoren schon haben? Die Dinger sind nicht billig und das Risiko hat man nun dir zugeschoben.

Das sequentielle System wäre besser und sicherer gewesen. Alle Zylinder würden annähernd mit derselben Menge versorgt und injizieren kann man es nach den Injektoren.

Im Übrigen gibt es ein sequentielles Ventilschutzsystem auch von Prins (ValveCare), das mittlerweile verbessert wurde.

Die Entgasungsöffnung der Batterie liegt nun auf der Seite des Gassteuergeräts. Den roten Stopfen einfach auf die andere Seite setzen.

Zitat:

Original geschrieben von shockabuku


Er sagte mir auch das Injektoren nicht auf Garantie getauscht werden wenn sie durch irgendwas verklebt sein sollten (Parrafin oder halt das VLube). Selbst wenn man die Filterwechsel regelmäßig machen lässt.

Das mit dem VLube und den verklebten Injektoren leuchtet ein, aber warum wird die Garantie beim Paraffin ausgeschlossen?

Bei dir im Wagen wurde nämlich ein spezieller und teurer Deutschland bzw. Keihinfilter verbaut, der auch Paraffin zurückhalten soll.

Mit der Zuführung von Additiven vor die Injektoren kann ich jetzt nur einmal unsere Erfahrung schreiben. Wir haben diese Variante ja mit Freigabe bei BRC-Systemen.

Von Prins gibt es extra eine Info, in der von Additiven vor den Gasdüsen gewarnt wird !
Es kann zu Verklebungen der Injektoren, aufquellen der Dichtungen, und zusetzen der kleinen Filtersiebe die im Kopf des Keihins vorhanden sind etc. kommen.

Da der Umrüster hierüber den Kunden in Kenntnis gesetzt hat, hat er seiner Schuldigkeit genüge getan. Wenn man dann doch ein Rail benötigt muss er halt mit den enormen Kosten eines kompletten Rails leben, da die Keihins KN09 und KN08 offiziell seitens Prins nicht einzeln zu bekommen sind. Der Grund hierfür ist das Abstimmen der Injektoren im Rail.

Diese Lösung mit dem Valveprotektor Standard ist schöner und günstiger als die Variante Sequent 4W(sequentiell nach den Düsen). Es gibt aktuell halt nur eine offizielle Herstellerfreigabe, und die ist eben von BRC.

Das Additiv löst sich sich definitiv nicht im verdampftem LPG auf. Es ist technisch(chemisch) auch gar nicht möglich. So wurde es zumindest mir einmal erklärt da ich kein Chemiker bin 🙂.
Das Additiv wird durch das vorbeiströmende LPG mitgerissen, und wird mit dem LPG ins Ansaugrohr eingeblasen. Es bleibt aber ein Teil des Additives im Rail, Schlauch oder Injektor etc. zurück.
Genau das ist aber auf Dauer ein Problem für bestimmte Bauteile !

Es kommen ja hier mehrere Faktoren zusammen:
1. Butan/Propan
2. Wärme(Wir haben ja teils Gastemperaturen von über 50 Grad, daher auch die Temperatur des Additives)
3. Druck

Damit das Additiv an Bauteilen seine Wirkung hat, welche mit dem Additiv in Berührung kommen, zeigt auch die Additivweiche selbst welche im Additivsystem dabei, und daher auch 100% für Additive ausgelegt ist.
Nach einiger Zeit ist diese aussen durch das Additiv versifft und aussen an der Additivweiche ist das Additiv. Wenn also das Additiv durch Verschraubungen etc. austritt, tritt auch LPG aus. Daher ist mit regelmäßigem Ausbau der Weiche, zerlegen, reinigen und neu abdichten als Servicearbeit zusätzlich zu rechnen. Bei den Injektoren geht das halt nicht. Hier wäre dann ein Austausch nötig, welche bei Prins eben dann nicht auf Garantie möglich ist.
Auch Schläuche nach der Additivweiche altern schneller. Gummidichtungen in Rails quellen auf etc.
Wir haben den VP-Standard mit einem bestimmten Additiv bei einem "Omegas" System verwendet. Damals sogar mit Freigabe dieser Kombination eines Händlers. Eine Katastrophe !
Der Kunde bemängelte nach ca. 30.000km Gasgeruch im Innenraum.
Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass das Gas aus jedem Injektor und sogar am Bosch-Drucksensor im Rail ausgetreten ist.
Das Rail wurde darauf hin zerlegt, Alle Dichtringe waren mit Additiv versifft, auch ausserhalb, also nach dem Injektor wo es eigentlich nie sein durfte ! Sie wurden probehalber gereinigt und wieder eingebaut. Danach war alles Dicht ! Da man aber die Dichtringe nicht einzeln bekommt, waren 4 neue Injektoren samt Sensor fällig. Dank Freigabe durch den Händler aber auf Garantie(auf Druck) ! Der VP-Standard wurde dann aber gegen eine andere Variante gewechselt. Seit diesem Tag beim VP-Standard nur noch BRC. Hier gibt diese Dinge bis Heute nicht. Ich hoffe es bleibt so.

Damit der VP-Standard beim Ventilschutz funktioniert, zeigen auch unsere Erfahrungen. Wir haben bisher ALLE 2.5T(Ford oder Volvo), bei dem es ja hier geht, mit VP-Standard und BRC Plug&Drive Autogassystem(wegen der Additivfreigabe durch den Hersteller BRC un der damit verbundenen Garantie auf die BRC-Bauteile trotz Additivzugabe) umgerüstet. Die Motoren haben teils mit LPG knapp 200.000km runter.
Trotzdem sage ich, dass der VP-Sequent 4W die noch Bessere Alternative ist.

Es gibt von si entweder 4 oder 6 zylinder sequent Steuergeräte. Man hätte ein 6 zylinder Gerät nehmen müssen und entweder eine Leitung in die Flasche zurück führen müssen oder aber eine Leitung verschließen. Dann kann ich mir aber vorstellen, das der pumpendruck auf den anderen 5 kanälen größer wäre. Ich habe hr. Rankers wegen der injektorenproblematik gefragt, er sagte das vlube wäre recht dünnflüssig und er hätte bei seinen bisherigen umrüstungen (seit 2012) noch keine verklebten injektoren gehabt. Ich hätte auch ein sequent system genommen, aber er sagte das wäre absolut überflüssig.

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Sie wußten vorab darüber bescheid, daher ist es jetzt auch keine Kritik oder sonst was, ich hoffe das dies ersichtlich ist.

Die KN09 Keihins, die bei Ihnen verbaut sind, gibt es erst seit 2013, er meinte wahrscheinlich die Vorgänger KN08.

Es gibt aber Erfahrung seitens Prins, was zu zu dieser Info geführt hat, eben keine Additive mit Additivweiche vor den Keihins zu verwenden.

Ich hatte dieses Problem bisher nicht, da ich bei Prins nie den Standard verbaut habe, sondern früher nur das original Teil 😉 mit der Erfahrung dass ich in Verbindung mit Prins nur den Valve-Protektor Sequent verbaue. Wenn die Variante dann nicht gewünscht ist, dann eben nur BRC mit VP-Standard eben wegen der offiziellen Freigabe durch BRC.

Ich kann auch jetzt nicht sagen woran man erkennen kann woher nun die Ursache für einen verklebten Keihin-Injektor kommt, da wir noch keine hatten.
Wäre die Ursache für den Defekt(Verklebung etc.) nun das Additiv, oder sind es andere Gründe ?
Der Kunde muss in jedem Fall zahlen... denn Prins machts wegen dem Additiv nicht.

Ein Hinweislink zur Viskosität:http://www.valve-protector.de/16.html

Da ist das V-Lube im Vergleich mit anderen Additiven mit der höchsten Viskosität angegeben.

Aber Freigabe hin oder her... für die Bauteile und Dichtungen ist es einfach das Beste, wenn kein Additiv damit in Berührung kommt, daher Sequent Systeme.
Wenn man mal Dichtringe oder Schläuche über Monate in einem Additiv "badet", dann sieht man das Additive hier auch ihre Spuren hinterlassen.

Der Valveprotektor Sequent funktioniert übrigens auch bei 2-, 3-, 5-, Zylinder, da man in der Software die Zylinderanzahl wählen kann. Bei einem 6-Zylinder modell und einem 5-Zylinder Motor bleibt dann einfach Ausgang 6 frei. DieserAusgang ist automatisch verschlossen und wird auch seitens der Software nicht angesteuert. Also kein Problem.

Ich zitiere mal etwas aus dem LPG Board was ein, in meinen Augen, kompetenter Umrüster zu dem Thema auf eine Frage geschrieben hat (GM-Service Nagel) :

"
Frage :

Additiv reinigt die Düsen ?Interessant? Wie funktioniert das denn .
Vielleicht können wir einen Tipp geben allen Kunden die verstopfte Düsen haben ? oder?

Antwort:

Durch ab. bzw Durchfluss einer reinigenden Flüssigkeit. Das Addiv.

Hast du schon mal festsitzende Keihindüsen gesehen oder nicht?

...

1. Bei z.b. Flüssigeinspritzeden Anlagen muss man eine seq. Addivierung verwenden.
2. bei verdampferanlagen halte ich es für gut direkt den Kraftstoff mit Addiv zu versorgen. Vor den Injektoren. Die zuteilung wird automatisch sequenziell.
3. Es sind keine negativen Wirkungen an den Keihins bekannt. Eher das gegenteil ist der Fall. Es wurden schon durch Graphit festsitzende Keihins getauscht.

Es ist selten aber es kommt vor!

Das ist noch nie passiert, bei einem durch Weiche addivierten Rail. Man könnte unterstellen, das es an dem Addiv liegt, weil es eine reinigende und schmierende Wirkung auf den Stempel hat.

Negative Erfahrung wurde nur mit einem Addiv gemacht der Firma Liqxxx moxxx (nicht das es schlecht wäre, aber nicht für diese Art von Einbringung geeignet.) Es hat hinten das Sieb in den Keihins verklebt.

Mit V-lube und JLM ist alles supi

Gruß Armin LPGForum.de

Ich verwende nur das Vlube. Schaun ma mal was die Zeit bringt

Hallo, Ihr schreibt da das dieses Additiv zu dickflüssig wäre, und das man es nach den Düsen einbringen soll. Was ist denn dann aber mit dem Ventilschutz-Additiv der Marke Tunap? Es wird ja dem Gastank zugegeben, soll sich mit dem Gas dann vermischen. Es scheint also doch auch so zu gehen.
lg Tom

Ich kenne diese Meinungen / Diskussionen.

Man darf dabei aber zwei Dinge nicht außer Acht lassen.

1. Die Keihin KN09 gibt es erst seit Ende 2013. Erfahrungen mit den Injektoren an sich und dazu noch mit Additiv sind daher gegen Null.
2. Die Info seitens Prins, dass es mit Additiven zu Verklebungen oder Funktionsbeeinträchtigungen kommen kann.

Die Begründung mit der Reinigung wurde hier auch schon einmal in Verbindung mit den BRC Injektoren genannt. Vieleicht ist da was dran, aber richtige belegbare Erkenntnisse gibt es bisher, meines Wissens, nicht.
Mir sind auch 2 Jahre "Erfahrung" einfach zu wenig, gerade bei den teuren Keihins.

Da ich aber generell noch keine verklebten Keihin-Injektoren hatte, kann ich jetzt auch nicht beurteilen ob es mit Additiv Besser ist 🙂
Ich kann jetzt auch nicht meine sehr negativen Erfahrungen mit den MED-Rails mit dem Additiv, dass Sie auch genannt haben, auf Keihin oder BRC übertragen.

Was man aber nicht abstreiten kann ist die Wirkung der Additive auf die Bauteile wie Dichtungen, Schläuche, Kunststoffe.

Unabhängig mit dem negativen Beispiel von dem MED-Rail, wenn man schon mal Injektoren eines anderen Herstellers gesehen hat, bei denen das Additiv im Stecker stand, dann weis man was Additive anrichten können. Da wo Additive sind, ist auch GAS zu finden. Aus dem Stecker strömte GAS aus. Auf Nachfrage lag es dann aber an einer bestimmten Serie des Injektores.

Ich bin auch gespannt wie lange der KN09 mit Additiv hält und Dicht bleibt.
Ich hoffe in minimum 5 Jahren auf zahlreiche nur positive Erfahrungsberichte.
Daher lange Zeit viel Spaß mit Ihrem LPG-Fahrzeug

Zitat:

Original geschrieben von Sportler35


Es wird ja dem Gastank zugegeben, soll sich mit dem Gas dann vermischen. Es scheint also doch auch so zu gehen.
lg Tom

Ich habe nicht gesagt zu Dickflüssig. Ich habe nur die Aussage eines Umrüsters berichtigt, welcher gesagt hatte, dass das verwendete Additiv sehr dünnflüssig wäre. Dieses Additiv, welches verwendet wird, ist im Vergleich zu anderen Additiven am Markt, von der Viskosität am höchsten. Darauf wird nämlich auch der Valveprotektor eingestellt um die richtige Menge zu dosieren !

Tunap ist wieder eine andere Baustelle.
1. Wird es unter Druck in das flüssige GAS im Tank gegeben und nicht in das Verdampfte wie hier beim TE.
2. Ich bin kein Chemiker daher erkläre ich es so einfach wie möglich. Tunap ist chemisch so hergestellt, dass es sich mit dem flüssigen LPG vermischt da es anscheinend die gleiche/ähnliche "Molekülkette" hat wie LPG.

Die anderen Additive am Markt sind dafür nicht hergestellt, sondern nur für diese Additivsysteme mit Zuführung nach den Düsen oder direkt in den Ansaugbereich !
Wenn diese Additive sich mit gasförmigen LPG vermischen würden, müßte das Additiv ja auch sozusagen "verdampfen" bzw. in den gasförmigen Zustand übergehen. Das tut es definitiv nicht.

Alle Gasadditive sind Mischbar.

Hier eine simple Prüfung mit einem durchsichtigen Gasfeuerzeug.
Additiv wurde eingebracht, Flüssiggas aufgefüllt und bei verschiedenen Temperaturen auf Absetzen geprüft, selbst bei 18 Grad Minus bleibt es gemischt.

Versuche, weg von der Theorie oder dem Hörgesagten, sind schon wichtig 😁

2014-05-13-125434

Habe gar nicht gewußt dass im Feuerzeug verdamptes Gas ist 😉
Daher sollte man mal "verdampftes Gas" versuchen mit einem Additiv zu mischen 😉

Weniger Pattex schnüffeln, dann wirds wieder klarer 😉

Vielen Dank für die Einweihung meiner Ignore Liste 😉
Dann muss ich mich in Zukunft nicht mehr mit Ihren Sticheleien beschäftigen 🙂

Zitat:

Original geschrieben von c.c.i



Tunap ist wieder eine andere Baustelle.
1. Wird es unter Druck in das flüssige GAS im Tank gegeben und nicht in das Verdampfte wie hier beim TE.
Die anderen Additive am Markt sind dafür nicht hergestellt, sondern nur für diese Additivsysteme mit Zuführung nach den Düsen oder direkt in den Ansaugbereich !
Alle Gasadditive sind Mischbar.

Simple Prüfung mit einem durchsichtigen Gasfeuerzeug, in der vorherigen Post.

Zitat:

Original geschrieben von c.c.i


Wenn diese Additive sich mit gasförmigen LPG vermischen würden, müßte das Additiv ja auch sozusagen "verdampfen" bzw. in den gasförmigen Zustand übergehen. Das tut es definitiv nicht.

Lesen und gründlich darüber nachdenken zu was manche Additive fähig sind und zu was nicht und warum es bei manchen Additiven keinen Sinn macht sie in einem Gastank einzufüllen !!

🙂
Tunap messe ich keine anderen Eigenschaften zu als bei anderen Ventilschutzsystemen vorhanden.

Die Erfahrung einiger Kunden zeigt, dass X-beliebige Ventilschutzmittel ebenso Verwendung finden können.

Einzig, Tunap hat die Druckdose zum Einbringen, Der Druck selbst spielt nur für die Entladung eine Rolle, um den Tankdruck zu überwinden.
Ein dosiertes Einbringen zum jeweiligen Füllvolumen, über Füllventil mittels zuvor entgastem Füllschlauch, hat zudem Mischungs-Kontinuität und gleiche Wirkung.

Dass Ventilschutzmittel nicht vergasen ist hinläufig bekann.
Dass Ventilschutzmittel, die ins Saugrohr oder vor Gasventile entlassen werden, mit dem Dosiersystem abgestimmt sein sollten, bedarf keiner Überlegung.

Zitat:

Original geschrieben von vonderAlb


zu was manche Additive fähig sind und zu was nicht und warum es bei manchen Additiven keinen Sinn macht sie in einem Gastank einzufüllen !!

Ich rede ja von den gängigen Additiven wie P1000, G2000, JLM, V-Lube etc. Diese in den Gastank zu füllen ist Quatsch, weil es eben nicht so funktioniert wie man es sich vorstellt. Der Tunap Additivwirkstoff 164, oder ein vergleichbares Produkt eines anderen Herstellers ist für die direkte Zugabe in den Flüssiggastank enwickelt, und es ist schon ein Unterschied zu den anderen Additiven, von diesen zwei habe ich aber nicht gesprochen.

Bevor ich sowas schreibe habe ich natürlich mir die passenden Infos Direkt besorgt, und habe mit Herstellern dieser Additive gesprochen.

Ich mache es kurz... keine Zugabe in den Tank, Additivsysteme verwenden....

Ich finde es sowieso komisch dass man über die Art der Einbringung dieser Additive diskutiert.
Fast jeder testet nur noch mit dem Valveprotektor Sequent und Dieser hat sich bewährt. Warum wieder Versuchskaninchen mit Tankzugabe spielen ?

Wenn jetzt jemand der Meinung ist man kann V-Lube o.Ä. in den Gastank füllen und es zu 100% funktioniert und auch noch keine Schäden an Bauteile des Gassystems hinterlässt, bitte, soll er tun... ist mir egal.

Von mir aus kann man auch den Luftfilter mit Additiv tränken und den Motor über die vorbeiströmende Luft, welches dann das Additiv mitreist, additivieren..... mir egal 😉

An Sportler35:
Additive nur so verwenden wie Sie gedacht und auch wofür sie hergestellt werden. Zur Not einfach mal beim Hersteller des gewünschten Additives anrufen 😉

Einen schönen Tag noch...

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