Verschleiß an Einspritzdüsen
Hab da mal ne grundsätzliche Frage:
Die Düsen an den Einspritzventilen beim Ottomotor, unterliegen die einem Verschleiß indem die Bohrungen mit der Zeit größer werden?
Und wenn Ja, um ca wieviel Prozent auf sagen wir mal 150.000 Km?
Danke für Eure Hilfe, heinzbbg.
20 Antworten
Re: Verschleiß an Einspritzdüsen ???
Zitat:
Original geschrieben von heinzbbg
@ satanos, tut mir leid, keine brauchbare Antwort, außerdem den Text nicht richtig gelesen oder verarbeitet. Auf solche (Hilfe) verzichte ich.
heinzbbg.
Kann nix für wenn du der deutschen Sprache, Syntax und Grammatik incl. dem Wortschatz nicht mächtig bist.
Wenn ein Verschleiß auftreten sollte wird der durch die Gemischaufbereitung bzw. Nachkontrolle durch die Lambdasonde ausgeglichen...
Und über sowas sich Gedanken zu machen. Hab ich noch nie gehört.
Is ja genau wie: Mein Getriebeöl hat jetzt 100tkm gelaufen, muss ich das wechseln?!
Die Antwort ist NEIN, Kein VERSCHLEIßTEIL und schonmal garnet über irgendwelchen wilden Theorien hier mit wegerodiertem Metall durch nen bischen Benzin dass mit so geringfügigem Druck da durchgeht.
Das Getriebeöl kann man ruhig mal nach 100000km wechseln. Motoröl wechselst du ja auch regelmäßig, gut das Getriebeöl ist nicht so stark beansprucht wie das Motoröl aber es unterliegt doch einer thermischen und mechanischen Beanspruchung. Dazu kommt noch die Alterung des Öl und die Verunreinigungen durch Abrieb. Wer das Öl schonmal gewechselt hat weis wovon ich rede (von der ursprünglichen rötlichen Färbung des Öl war nur eine bräunlich-schwarze Brühe übrig)
@heinzbbg Was hast du denn vor?? Dann hilft das vielleicht weiter... Das mit dem Spritzbild etc. ist so natürlich richtig...
Ich habe glaub ich noch ein PDF über Einspritzventile und was passiert wenn man den Druck etc verändert...
Zitat:
Original geschrieben von El Presidente
Wo gibts denn diese Liquiderosion?.
Überall wo Flüssigkeiten fliessen.Du kennst ja sicher den alten Spruch
Zitat:
Steter Tropfen höhlt den Stein
Bei niedrigem Druck gehts langsamer bis man was sieht oder messen kann und bei steigendem Druck gehts eben immer schneller.Die ganzen Wasserstrahlschneider arbeiten ja auch "nur" mit Erosion.
Bei einem Benziner sollte das aber auch bei einem Direkteinspritzer noch kein Thema sein.Da sollte vorher das Auto kaputt sein bevor man an den Düsen einen messbaren Verschleiss hat.
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Re: Verschleiß an Einspritzdüsen
Zitat:
Original geschrieben von heinzbbg
Das würde auch erklären warum ältere Motoren, auch wenn noch im mechanisch guten Zustand, mehr verbrauchen.
Mit wievielen Autos hast Du denn bitte diese Erfahrung gemacht?? Oder sollte das jetzt nur eine Vermutung sein?
Mir ist noch kein Auto unter gekommen was aufgrund hoher Laufleistung auch einen höheren Verbrauch hat. Und ich rede hier von 200tkm aufwärts.
Gruß
Ercan
Verscheleiß an Einspritzdüsen
@ Papstpower
@ SirDonald
@C20NE-Cruiser
Danke für Antworten, entnehme daraus, Verschleiß unbedeutend.
Ich hätte vermutet, wenn Verschleiß, dann für Ethanolbetrieb positiv, weil , wenn Lamdasonde im Vollgasangefetteten Bereich außer Funktion, mehr Durchlaß und weniger Mager .
Das gehört aber schon wieder zu Alternative Kraftstoffe, Danke Allen, die sich mit mir beschäftigt haben.
heinzbbg.