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Verbrauch bei Steigung und Gefälle
Hallo Gemeinde,
ich habe mal eine Frage zum Kraftstoffverbrauch:
Angenommen ich fahre genau 10 KM mit genau 100 KM/h eine 5 prozentige Steigung hoch und danach
genau 10 KM mit genau 100 KM/h ein 5 prozentiges Gefälle hinunter.
Ist der Verbrauch dann gleich / höher oder niedriger, als wenn ich genau 20 KM mit exakt 100 KM/h
auf absolut ebener Straße fahre?
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21 Antworten
Klaus, husch husch zurück in dein Mercedes-Unterforum, da achtet die Forumspolizei penibelst auf die Einhaltung von Topics und würgt jede Zweitdiskussion eines Themas, das ja bitteschön vor 17 Jahren schon einmal angerissen wurde, schnellstmöglich ab.
Aber lass uns hier im Technikforum doch bitte den Fachsimpel-Spaß ;)
Wenn hier irgendjemand anhand dieses threades ein bisschen mehr Verständnis zur Thermodynamik entwickelt als er vorher hatte, ist der Menschheit vermutlich mehr geholfen als bei der x-ten Diskussion, ob ein AMG-Paket nun optisch notwendig ist oder nicht.
Na dann Fachsimpelt mal schön.
Aber vergesst nicht die die Mondanziehung und den Sonnenwind mit in die Gleichung einzubeziehen.
Vielleicht ist es auch wichtig die Temperatur zu berücksichtigen, da ein Warmer Reifen mehr Rollwiederstand besitzt wie ein kalter Reifen. Es gibt sicherlich noch weiter Punkte, aber alle führen zu der selben Erkenntnis, das Bergauf in aller Regel auf diesem Planeten nun einmal zu einem Mehrverbrauch führen.
Die Seite mit der Finne, wenn mit gleicher Kraft vor deinen Kopf geschlagen wird, denn die gleiche Kraft wirkt sich auf der kleineren Fläche stärker aus. Bei der flachen Seite verteilt sie sich mehr.
Zitat:
@klausram schrieb am 23. Februar 2022 um 09:28:43 Uhr:
Manche Fragen sind aber echt mal Überflüssig, da Sie keine Bereicherung für die Menschheit darstellen und selbsterklärend sind.
Genau wie die Frage
Ich schlage mir mit einem Hammer mit der flachen Seite vor den Kopf, danach mit der Finne des gleichen Hammers, was verursacht größere Schmerzen?
Ich finde auch das sich aus so mancher „mmmh“- Fragestellung dann doch einiges Lehrreiches ziehen läßt.
In diesem Fall bspw. die Wechselwirkungen zwischen kinetischer und potenzieller Energie, Fahr, Roll und Luftwiderständen, Wirkungsgradeinflüssen.
Warum also nicht mal (wieder) darüber nachdenken und sich austauschen, auch wenn’s für den praktischen Alltag sicherlich eher unwichtig ist.
Gibt’s da nicht sowas wie „ wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt bleibt dumm“ ? :D
oder in der Erwachsenen Version
„Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.“ - Sokrates
Zitat:
@klausram schrieb am 23. Februar 2022 um 11:58:32 Uhr:
Na dann Fachsimpelt mal schön.
Aber vergesst nicht die die Mondanziehung und den Sonnenwind mit in die Gleichung einzubeziehen.
Vielleicht ist es auch wichtig die Temperatur zu berücksichtigen, da ein Warmer Reifen mehr Rollwiederstand besitzt wie ein kalter Reifen. Es gibt sicherlich noch weiter Punkte, aber alle führen zu der selben Erkenntnis, das Bergauf in aller Regel auf diesem Planeten nun einmal zu einem Mehrverbrauch führen.
Du hast offensichtlich nichtmal die Frage richtig gelesen. Dass bergauf mehr Energie benötigt wird wusste der TE schon vorher ;)
Ich schließe mal an dieser Stelle.