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Unglaublich aber Wahr!

Toyota

Hallo,

hier mal eine unglaubliche Sache:

Vor ca. 2 Jahren habe ich mir einen neuen Toyota bei Händler „A“ gekauft. Vor kurzem wollte ich diesen Wagen bei einem Toyotahändler „B“ wieder verkaufen. Händler „B“ wollte den Wagen auf den technischen Zustand und Schäden überprüfen um den Wert zu ermitteln.

Bei dieser Untersuchung wurde festgestellt, dass der Toyota auf der kompletten rechten Fahrzeugseite eine dickere Lackschicht als üblich aufwies. Ich selber konnte mich davon mittels eines Lackdickenmessgerätes überzeugen.

Für den Toyota bedeutet dies, dass er nur noch als schadhaftes Fahrzeug verkauft werden kann. Der Wert des Fahrzeugs verringerte sich dadurch dramatisch. Ich war darüber geschockt wie ich beim Kauf des Toyotas getäuscht wurde.

Laut Toyota Händler „A“ wurde der Wagen vor 2 Jahren Schadensfrei angeliefert. Es könnte aber sein, dass der Spediteur einen Schaden mit dem Wagen hatte und diesen heimlich neu lackieren ließ. Unglaublich…gibt es bei Toyota keine Eingangskontrolle bevor man einen Wagen an einen Kunden weiter verkauft? Ich als Leihe konnte diesen Schaden nicht erkennen. Händler „B“ viel der Lackfehler sofort auf.

Aufgrund dieser erheblichen Wertminderung habe ich den Toyota nicht wie geplant an Toyota zurück verkauft sondern versucht ihn privat zu veräußern, da der Verkaufspreis beim Privatverkauf erfahrungsgemäß ein wenig über den Preis vom Händler liegt. Ich konnte den Wagen jedoch nur als Schadfahrzeug weiter verkaufen.

Bis zu diesem Tag habe ich mich bei den zufriedenen Autofahrern mit der Marke Toyota gesehen. Nach einem derartigen Betrug kommt für mich nur noch ein überhaupt nicht zufrieden in Frage.

Als langjährige Toyotafahrer bin ich sehr stark enttäuscht. Ob ich nochmals einen Toyota kaufen werde, ist nach dieser Aktion eher fraglich.

Nichts ist unmöglich. Toyota! Das glaube ich jetzt aufs Wort.

Beste Antwort im Thema

Hallo,

hier mal eine unglaubliche Sache:

Vor ca. 2 Jahren habe ich mir einen neuen Toyota bei Händler „A“ gekauft. Vor kurzem wollte ich diesen Wagen bei einem Toyotahändler „B“ wieder verkaufen. Händler „B“ wollte den Wagen auf den technischen Zustand und Schäden überprüfen um den Wert zu ermitteln.

Bei dieser Untersuchung wurde festgestellt, dass der Toyota auf der kompletten rechten Fahrzeugseite eine dickere Lackschicht als üblich aufwies. Ich selber konnte mich davon mittels eines Lackdickenmessgerätes überzeugen.

Für den Toyota bedeutet dies, dass er nur noch als schadhaftes Fahrzeug verkauft werden kann. Der Wert des Fahrzeugs verringerte sich dadurch dramatisch. Ich war darüber geschockt wie ich beim Kauf des Toyotas getäuscht wurde.

Laut Toyota Händler „A“ wurde der Wagen vor 2 Jahren Schadensfrei angeliefert. Es könnte aber sein, dass der Spediteur einen Schaden mit dem Wagen hatte und diesen heimlich neu lackieren ließ. Unglaublich…gibt es bei Toyota keine Eingangskontrolle bevor man einen Wagen an einen Kunden weiter verkauft? Ich als Leihe konnte diesen Schaden nicht erkennen. Händler „B“ viel der Lackfehler sofort auf.

Aufgrund dieser erheblichen Wertminderung habe ich den Toyota nicht wie geplant an Toyota zurück verkauft sondern versucht ihn privat zu veräußern, da der Verkaufspreis beim Privatverkauf erfahrungsgemäß ein wenig über den Preis vom Händler liegt. Ich konnte den Wagen jedoch nur als Schadfahrzeug weiter verkaufen.

Bis zu diesem Tag habe ich mich bei den zufriedenen Autofahrern mit der Marke Toyota gesehen. Nach einem derartigen Betrug kommt für mich nur noch ein überhaupt nicht zufrieden in Frage.

Als langjährige Toyotafahrer bin ich sehr stark enttäuscht. Ob ich nochmals einen Toyota kaufen werde, ist nach dieser Aktion eher fraglich.

Nichts ist unmöglich. Toyota! Das glaube ich jetzt aufs Wort.

34 weitere Antworten
34 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

Original geschrieben von VOX DEI


Aha... Beweise?
Genügend Zeit also auch für aufwändige Reparaturen.
Fängst Du mit dem Blödsinn jetzt auch in den Fachforen an? 🙄
Spot-/Smart-Repair

Zwischen "aufwändige Reparaturen" (komplett lackierte rechte Seite) und "Spot-Repair" liegt doch ein großer Unterschied, meinst Du nicht? Irgendwie bringst Du alles durcheinander.

Zitat:

Original geschrieben von VOX DEI


Irgendwie bringst Du alles durcheinander.

Irgendwie kannst Du dem Threadverlauf nicht folgen, das passiert halt, wenn man wahllos irgendwo einsteigt nur um rumzustänkern. Um Dich mal einzunorden:

Rotherbach meinte, Speditionen hätten "gar keine Zeit", solche Lackreparaturen zu machen und müssten das auch gar nicht, weil sie ja "versichert sind". Beide Thesen habe ich widerlegt. Denn Zeit haben sie sehr wohl, da die Fahrzeuge auf solchen Umschlageplätzen schon ein paar Tage rumstehen können, und das Equipment zur Behebung von Lackschäden haben sie nachweislich auch, und sicher nicht zum Spaß.

Folglich bleibt festzuhalten: Logistikunternehmen haben sowohl die Zeit als auch das Equipment, um Transportschäden selbst zu beheben. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt (und belegt).

Du kannst jetzt also deine dümmliche Nachfragerei einstellen und weiter im 2018-Thread rumtrollen...

Zitat:

Original geschrieben von teddybehindert


Für dich würde dann vermutlich eine Welt zusammenbrechen wenn du das mal erleben würdest.

Das fängt schon im Werk an:

In der Auto5000 habe ich gesehen, dass der Wagen vom Band rollt, angelassen wird, und dann per Kavalierstart mit quietschenden Reifen aus der Halle gefahren wird. Und bei der Übergabe sagen sie Dir dann, dass man das Fahrzeug "behutsam einfahren soll" 😁

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

Original geschrieben von VOX DEI


Irgendwie bringst Du alles durcheinander.
Rotherbach meinte, Speditionen hätten "gar keine Zeit", solche Lackreparaturen zu machen

Nochmal, es ging um eine komplette lackierte rechte Seite:

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Die bekommen das Auto und das Auto muss zu einer vertraglich fixierten Zeit bei einem Händler sein. Wann soll die Spedition da noch ne Lackierung durchführen lassen?!
MFG Kester

... diese Arbeit macht Dein Umschlagplatz aber nicht, sondern eine Lackiererei. Mit solchen Argumenten hast Du dem TE nicht mal die Bohne geholfen.

Zitat:

Original geschrieben von VOX DEI



Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Rotherbach meinte, Speditionen hätten "gar keine Zeit", solche Lackreparaturen zu machen
Nochmal, es ging um eine komplette lackierte rechte Seite:

Zitat:

Original geschrieben von VOX DEI



Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Die bekommen das Auto und das Auto muss zu einer vertraglich fixierten Zeit bei einem Händler sein. Wann soll die Spedition da noch ne Lackierung durchführen lassen?!
MFG Kester

Wo hat Kester denn was von "komplette rechte Seite" geschrieben? Es ging nur um

Lackierungen am Umschlagplatz

allgemein, und ich habe an einem Beispiel aufgezeigt, dass Speditionen sowas machen können.

Zitat:

... diese Arbeit macht Dein Umschlagplatz aber nicht

Spot Repair ist auch eine Lackierung, nur so als Hinweis.

Zitat:

Mit solchen Argumenten hast Du dem TE nicht mal die Bohne geholfen.

Ich habe ihm eine mögliche Erklärung für eine Lackierung gegeben (siehe erstes Posting). Was hat dein Rumgetrolle zur Fragestellung beigetragen? 🙄

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Spot Repair ist auch eine Lackierung, nur so als Hinweis.

Sei endlich mal still jetzt!

Zitat:

Original geschrieben von VOX DEI



Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Spot Repair ist auch eine Lackierung, nur so als Hinweis.
Sei endlich mal still jetzt!

gehe mit gutem beispiel voran !!!

Zitat:

Original geschrieben von VOX DEI


Sei endlich mal still jetzt!

Vergiss es! Wenn Du hier Blödsinn verzapfst, wird das richtig gestellt. Ich lass mir doch von Dir nicht das Wort verbieten!

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

Original geschrieben von VOX DEI


Sei endlich mal still jetzt!
Vergiss es! Wenn Du hier Blödsinn verzapfst, wird das richtig gestellt. Ich lass mir doch von Dir nicht das Wort verbieten!

Ich hab nur gefragt und Du hast nur Blödsinn geantwortet. So kann man ein Fred kaputt machen. Typisch für Dich (die VW-Querschläge kamen auch noch).

Zitat:

Original geschrieben von VOX DEI


Ich hab nur gefragt und Du hast nur Blödsinn geantwortet.

Was willst Du denn überhaupt? Ich habe alle meine Behauptungen

nachvollziehbar

belegt, und anscheinend hat es jeder

außer Dir

auch kapiert.

Und sind wir mal ehrlich: Deine "Nachfrage" kam ja auch nur deshalb, weil Du mal wieder eine Möglichkeit gesucht hast, mich in die Pfanne zu hauen. Das ist aber an dieser Stelle (wie auch im 2018er-Thread) mal wieder daneben gegangen, weil ich meine Behauptungen wie immer belegen konnte und Du wie immer nur rumstänkerst (nebenbei frage ich mich, wie lange das die Moderation noch toleriert).

Zitat:

So kann man ein Fred kaputt machen.

Das sagt der richtige 🙄

Zitat:

Typisch für Dich (die VW-Querschläge kamen auch noch).

Wo kamen denn "VW-Querschläge"? Wegen der Besichtigung bei der Auto5000? Falls es Dich geruhigt: Bei Opel in Bochum werden die Autos genau so "zärtlich" vom Band gefahren.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

Original geschrieben von VOX DEI


Ich hab nur gefragt und Du hast nur Blödsinn geantwortet.
Was willst Du denn überhaupt? Ich habe alle meine Behauptungen nachvollziehbar belegt, und anscheinend hat es jeder außer Dir auch kapiert.

Und sind wir mal ehrlich: Deine "Nachfrage" kam ja auch nur deshalb, weil Du mal wieder eine Möglichkeit gesucht hast, mich in die Pfanne zu hauen. Das ist aber an dieser Stelle (wie auch im 2018er-Thread) mal wieder daneben gegangen, weil ich meine Behauptungen wie immer belegen konnte und Du wie immer nur rumstänkerst (nebenbei frage ich mich, wie lange das die Moderation noch toleriert).

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

So kann man ein Fred kaputt machen.

Das sagt der richtige 🙄

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq



Zitat:

Typisch für Dich (die VW-Querschläge kamen auch noch).

Wo kamen denn "VW-Querschläge"? Wegen der Besichtigung bei der Auto5000? Falls es Dich geruhigt: Bei Opel in Bochum werden die Autos genau so "zärtlich" vom Band gefahren.

Bei VW wird DAS AUTO besonders *zärtlich behandelt 😁

VW ist bekannt für besonders zärtliche Behandlung ihre Fahrzeuge 😁

Schließlich handelt es sich ja um *Das Auto* welches besonders " zärtlich" behandelt werden muß.😉
Nenne es mal Stabilitätskontrolle😉

Die wenigsten Käufer wissen überhaupt wie vorab mit ihren Fahrzeugen umgegangen wird.
Ich habe das schon ein paar mit ansehen dürfen.
Bei VW geht das besonders flott mit der Beladung der Fahrzeuge. Zärtlichkeit 😉 wird da besonders groß geschrieben.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq


Eine fachgerecht durchgeführte Lackierung ist sowieso kein "erheblicher Mangel".

Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit 😁

Mit deiner Hobbyjuristerei hast du ja bereits an anderen Stellen für allgemeine Heiterkeit gesorgt. Das Landgericht Bonn hat jedenfalls einer Kundin das Recht zur "Wandlung" zugesprochen, deren Fahrzeug im Werk nachlackiert worden war. Erst Recht wird das wohl bei Nachlackierungen durch die Spedition oder bei Holgi in Darmstadt der Fall sein.

Kurz nach der Auslieferung stellte sie fest, dass der angebliche "Neuwagen" auf der Fahrerseite nachlackiert worden war. Sie verlangte die Rückabwicklung des Kaufvertrages, stieß damit beim Verkäufer aber auf Ablehnung. Begründung: Die Nachlackierung sei noch im Herstellerwerk vorgenommen worden und beeinträchtige die Neuwageneigenschaft des Fahrzeuges nicht. Daraufhin klagte die Frau, und bekam Recht.

Zur Erinnerung: beim TE wurde die komplette Fahrzeugseite neu lackiert.

Zitat:

Original geschrieben von schnoeselhannes



Zitat:

Original geschrieben von touranfaq


Eine fachgerecht durchgeführte Lackierung ist sowieso kein "erheblicher Mangel".
Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit 😁

Mit deiner Hobbyjuristerei hast du ja bereits an anderen Stellen für allgemeine Heiterkeit gesorgt. Das Landgericht Bonn hat jedenfalls einer Kundin das Recht zur "Wandlung" zugesprochen, deren Fahrzeug im Werk nachlackiert worden war. Erst Recht wird das wohl bei Nachlackierungen durch die Spedition oder bei Holgi in Darmstadt der Fall sein.

Kurz nach der Auslieferung stellte sie fest, dass der angebliche "Neuwagen" auf der Fahrerseite nachlackiert worden war. Sie verlangte die Rückabwicklung des Kaufvertrages, stieß damit beim Verkäufer aber auf Ablehnung. Begründung: Die Nachlackierung sei noch im Herstellerwerk vorgenommen worden und beeinträchtige die Neuwageneigenschaft des Fahrzeuges nicht. Daraufhin klagte die Frau, und bekam Recht.

Das heißt aber noch lange nicht, das ein anderer Richter genauso urteilt.
Der Richter ist völlig unabhängig und ist in seinem Urteil vollkommen frei und ist somit nicht verpflichtet dem Urteil zu folgen, würde es sich wieder um so einen Fall handeln.
Deutschland ist nicht zwangsläufig der Rechtsstaat für den manche ihn halten.
Manche Richter spielen sich hier gerne auf als wären sie Gott !!

Zitat:

Original geschrieben von teddybehindert



Das heißt aber noch lange nicht, das ein anderer Richter genauso urteilt.

Das stimmt schon, zumindest solange der BGH diese Frage nicht entschieden hat. Es dürfte aber äußerst gewagt sein,

gerichtlich

mit der Behauptung anzutreten, die Neulackierung einer kompletten Fahrzeugseite eines Neuwagens sei kein erheblicher Mangel, zumal im vorliegenden Fall noch nichtmal geklärt ist, ob tatsächlich im Werk lackiert wurde (LG Bonn) oder gar in irgendeiner Klitsche oder "Servicehalle".

Zitat:

Original geschrieben von teddybehindert


Deutschland ist nicht zwangsläufig der Rechtsstaat für den manche ihn halten.

Du solltest Schlagzeilen-Redakteur bei "Bunte" werden.

Sooooo viele alte Bekante hier.
Bei VW werden fast nur Frauen eingesetzt um Fahrzeuge von Band auf die Zuge zu Befördern. Weil sie halb so viele Schaden verursachen. Und ca. 0.5% alle Fahrzeuge haben Lackschaden schon im Werk. Die werden nie an die Händler gemeldet. Es gab Situationen wo Linkslenker Autos als Rechtslenker gebaut wurden, Danach alles abgerissen und neu aufgebaut. Mit lack - Schweiß und und und Arbeiten. Diese wurden wieder an Kunde noch am Händler gemeldet. Das Passiert Überall. Und ist kein Grund für Wertminderung. Der Händler B suchte nur eine Ausrede. Habe ich persönlich auch erlebt. Zuerst wurde mir super attraktiver Preis genant. Und dann ging es los. Einfache Taktik da Jeder weiß dass er immer etwas findet. Sonst wer er dir gleich sein Preis sagt, sieht er dich nie Wieder

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