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truma mover stellt immer ab

Wir haben den neusten Truma Mover für einachsige Wohnwagen mit automatischer Radanklemmung. Immer wieder könnenn wir den Wowa ein paar Meter verschieben, dann stellt er ab. Ich kann dann wieder die Fernbedienung ab- und anstellen, dann blinkt das Lämpchen, der Wohnwagen bewegt sich und dannn stellt er wieder ab. Dannn wieder fährt er ein ganzes Stück ohne Probleme. Die Batterie im Wowa ist neu und voll geladen.
Was kann das sein? Danke für Eure Hilfe

Beste Antwort im Thema

viele überlastschutzeinrichtungen sind mit einer unterspannungsüberwachung kombiniert. welchen querschnitt und länge hat die leitung zum mover? ist sie zu dünn/zu lang, ist der spannungsfall zu groß und die schutzeinrichtung löst zu früh aus, obwohl der akku noch voll ist.

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Zitat:

Original geschrieben von navec



Wie diese Sicherheitsschleife aber nun genau funktioniert, weiß ich aber trotzdem nicht.
Was eigentlich überhaupt nicht geht, ist, dass man PIN 3 an den Minuspol der Moverbatterie (so sehe ich das wenigstens aus der Skizze) anschließt.
Wenn die Moverbatterie z.B. von PIN 10 und PIN 11 (Ladeleitung) oder aber auch über PIN 9 und 13 (Dauerplusleitung) geladen wird, ist PIN 3 (Auto-Masse) zwangsläufig mit PIN 11 bzw 13 (WoWa-Massen) verbunden.
Das entnehme ich jedenfalls der Skizze und die Verbindung der 3 unterschiedlichen Massen im WoWa ist meines Wissens nicht zulässig.

In der Anlage habe ich drei Stromlaufpläne dargestellt, wie ich meinen Wohnwagen aufgerüstet habe.

Im Fahrbetrieb - Wohnwagen mit dem Zugfahrzeug über die 13 pol. Steckverbindung elektrisch verbunden - sind PIN 1 bis 8 für die STVZO zulässigen Leuchten mit Masse an PIN 3 verantwortlich. Diese PIN´s sind elektrisch von den nachfolgenden PIN´s 9 und 13 bzw. 10, 11 und 12 mit den Massen 13 und 11 getrennt. Eine Masseverbindung PIN 3, 11 und 13 darf im Wohnwagen nicht erfolgen, sie ist jedoch auf der Zugfahrzeugseite zwingend erforderlich. Für die Moover-Sicherheitsschleife wird die Leitung von PIN 3 des 13 pol. Steckers über die Bremsleuchen (54) zum PIN 6 des 13 pol. Steckers verwendet. Während des Fahrbetriebes erfolgt keine mooverseitige Nutzung dieser Leitung, erst wenn die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Wohnwagen getrennt ist, ist es möglich eine Verbindung über eine 13 pol. Steckdose am Wohnwagen, deren PIN´s 3 und 6 mit dem Steuergerät des Moovers verbunden sind, herzustellen. Somit wird dann ein Stromkreis beginnend vom Steuergerät des Moovers über PIN 3 der wohnwagenseitigen Sicherheitssteckdose über die Bremsleuchten des Wohnwagens und zurück zu PIN 6 mit Verbindung zum Moover-Steuergerät geschlossen. Im Steuergerät befindet sich vermutl. ein Relais, das die geschlossene Sicherheitsschleife überwacht.

Soweit die Funktion der Sicherheitsschleife. Es gibt sicherlich einen Fall den die Konstruktion und die STVZO nicht abdeckt. Ich nehme mit ca. 1,5 km/h im Mooverbetrieb ohne Zugwagen am Straßenverkehr teil! ;=)

Bei der Fehleranalyse gehe ich von folgenden Erfahrungen aus. Die Leuchten des Wohnwagens sind nicht mit den PKW Leuchten vergleichbar. Feuchtigkeit und Staub kann eindringen, verzinnte Kontakte sind auch nicht das Wahre, so entstehen schnell Übergangswiderstände, die bei 2x21 W/12 V=3,5 A noch vertretbar sind, jedoch bei dem niedrigen Relaisstrom von ca. 20 mA schnell zu Störungen führen können.

Deshalb Überprüfung der Leuchten, Verteiler (13 adr. Kabel zu Verbrauchern) in der Regel unter dem Wohnwagenboden und 13 pol. Stecker und Sicherheitssteckdose.

Gruß

Ibs

12-zentrale
12-v
12-ww

Ich verstehe due Funktion der Sicherheitsschleife trotzdem nicht:
Wo ist der Unterschied für PIN 3 und 6, ob ich die 13-polige Verbindung getrennt habe oder ob das Zugfahrzeug angeschlossen ist und die Bremse nicht gedrückt wird?
Laut den Zeichnungen sind PIN 11 und PIN 3 ja durch den Anschluss des Boosters über den Minuspol der AGM-Batterie fest verbunden( PIN 11 ist laut dem zweiten Plan im Booster auf den Minuspol der Moverbatterie durchgeschleift und ist somit am Truma-Mover fest mit PIN 3 verbunden). Das ändert sich während der Fahrt ja nicht, also müsste es unzulässig sein oder liege ich da falsch?

Zitat:

Original geschrieben von navec


Ich verstehe due Funktion der Sicherheitsschleife trotzdem nicht:
Wo ist der Unterschied für PIN 3 und 6, ob ich die 13-polige Verbindung getrennt habe oder ob das Zugfahrzeug angeschlossen ist und die Bremse nicht gedrückt wird?
Laut den Zeichnungen sind PIN 11 und PIN 3 ja durch den Anschluss des Boosters über den Minuspol der AGM-Batterie fest verbunden( PIN 11 ist laut dem zweiten Plan im Booster auf den Minuspol der Moverbatterie durchgeschleift und ist somit am Truma-Mover fest mit PIN 3 verbunden). Das ändert sich während der Fahrt ja nicht, also müsste es unzulässig sein oder liege ich da falsch?

Du hast übersehen, dass es zwei Betriebszustände gibt.

1. Fahrbetrieb: Hier ist der 13 pol. Stecker des Wohnwagens in der Steckdose des Zugfahrzeuges und über PIN 3 wird die Fahrzeugmasse zum Wohnwagen geführt und wie Du richtig sagst wird über PIN 6 das Bremssignal 12 V an die Bremsleuchten geführt. In diesem Fall besteht zum Mover-Steuergerät KEINE Verbindung zu dessen Überwachung.

2. Mover-Betrieb: Hier ist der 13 pol. Stecker des Wohnwagens NICHT in der Steckdose des Zugfahrzeuges - ES BESTEHT KEINE ELEKTRISCHE VERBINDUNG ZUM ZUGFAHRZEUG - sondern in einer 13 pol. Steckdose, die sich am Wohnwagen befindet und deren PIN´s 3 und 6 zum Mover-Steuergerät geführt sind. Wenn jetzt das Anschlusskabel des Wohnwagens mit dem 13 pol. Stecker in diese sog. Sicherheitssteckdose gesteckt wird, dann wird über die Bremsleuchten des Wohnwagens ein Stromkreis mit der Relaisspule im Mover-Steuergerät gebildet, wobei gleichzeitig die Speisung des Stromkreises vom Mover-Steuergerät erfolgt.

Nun zum Booster: Theoretisch hast Du Recht, wenn Du meinst, dass eine galvanische Verbindung zwischen Wohnwagenbatterie Masse und Fahrzeugmasse PIN 11 bestehen könnte. JEDOCH!!

Der Booster ist eine elektronische Komponente, die es erlaubt, die niedrigere Fahrzeugspannung auf eine erforderlich höhere Ladespannung zu bringen. Elektrisch betrachtet besteht der Booster aus einer Einrichtung, die die angebotene Gleichspannung in eine Wechselspannung zerhackt, diese wird dann hochtransformiert und anschließend gleichgerichtet. Durch dieses Verfahren ist die Eingangsmasse nicht mit der Ausgangsmasse verbunden. SOMIT BESTEHT ZWISCHEN PIN 11 UND BATTERIE MINUS UND DAMIT MOVER KEINE GALVANISCHE VERBINDUNG.

Desweiteren ist auch hier wieder Dein Denkfehler. In die Sicherheitssteckdose des Mover-Steuergerätes ist beim Anhängerbetrieb der 13 pol. Stecker nicht gesteckt!

Es fällt Dir offensichtlich schwer zu erkennen, dass es bei der Kombination Zugfahrzeug und Wohnwagen zwei 13 pol. Steckdosen (1x Fahrzeug und 1x Wohnwagen (Sicherheitssteckdose)) gibt in die je nach Betriebssituation der 13 pol. Stecker des Wohnwagenanschlußkabels gesteckt wird.

Am Besten vor Ort ansehen - also anfangen mit Campen. Nichts ist schöner als mit seinem rollenden Haus hinzufahren wohin ein der Wind oder anderes treibt. Uns bevorzugt nach Skandinavien.

Gruß

Ibs

Das mit der Sicherheitssteckdose hatte ich nicht gescheckt, aber das ist jetzt klar. Danke.

@ibs:

Zitat:

Nun zum Booster: Theoretisch hast Du Recht, wenn Du meinst, dass eine galvanische Verbindung zwischen Wohnwagenbatterie Masse und Fahrzeugmasse PIN 11 bestehen könnte. JEDOCH!!

Der Booster ist eine elektronische Komponente, die es erlaubt, die niedrigere Fahrzeugspannung auf eine erforderlich höhere Ladespannung zu bringen. Elektrisch betrachtet besteht der Booster aus einer Einrichtung, die die angebotene Gleichspannung in eine Wechselspannung zerhackt, diese wird dann hochtransformiert und anschließend gleichgerichtet. Durch dieses Verfahren ist die Eingangsmasse nicht mit der Ausgangsmasse verbunden. SOMIT BESTEHT ZWISCHEN PIN 11 UND BATTERIE MINUS UND DAMIT MOVER KEINE GALVANISCHE VERBINDUNG.

Wenn dem so ist, dass es im Booster eine galvanische Trennung der Klemme 11 und dem Minus-Pol der Batterie gibt, dann ist der mittlere E-Plan falsch, denn dort ist die Klemme 11 innerhalb des Boosters eindeutig zum Batterie-Minuspol durchgeschleift (braune Leitung).

Der zweite Plan sagt aus, dass Klemme 11 der 13-pol-Kupplung mit dem Minus-Pol der Batterie direkt verbunden ist und der erste Plan sagt aus, dass der Minus-Pol mit Klemme 3 verbunden ist.

Somit sind letztendlich Klemme 3 und 11 innerhalb des WoWa's verbunden.

Aber wie auch immer, ich nehme mal an, dass diese Verbindung PIN 11 mit der STVZO-Masse des WoWa, durch die Sicherheitssteckdose ja ohnehin nur dann zustande kommt, wenn der Zugwagen abgekoppelt ist und von daher wäre es dann (wenn sich der Stecker in der Sicherheitssteckdose befindet) auch uninteressant, dass PIN 11 und PIN 3 der STVZO-Beleuchtung verbunden sind.

Schließlich kann Truma ja nicht davon ausgehen, dass die Autark-Batterien mit einem Booster geladen werden. Truma muss ja immer davon ausgehen, dass die Autark-Batterie auch einfach direkt über PIN 10 und 11 geladen werden und für diesen Fall muss eben ausgeschlossen werden, dass PIN 3 und 11 während der Fahrt verbunden sind. Das ist dann ja, so wie ich das jetzt mit der Sicherheitssteckdose verstanden habe, auch immer der Fall.

Zitat:

Original geschrieben von navec


Das mit der Sicherheitssteckdose hatte ich nicht gescheckt, aber das ist jetzt klar. Danke.
@ibs:

Zitat:

Original geschrieben von navec



Zitat:

Nun zum Booster: Theoretisch hast Du Recht, wenn Du meinst, dass eine galvanische Verbindung zwischen Wohnwagenbatterie Masse und Fahrzeugmasse PIN 11 bestehen könnte. JEDOCH!!

Wenn dem so ist, dass es im Booster eine galvanische Trennung der Klemme 11 und dem Minus-Pol der Batterie gibt, dann ist der mittlere E-Plan falsch, denn dort ist die Klemme 11 innerhalb des Boosters eindeutig zum Batterie-Minuspol durchgeschleift (braune Leitung).

Zitat:

Danke. Hier ist ein Fehler in der Darstellung. Die Minusleitung (braun) ist natürlich unterbrochen. Zum Anderen, die Darstellung des Booster ist natürlich nur ein Prinzipbild.


Der zweite Plan sagt aus, dass Klemme 11 der 13-pol-Kupplung mit dem Minus-Pol der Batterie direkt verbunden ist und der erste Plan sagt aus, dass der Minus-Pol mit Klemme 3 verbunden ist.
Somit sind letztendlich Klemme 3 und 11 innerhalb des WoWa's verbunden.

Zitat:

Hier machst du einen Gedankenfehler: PIN 10 und 11 sind die Kontakte des 13 pol. Steckers am Wohnwagenanschlußkabel. Die Kontakte 3 und 6 sind die PIN´s in der 13 pol. Sicherheitssteckdose am Wohnwagen. Somit besteht zwischen der Fahrzeugmasse und der Wohnwagenmasse keine Verbindung, DENN der Wohnwagen hat in diesem Betriebszustand keine elektrische Verbindung zum Zugwagen!

Zitat:

Anbei der korrigierte Plan
Gruß
Ibs

@ibs:

Zitat:

Hier machst du einen Gedankenfehler: PIN 10 und 11 sind die Kontakte des 13 pol. Steckers am Wohnwagenanschlußkabel. Die Kontakte 3 und 6 sind die PIN´s in der 13 pol. Sicherheitssteckdose am Wohnwagen. Somit besteht zwischen der Fahrzeugmasse und der Wohnwagenmasse keine Verbindung, DENN der Wohnwagen hat in diesem Betriebszustand keine elektrische Verbindung zum Zugwagen!


Hatte ich zuletzt auch eingeräumt:

Zitat:

Aber wie auch immer, ich nehme mal an, dass diese Verbindung PIN 11 mit der STVZO-Masse des WoWa, durch die Sicherheitssteckdose ja ohnehin nur dann zustande kommt, wenn der Zugwagen abgekoppelt ist und von daher wäre es dann (wenn sich der Stecker in der Sicherheitssteckdose befindet) auch uninteressant, dass PIN 11 und PIN 3 der STVZO-Beleuchtung verbunden sind.


Noch mal eine Anmerkung zum Fehler beim TE:
Du schriebst:
@ibs:

Zitat:

Die Sicherheitschleife wird über die Schlußleuchte rts. geführt. PIN 3 = 31 FZ Masse und PIN 6 = 58R Schlußleuchte rts.


Da PIN 6 aber der Anschluss aller Bremsleuchten (54) ist (und dies auch sogar in der Beschreibung des Movers und auch in deinen eigenen Schaltplänen steht...), halte ich einen Fehler, aufgrund von Übergangswiderständen in diesem Stromkreis für sehr unwahrscheinlich, denn dann müssten an allen 2 bis 3 Bremsleuchten Übergangswiderstände vorhanden sein, um diese Sicherheitsschleife lahm zu legen. (Beide Bremslichter würden dann auch nicht mehr funktionieren)
Außerdem tritt der Fehler beim TE ja auch immer nur nach einer bestimmten Zeit auf.
Genau deswegen hat man von Truma her wohl auch ausgerechnet diesen Stromkreis als Sicherheitsschleife gewählt, denn das ist der Stromkreis, wo jeder Anhänger/WoWa mindestens 2 Lampen parallel angeschlossen hat und die Wahrscheinlichkeit, dass 2 Lampen gleichzeitig ausfallen ist relativ gering.

OT:
Wenn alle Bremsleuchten ausschließlich in LED-Technik vorhanden sind darf (wenn man die Bedienungsanleitung zu dem Thema liest) gar nicht mehr ohne eine galvanische Trennung von PIN 11 zum Autark-Batterie-Minuspol installiert werden (dann ist also ein Booster zum laden der Autark-Batterie sogar zwingend erforderlich)

Zitat:

Original geschrieben von anita4416


Wir haben den neusten Truma Mover für einachsige Wohnwagen mit automatischer Radanklemmung. Immer wieder könnenn wir den Wowa ein paar Meter verschieben, dann stellt er ab. Ich kann dann wieder die Fernbedienung ab- und anstellen, dann blinkt das Lämpchen, der Wohnwagen bewegt sich und dannn stellt er wieder ab. Dannn wieder fährt er ein ganzes Stück ohne Probleme. Die Batterie im Wowa ist neu und voll geladen.
Was kann das sein? Danke für Eure Hilfe

Hallo Anita4416,

wir haben Ihren Beitrag gelesen und bieten Ihnen gerne unsere Unterstützung.

In vielen Fällen liegt es an der Fernbedienung selbst (dort die Batterien erneuern) oder am Relaiskasten.

Es kann es sein, dass keine Verbindung zwischen Fernbedienung und Relaiskasten aufbaut wird.

Wir empfehlen Ihnen daher, die Fernbedienung und den Relaiskasten zu uns ins Werk nach Putzbrunn zu schicken. Wir prüfen und lesen den Fehlerspeicher aus. Sollte zum Beispiel eine Unterspannung der Batterie vorliegen, dann könnten wir das über den Fehlerspeicher herausfinden.

Eine weitere Störungsquelle könnten die Motorbürsten sein. Diese könnten klemmen. Hier müssten Sie sich entweder an die Fachwerkstatt oder den Truma Service wenden, denn die Motorbürsten müssen dann zur Fehlerbehebung ausgebaut werden.

Den Ihnen nächstgelegenen Fachhändler finden Sie unter

http://www.truma.com/de/de/home/ihr-direkter-draht.php

Den Truma Service erreichen Sie telefonisch unter 089-4617-2142 oder per mail unter service@truma.com.

Viele Grüße

Ihr

Truma Service

Ich hatte dasselbe Problem, deswegen habe ich in diesem Chat nachgelesen. Leider hat Multimeter 40 766 nicht mehr geschrieben, was das Rätsels Lösung war und ob er es in den Griff bekommen hat. Die Fernbedienung fängt an zu blinken und zu piepen und unterbricht die Verbindung zwischen dem Steuergerät und der Fernbedienung. Wahrscheinlich war die Ursache, dass ich die Fernbedienung zu früh abgeschaltet habe. Dadurch geht der Mover beim auskoppeln nicht in die Entlastung. Kann allerdings auch daran liegen, dass ich im Winter die Batterie abklemme und die Steuereinheit zu lange nicht unter Spannung war. Auf jeden Fall hat geholfen, die Fernbedienung neu anzulernen. Danach war das Problem erledigt. Wie das funktioniert, steht in der Gebrauchsanweisung.

Hallo,
ja, wirklich schade, dass Multimeter nicht die Ursache bzw. Lösung gepostet hat. Habe exakt das gleiche Problem, jedoch scheint es bei mir eher ein thermisches Problem zu sein. Im Frühjahr und Herbst, wenn wir in den Urlaub fahren funktioniert der go2 perfekt, im Sommer jedoch immer dieses Problem mit dem Abschalten. Fernbedienung aus und wieder an und man kann eine 1/2 Radumdrehung (Wohnwagen Rad) weiterfahren. Beim Schwenken d.h. wenn nur ein Motor läuft, schaltet er sich nicht ab. Kann man da irgendetwas messen?

Moin moin...
Hast du schon die Steuereinheit versucht zu resetten und die Fernbedienung neu abzustimmen?

Hallo zusammen, ich hätte eine Frage zur „Sicherheitsschleife“: Bei meiner Enduro EM 515FL steht nichts von einer Sicherheitsschleife. Ich finde auch im www nichts, was auf eine Vorschrift hin deutet. Ist die Pflicht? Und wenn ja, wo steht das?

Hallo habe wohl die Ursache gefunden. Da wir im Urlaub sind habe ich ein Multimeter gekauft und an die Batterie geklemmt. Spannung 13.5V ohne Ladegerät mit 14,6V. Wenn der Mover vorwärts fährt d.h. beide Motoren arbeiten bricht die Spannung auf 8,5 V zusammen und die Steuerung schaltet ab. Fernbedienung aus und wieder an fährt er wieder bis die Spannung auf unter 9V fällt. Wenn nur ein Motor arbeitet sinkt die Spannung auf nur 10,5V, dass scheint die Steuerung gerade noch zu akzeptieren. Landstrom angeschlossen d.h. mit Ladegerät fährt der Mover auch mit beiden Motoren wenn es nicht zu steil ist. Vermutlich misst die Steuerung den Strom und der steigt ja bekanntlich bei sinkender Spannung und schaltet ab.
Fazit: Batterie im Aaaaa...

Hatte ich letzte Woche auch. WoWa blieb plötzlich stehen. Batterien in der FB getauscht, auch nicht. Dann viel mir ein kleiner Spalt am Deckel der FB auf. Noch Mal auf , Batterien raus und dann wieder rein. Siehe da, Deckel sitzt richtig und Mover geht wieder. Bei mir ging übrigens das grüne Licht aus, aber sonst blinkte nix.
Ich hoffe, so einfach ist es bei dir auch.

Zitat:

Vermutlich misst die Steuerung den Strom und der steigt ja bekanntlich bei sinkender Spannung.

wenn es an der schwachen Batterie (und damit der Spannungsabfall zu großen Teilen an deren zu hohen Innenwiderstand) liegt, nein...

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