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Toyota alles richtig gemacht??

Themenstarteram 30. Mai 2007 um 7:37

Hallo,

in einer Hinsicht muss man man anerkennen das Toyota mit viel Weitsicht und konsequent alles richtig gemacht hat....ich meine damit die Expansion aus eigener Kraft ohne (oder nur geringen) Zukäufen....die Finanzkraft des Konzerns versickerte nicht in Millardenschweren Zukäufen sondern kommt dem Konzern jetzt voll zugute...wo könnten BMW (Rover ) und MB (Chryser/Mitsubishi) ohne die Beteilgungen die Milliarden verschlungen haben heute stehen.....nun steht Volvo zum verkauf und mal sehen wer da sich wieder dran verschluckt....das Abneteur Chrysler hat MB rund 30 Milliarden gekostet gar nicht daran zu denken was dieser Invest wert gewesen wäre wenn man diesen in Forschung und Entwicklung gesteckt hätte.....:rolleyes:

Bei GM und Ford sieht es etwa anders aus,ohne die Zukäufe würden dise noch schlechter dastehen....Ford würde ohne Mazda/Jaguar/Aston Martin noch schlechter dastehen....und bei GM ist es nicht viel anders.

die einzigen Hersteller die einigermassen davon profitiert haben waren seinerzeit Renault mit Nissan...eine Seltenheit in dieser Branche.

Und auch mit Abstrichen VW die mit Skoda ein gutes Händechen hatten und bei Seat etwas schwächeln...aber vom Portfolio ganz gut aufgestellt sind...

also Chapeau Toyota....alles selber gemacht und lieber ins Thema Hybrid und Lexus investiert und aus eigener Kraft gewachsen....hier sollten einige Hersteller sich was absehen wie gesundes Wachstum aussieht...;)

Grüße Andy

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53 Antworten
am 30. Mai 2007 um 13:43

Zukäufe und Übernahmen in der Automobilbranche haben immer ein höheres Risiko als das Wachstum (Expansionspolitik) des eigenen Unternehmens zu suchen. Bevor 2 Unternehmen nach der "Fusion" an einem Strang ziehen vergeht einige Zeit. Die meisten Firmen haben ihre eigene "Arbeitsweise", diese dann der anderen "beizubringen" endet oft in einem Kompromis und schadet am Ende beiden.

Abgesehen davon wurde bei den meisten Fusionen die Frage zu wenig beachtet wie es den mit "beiden" Unternehmen nach der Fusion weitergehen soll. Markttechnisch gesehen. Als Beispiel seien die Premiummarken genannt. Sowohl BMW als auch MB waren der Meinung mit ihren Übernahmen in den Massenmarkt vorstoßen zu können. Zu kurz gedacht. Bei beiden ging es in die Hose. Toyota hingegen "zog" seine Luxusmarke aus eigener Kraft nach oben. Mit sehr großem Erfolg.

Kann so oder so ausgehen.

BMW war ja schlau genug, die Marke "Mini" zu behalten und hat diese eigenständig geführt (Schauraum, Werbung). Dennoch sind im Fahrzeug natürlich BMW-Komponenten verbaut. Der Mini bekommt z. B. die neuen Energiesparmaßnahmen des 1ers verpasst.

BMW kann mit dem sensationell erfolgreichen Mini Premium-Preise in der Kleinwagenklasse durchsetzen und hat zudem eines der wertstabilsten Fahrzeuge platziert.

Themenstarteram 30. Mai 2007 um 13:57

@emjay

das mit dem Mini hat gepasst das stimmt und ist eines der eher wenigen Beispiele wo es sich fast perfekt ergänzt hat..bei Rolls Royce/BMW ist es schon ein wenig kniffliger das hat VW wieder mit Bentley besser hinbekommen...wobei VW mit Rolls Royce auch einges an Geld verbrannt hat;)

Grüße Andy

Wobei ich die BMW-Strategie, einfach die Nobel-Marke schlechthin zu kaufen gelungener finde als den Mercedes-Versuch, mit einer Über-S-Klasse eine in Vergessenheit geratene Marke künstlich wiederzubeleben.

am 30. Mai 2007 um 14:52

Zitat:

Original geschrieben von pirrax

Genauso ähnlich ist die Frage auch, inwiefern Renault von F1 Engagement profitiert. Obwohl sie F1 Weltmeister geworden sind, glaube ich nicht, dass mehr Renault verkauft wurden.

Sonst Zustimmung, Toyota setzt (meistens) auf d. richtige Pferd.

Sehe ich auch so. Da wird soviel Geld verschwendet.... Die Technik an sich stimmt(haltbarkeit, Fähgikeit), aber wo bleibt das ganze Geld? Die Fahrer sind pures Mittelmaß (Vorallem RS ist seit seinem Crash einfach nur noch wirklich schlecht... Ein Rennen würde der auch im Silberpfeil/Ferrari nicht mehr Gewinnen, da er einfach zu risikolos fährt...) und die Abstimmung der Wagen ist einfach grottig. Meiner Meinung nach wird da pures Missmanagment betrieben.

Toyota hätte lieber bei der WRC bleiben sollen. Außerdem hätte man sich von dem Geld auch noch z.B. mit Lexus an der DTM beteiligen können etc. und wohl immer noch weniger ausgegeben als für die F1. Das war ein Reinfall...

Ansonsten hatte Toyota bisher immer ein goldenes Händchen. Sie haben sich ihre Edelmarke selbst aufgebaut (Lexus) und auch ein riesiger Teil der Zulieferer ist durch Toyota (halten an den meisten die Mehrheitsanteile) "herangewachsen"--> Panasonic, Denso, Hitachi, Yamaha usw.

Genauso machen sie alles richtig, wenn sie die Vorstellung neuer Modelle zur Qualitätssicherung verschieben. Es gab zwar mehr Rückrufaktionen bei Toyota, trotzdem sollte man den Teufel nicht an die Wand malen. Toyota liegt noch unter MB und BMW trotz deutlich mehr abgesetzten Fahrzeugen. Opel ist in der Hinsicht einer der wenigen Musterknaben (sehr wenig Rückrufe). Hinzu kommt noch der Aspekt, warum zurückgerufen wurde bzw. ab welcher Schwere eines Fehlers man einen Rückruf startet.

Zitat:

Eine Sache ist allerdings verwunderlich: Man schafft es täglich neue Kunden zu gewinnen, verliert aber dennoch immer mehr alte Kunden, denen z.B. ein Corolla-Verso zu klein, ein Avensis nicht edel genug oder die einfach unbedingt ein Coupe oder ein Cabrio wollen.

Schön wäre es also, wenn Toyota nicht nur ständig neue Kunden gewinnt, sondern auch die alten bei Laune halten würde! Das ist aber anscheinend zu teuer.....

Das ist aber vorallem auf Toyota D zurückzuführen. Die Entscheidung welche Modelle vertrieben werden, werden von den nationalen Unternehmen getroffen. Ich find es einfach schade, das es z.B. keinen Camry, keinen vernünftigen Turbomotor (3s-gte), keinen guten V6 für Toyota gibt auch wenn alles im Firmenregal vorhanden ist....

Nissan und Mazda könnens doch auch... Nissan bringt sogar den GT-R nach Deutschland, den Skyline Nachfolger. ein Geschäft wird man damit sicher nicht machen, aber das Image wird er zusammen mit dem 350Z ordentlich aufpolieren. Ähnlich schauts bei Mazda aus. Da kommen zum RX-8 und mx-5 auch noch einige MPS Modelle...

Ich glaube auch, das viele Toyota-Fahrer wieder einen Toyota kaufen würden (ich habe da eine Statistik im Kopf, das Toyota mit die treusten Kunden hätte), aber das Angebot ist zur Zeit einfach schlecht. Und es will nunmal auch nicht jeder gleich zu LExus wechseln.

Zitat:

Original geschrieben von Speed4Me

...Das ist aber vorallem auf Toyota D zurückzuführen. Die Entscheidung welche Modelle vertrieben werden, werden von den nationalen Unternehmen getroffen...

Entschuldigung, aber das glaubst du doch wohl selber nicht. Wo welches Modell in welcher Ausführung eingeführt wird, gehört mit zu den wichtigsten und kostspieligsten Entscheidungen eines Automobilunternehmens.

Und diese wird ganz sicher nicht von irgendwelchen ausländischen Tochterunternehmen getroffen ;)

MfG

roughneck

Zitat:

Original geschrieben von roughneck78

Entschuldigung, aber das glaubst du doch wohl selber nicht. Wo welches Modell in welcher Ausführung eingeführt wird, gehört mit zu den wichtigsten und kostspieligsten Entscheidungen eines Automobilunternehmens.

Und diese wird ganz sicher nicht von irgendwelchen ausländischen Tochterunternehmen getroffen ;)

MfG

roughneck

die Frage ist doch einfach nur, wer von beiden "betriebsblinder" ist, also entweder Toyota Japan, die keine Ahnung vom europäischen bzw. deutschen Automarkt haben oder Toyota Deutschland (der Importeur), der keine Lust drauf hat und sich mit dem "bissl" zufriedengibt, was er mit den Standardprodukten einnehmen kann.

Der Kunde ist dabei immer der Dumme, die Frage ist halt nur, ob er sich das gefallen lässt und Kompromisse eingeht oder ob er sich einfach den Lösungen anderer Anbieter bedienen mag. Hatten wir ja gerade eben mit dem zukünftigen Zwillingsvater und der erfolglosen Suche nach einem Avensis Verso oder Previa-Nachfolger. Andere Mütter haben halt auch schöne Töchter, so wird es dann vielleicht ein Ford S-Max, ein VW Sharan, ein Citroen C4 picasso oder ein C8 und einer der anderen Konsorten. Pech halt für den kleinen Toyota-Händler, dem hier gerade ein Kunde davonläuft.

am 30. Mai 2007 um 15:22

Zitat:

die Frage ist doch einfach nur, wer von beiden "betriebsblinder" ist, also entweder Toyota Japan, die keine Ahnung vom europäischen bzw. deutschen Automarkt haben oder Toyota Deutschland (der Importeur), der keine Lust drauf hat und sich mit dem "bissl" zufriedengibt, was er mit den Standardprodukten einnehmen kann.

@Roughneck

Das ist der entscheidend Punkt. Toyota Japan bzw. das Unternehmen als ganzes hat ja keinen tieferen Einblick in die Marktstrukturen etc. IN Deutschland. Dafür ist Toyota Deutschland zuständig und gegründet worden. Wenn Toyota Deutschland sagt, wir sehen keinen markt für z.B. einen V6 im Auris, dann wird Toyota Japan da in den seltensten Fällen wiedersprechen. Ansonsten wären die ganzen nationalen Toyota Unternehmen ja nahezu unsinnig, wenn die Order zu 100% aus Japan kommen. Denk mal drüber nach ;)

@Passat

Vielleicht kommen die Modelle ja auch gerade NICHT weil man wirtschaftlich denkt!? Der Aufwand für Prospekte, Werbung, Service, Übersetzungsarbeiten etc. wird vielleicht vorraussichtlich nicht durch das neue Modell gedeckt (sowas ist ja Toyota D's Aufgabe zu überprüfen)... Zum einen sicherlich sinnvoll, zum anderen ist diese rationale Sichtweise eben für die Modellvielfalt nicht gerade förderlich. "Imageträger" sind eben nie wirtschaftlich.

Zitat:

Und diese wird ganz sicher nicht von irgendwelchen ausländischen Tochterunternehmen getroffen

Dann frag mal nen Audimanager, welche Fahrzeuge sich derzeit am besten in Singapur verkaufen... Welche die besten Absatzprognosen aufweisen... Da wird der dir einen vorstammeln und bei der Firmenzentrale bzw. Audi Singapur nachfragen. So ist das eben, wenn Unternehmen sich global positionieren.

Zitat:

Original geschrieben von passat32

die Frage ist doch einfach nur, wer von beiden "betriebsblinder" ist, also entweder Toyota Japan, die keine Ahnung vom europäischen bzw. deutschen Automarkt haben oder Toyota Deutschland (der Importeur), der keine Lust drauf hat und sich mit dem "bissl" zufriedengibt, was er mit den Standardprodukten einnehmen kann.Der Kunde ist dabei immer der Dumme, die Frage ist halt nur, ob er sich das gefallen lässt und Kompromisse eingeht oder ob er sich einfach den Lösungen anderer Anbieter bedienen mag...

Das stimmt. Aber Toyota muss man zu Gute halten, dass der deutsche Automarkt der anspruchsvollste weltweit ist. Und das grade bei hochpreisigen Fahrzeugen. Mit den deutschen Herstellern gibt es hier eine kaum bezwingbare Konkurrenz, sodass nennenswerte Stückzahlen nur schwer zu erreichen sind.

Bezüglich der Modellvielfalt ist Toyota vermutlich gar nicht in der Lage alle seine Modelle hier anzubieten. Auch deswegen, weil diese mehrheitlich nicht die Qualitätsanforderungen erfüllen werden. Und Toyota will hier bestimmt nicht als "Billiganbieter" auftreten. Insofern konzentriert man sich auf ein paar Modelle, die speziell für den hiesigen Markt "aufgemöbelt" werden, um bestehen zu können.

Der Automarkt für Toyota ist nun mal Japan und die USA. Dort erreicht man Stückzahlen die in Deutschland kaum denkbar sind. Und die Konkurrenz, na ja ;) Deutschland spielt da nur eine untergeordnete Rolle.

 

@Speed4Me:

An einer Vertriebsentscheidung hängt eine ganze Latte von weiteren Entscheidungen. Da spielen Produktionskapazität, Verkaufskapazität, Schulung von Verkäufern, Mechanikern für die entsprechenden Modelle, Marketing, etc. eine Rolle. Natürlich greift man bezüglich der Marktanforderungen auf Erfahrungen der ausl. Töchter zurück. Allerdings kostet dies alles eine Menge Kleingeld. Und darüber entscheidet ganz sicher keine ausländische Tochter :) Die Entscheidung wo und ob ein Modell eingeführt wird, wird einzig und allein in Japan getroffen. Wenn man es in Japan nicht will, kann sich Toyota D auf den Kopf stellen.

Jeder Automobilhersteller hat in jedem Vertriebsland eigenständige Töchter über die der Verkauf erfolgt. Allein schon um sich rechtlich abzusichern. Das ist nicht nur bei Toyota so. Genauso wenig hat z.B. Audi USA direkten Einfluss auf Vermarktungsentscheidungen. Diese werden in ING, vielleicht sogar in WOB getroffen.

MfG

roughneck

am 30. Mai 2007 um 16:02

es ist in der Tat schon so daß "beim Toyota Konzern" die regionalen Niderlassungen für ihre Marktplanungen verantwortlich sind. Nur ist oftmals der Hacken dabei ob das Toyota selbst - also die Entscheider in Japan - als "rentabel" empfindet.

Also z.B. Toyota D meldet an die EU-Niederlassung in Brüssel "hallo ein Auris braucht einen 1,8L Benziner würde sich bei mir in D gut verkaufen" - frage Brüssel: Wieviel würdest du davon verkaufen? - antwort D: hmm, vielleicht 5.000 im Jahr. Brüssel: Japan sagt: Zu wenig! dafür die Produktion zu erweitern (kostet geld!) und ein neues modell einführen?? sag deinen händlern sie sollen den "potenziellen" kunden den 1,6L schmackhaft machen. reicht heutzutage vollkommen. Punkt! - Toyota D: ja ok dann machen wir das so.....

dieses beispiel läßt sich mit so manch anderem Fahrzeug fortführen. Ohne dabei in die Nischen gehen zu müssen. Jedes Fahrzeug muß momentan Geld verdienen. Und deshalb ist für großartige spielereien oder Versuche kein Platz.

am 30. Mai 2007 um 16:59

Ja, da muss ich auch sagen, dass Toyota bzw. Toyota Deutschland sehr viele Fehlentscheidungen macht/e.

Unverständlich ist auch für mich Folgendes Thema:

Toyota FJ Cruiser.

Unser Toyota und Lexus Partner z.B. hat z.Z. drei FJ Cruiser auf dem Hof stehen und er meinte das zwei schon Verkauft wären.

Im Monat verkauft er im Durchschnitt 1-2 FJ Cruiser.

Die Nachfrage wäre wohl auch hoch. Sollte da Toyota Deutschland nicht auch drauf reagieren?

Der Wagen ist sehr positiv für das ''Nicht-Mehr-Langweiler'' Image von Toyota geeignet.

Genauso der Camry. Von denen kann er auch 1-2, alle 2-3 Monate ungefährt, an den Mann bringen.

Jedoch wie schon so oft erwähnt eine ''bedrohung'' für einige Lexus Modelle.

Die Nachfrage stimmt aber anscheinend auch beim Camry!?!?

Grüße

Wie ich vor einiger Zeit bereits geschrieben habe, verfolgt BMW (zumindest bei den Motorrädern, denn davon handelte der "Motorrad"-Artikel) den gleichen Ansatz. Jedes Modell muss Geld verdienen.

Andere denken da zukunftsorientierter und bieten in einer Mischkalkulation auch "unwirtschaftliche" Modelle an, z. B. Einsteigermaschinen (vgl. Hondas phänomenalen Erfolg mit den CBF 600 und 1000 oder Kawasakis ER-6-Baureihe). Diese Hersteller können Kunden auf ganz natürliche Weise zur Marke führen und ihnen später vielleicht eine dicke Fireblade oder Ninja verkaufen. BMW dagegen muss ihre typische (weil kapitalkräftige) "Frührentner"-Klientel anders anwerben; das geht dann z. B. über die Komfort- und Technikschiene. Man versucht sich mittlerweile zwar ein etwas "rebellischeres" Image zu geben, aber unter Bikern sind diese Modelle vielfach "verbrannt".

Und genau das macht Toyota auch: Note 1 für Effizienz, Note 6 für Markenpflege. Das Bittere daran ist, dass Toyota fast alles schon mal im Portfolio hatte. Gibt es denn keinen Toyota-Manager, der neiderfüllt auf Galaxy und S-Max blickt, während man selber nur den Corolla Verso offerieren kann, oder Eos & Co., denen man gar nichts entgegensetzen kann? (Auf dem deutschen bzw. europäischen Markt, denn nur der interessiert hier.)

Oder mal ein anderes Beispiel: Bei schwächelnden Avensis wurde just eine Modellpflege der besonders zweifelhaften Art durchgeführt. Die Top-Version hat nun Navi "serienmäßig" (und wurde "fast" entsprechend teurer). Aus welchen Gründen auch immer hat man sich vom Klapp-Monitor-Navi verabschiedet und dies weiter unten in die Mittelkonsole "integriert". Irgendjemand, der offenbar nicht einen Hauch von Stilsicherheit aufweist, hat nun entschieden, dass dies über eine dunkle Blende geschieht, in der das 2-DIN-Gerät ruht. Die Lösung sieht zum einen wegen der Blende mies aus, zum anderen weil nun sage und schreibe drei Farbtöne auf engstem Raum konkurrieren: das Dunkelgrau der Blende, das Silbermetallic der Klima und das etwas dunklere matte Silber der restlichen Konsole!

Für mich ist Toyota leider zum Inbegriff der Langeweile geworden.

am 30. Mai 2007 um 17:29

ja der FJ Cruiser ist die Überraschung auf dem amerikanischen Markt der letzten beiden Jahre. So sollte es sein. Als Studie gezeigt - ein sehr großes Interesse war da - Toyota hat nicht lange gezögert (wo sicher auch Toyota USA ein Wörtchen mitredete) und 2 Jahre später konnte man das Auto kaufen. Hast du die Studie des Cabrios auf der SEMA gesehen? Mal sehen wie es mit dem FJ Cruiser weitergeht.

Den aktuellen Camry finde ich auch sehr gelungen - mir gefällt er. Aber ich denke nicht daß die Absatzzahlen in D oder Europa so groß wären daß sich der Camry hier für Toyota "lohnen" würde. Ausnahme ist - wsie schon oft gesagt - Russland dort wird eigens ein Werk für den Camry gebaut.

Gruß Erich

am 30. Mai 2007 um 17:37

@emjay: Ich denke die Entscheidung die Executive Version des Avensis mit Navi zu versorgen hat den Grund daß eh die meisten diese Aussattung mit Navi gewählt haben.

Bei der Auswahl der Farbtöne gebe ich dir Recht - sieht etwas komisch aus. Vom Navi mit Fernbedienung wegzugehen finde ich gut. War eh sehr umständlich. Einer Touchscreen Bedienung kann eben nichts etwas entgegensetzen - meine Meinung.

am 30. Mai 2007 um 17:39

@emjay: Ja die Kawa Er-6n z.B. ist ne Tolle Maschine.

Bevor ich mir eine Yamaha MT-03 ''gekauft'' hatte wollte ich sie eigentlich auch.

Mal sehen was die Zukunft bringt. Evtl. eine Hornet 600 oder Suzuki GSR600. Oder eine Ducati Monster ;)

Grüße

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