Tipps bzgl. Mopedlappen und Schrittgeschwindigkeitsslalom
Hallo zusammen,
ich benötige dringend Hilfe bei der Frage, ob ich noch weitermachen-, oder es besser lassen- und meine Z wieder verkaufen soll?
Bereits 2017 hatte ich die fixe Idee, auf meine alten Tage noch den A-Schein zu machen. Hätte ich jedoch vorher gewusst, wie steinig der Weg dahin wird, ich hätte es trotz aller Leidenschaft, die ich fürs Motorradfahren hege, gelassen.
2017 begann meine Odysee mit der Anmeldung bei einer Stuttgarter Fahrschule, wo ich neben meinen Projekten als Freiberufler meine Theoriestunden nahm. Nachdem jedoch deren Fahrlehrer immer gerade dann nicht verfügbar-, oder im Urlaub war, wenn ich gerade mal Luft hatte und dieser auch Samstags nicht zur Verfügung stand, beschloss ich die Fahrschule zu wechseln. Anfang September 2018 fand ich dann einen Fahrlehrer in meiner Gegend, der mir auch Samstags Stunden anbieten konnte, wenn auch insgesamt leider viel zu wenig. Nachdem er darüber hinaus immer muffig und äußerst autoritär und sarkastisch auftrat und ich bei den Grundfahraufgaben nicht wirklich weiterkam, beschloss ich erneut die Fahrschule zu wechseln, zumal in dieser Zeit auch noch ein Umzug in den Nachbarort anstand. Zuvor absolvierte ich noch Sehtest und Theorieprüfung im Nov. 2018. Seit April 2019 habe ich erneut viel Geld bei der neuen, guten Fahrschule gelassen. Nach einem erneuten Fahrlehrerwechsel innerhalb dieser Fahrschule (der erste hatte kaum Schulungserfahrung für Motorrad), komme ich nun auch nahezu immer erfolgreich durch alle Grundübungen, nur der Schrittgeschwindigkeitsslalom bleibt leider eine ewige Zitterpartie. Auch das Gros meiner Pflichtstunden habe ich dort absolviert. Doch die Fahrschule berechnet meist deutlich mehr als abgesprochen, so auch die Hin- und Rückfahrt zu den jeweiligen Übungsstellen mit jeweils einer vollen Übungsstunde `a 50,00 EUR.
Gestern bin ich nun zum dritten Mal durch die Prüfung gehagelt, dabei spielte das freie Fahren im Verkehr bisher nie eine Rolle. So haben mir zuletzt immer die Grundfahraufgaben das Genick gebrochen.
1. Prüfung - als der Schrittgeschwindigkeitsslalom an der Reihe war, beim ersten Versuch verweigert und noch vor dem ersten Hütchen mit dem Fuß abgesetzt, nachdem ich zu stark auf die Fußbremse kam. Beim zweiten Anlauf hatte ich dann das mittlere Hütchen mitgenommen. Damit wars gelaufen.
2. Prüfung - diese fing sehr vielversprechend für mich an. Ich merkte, ich kann es schaffen und kam gut durch alle Grundfahraufgaben durch, bis zur letzten - "Ausweichen nach Abbremsen", die wollte er noch mal sehen - scheinbar zu schwach gebremst - beim zweiten Mal, dachte ich - "jawohll! Sauber durch!", doch ihm hatte es gar nicht gefallen. Das Bremslicht habe wohl noch kurz geleuchtet, als ich zwischen den beiden Hütchen mit gezogener Kupplung durchgeschwungen bin. Ich war dabei wohl leicht auf die Fußbremse gekommen. Damit war auch diese Prüfung gelaufen.
3. Prüfung - die war gestern. Wir fuhren, wie vor der zweiten Prüfung, noch mal 45 Minuten vor Beginn, alle Grundfahraufgaben im Schnelldurchlauf und ohne Zwischenfälle durch (bei der vorherigen Prüfung waren es sogar 90 Min., die wir direkt davor noch geübt hatten). Diesmal ging ich zwar besonders entspannt in die Prüfung, geriet jedoch an einen äußerst autoritär auftretenden Prüfer, der äußerst pedantisch genau prüfte. Bis zum Schrittgeschwindigkeitsslalom ging auch alles noch gut. Den prüfte er erst an vierter oder fünfter Stelle. Ich sollte zu ihm fahren, wo er stand. Das war etwa 2,5 m vor dem ersten Hütchen. Als ich sagte, dass das viel zu nah wäre, wurde das von beiden sofort bestritten - das wären 6 m, statt der üblichen 7 m. Als ich erwiderte, dass das vom Motorrad aus nach weitaus weniger aussähe, meinte der Prüfer nur lapidar, "das ist noch zulässig".
Langer Rede kurzer Sinn - ich versuchte mein Glück, fuhr mit etwas Gas an, um kurz darauf gleich wieder abzubremsen - zack war es vorbei - zu schnell geworden, bremsen müssen, ins Schlingern gekommen, abgesetzt. Ich hätte natürlich auf die Gefahr hin abzuwürgen, mit schleifender Kupplung und nur Standgas anfahren müssen. Doch damit hätte ich bis zum ersten Hütchen nicht genug Geschwindigkeit aufgebaut, um davor noch kurz sicher ausscheren zu können. Daher habe ich es erneut verkehrt gemacht, habe wieder bei gezogener Kupplung kurz Gas gegeben um etwas Drehzahl zu bekommen, Kupplung kommen lassen, natürlich bremsen müssen, abgesetzt. Damit war die dritte Prüfung vorbei.
Nun erhielt ich von meiner Fahrlehrerin aus ca. 20 m Entfernung die Anweisung, dass wir wieder zurückfahren. Wie gewohnt bin ich voraus gefahren. Am Parkplatz angekommen, fuhr mich der Prüfer an, was ich mir denn erlauben würde, mich der Anweisung meiner Fahrlehrerin vorsätzlich grob zu widersetzen, die da lautete, ihnen hinter zu fahren. Woraufhin ich ihm entgegnete, dass das bestimmt keine Absicht war und ich auch nichts in dieser Richtung von ihr vernommen hatte. Wie sich hinterher herausstellte, hatte meine Fahrlehrerin das Funkgerät ausgeschaltet. Der nachfolgende Prüfling konnte sie nämlich ebenfalls erst nicht hören.
Mittlerweile bin ich nervlich vollkommen am Ende, über 4.000 EUR ärmer, habe immer noch keinen Lappen und habe auch eigentlich nicht mehr das Budget, um noch groß weiterzumachen. Einen Versuch würde ich noch starten. Bis zum 10. Nov. hätte ich noch Zeit, andernfalls müsste ich auch die Theorie wiederholen und der Wahnsinn würde von vorn beginnen.
Ich bin so niedergeschlagen und enttäuscht, zumal ich im Verkehr bisher überhaupt keine Probleme hatte und auch mit 5 km/h noch überall drumherum kam und auch mit schleifender Kupplung im ersten Gang ohne abzuwürgen, rangieren kann und das ohne dabei auch nur ein Bein absetzen zu müssen.
Ich bin jetzt bestimmt kein Meister der vom Himmel gefallen ist, doch so schlecht fahre eigentlich nicht und das würde auch meine Fahrlehrerin bestätigen. Daher habe ich das meiner Meinung nach echt nicht verdient. Und ich fühle mich auch irgendwo verschaukelt und verkauft.
Bitte helft mir, ich weiß grad nicht mehr weiter.
Mfg.
Goofy2019
Beste Antwort im Thema
ganz tolles post, wer soll das lesen?
159 Antworten
Würde ich nicht machen.
Ich denke nicht, dass du eine Chance hättest. Und Prüfer reden sicher auch miteinander...
Zitat:
@sambob schrieb am 19. August 2019 um 22:20:59 Uhr:
Würde ich nicht machen.
Ich denke nicht, dass du eine Chance hättest. Und Prüfer reden sicher auch miteinander...
dachte ich mir, danke!
Gruß
Goofy2019
Hallo allerseits,
heute noch mal ein kurzer Zwischenstand - ich weiß aktuell nicht, wie und ob es überhaupt noch weitergehen wird - ich hatte heute noch mal angefragt, obwohl ich wirtschaftlich aktuell ja nicht gut dastehe, nachdem sich meine Theorieprüfung bald jährt, wie es denn vor dem 10. Nov. noch mit Übungsstunden, respektive Prüfung aussehen würde.
Ich bin seit der letzten Prüfung nicht mehr gefahren. Die Antwort der Fahrschule traf mich nun unmittelbar und hart.
Die Prüfung wäre für mich zu weit weg, man glaubt nicht mehr daran, dass ich diese in absehbarer Zeit, ohne enormen Kostenaufwand erfolgreich bestehen könne. Es täte ihnen sehr Leid, dass sie das nicht länger tragen können, man wünscht mir alles Gute.
Und dass, obgleich ich das vorige Mal-, bis auf diese Nichtigkeit mit dem Bremslicht beim Ausweichen nach Abbremsen, bereits durch alle Übungen durchgekommen war und auch bei der letzten Prüfung vor Beginn, alle Übungen unter Aufsicht der Fahrlehrerin fehlerlos absolvierte - lediglich in der Prüfung vermochte ich dann nicht zu liefern.
Mfg.
Goofy2019
Zitat:
@Goofy2019 schrieb am 3. Oktober 2019 um 01:19:19 Uhr:
Die Antwort der Fahrschule traf mich nun unmittelbar und hart.Die Prüfung wäre für mich zu weit weg, man glaubt nicht mehr daran, dass ich diese in absehbarer Zeit, ohne enormen Kostenaufwand erfolgreich bestehen könne. Es täte ihnen sehr Leid, dass sie das nicht länger tragen können, man wünscht mir alles Gute.
Hart getroffen? Du solltest der Fahrschule dankbar sein, daß sie dir ned noch das letzte Hemd aus der Tasche zieht. Skrupellose Fahrschulen hätten dir noch die Kohle für weitere 10000 Fahrstunden aus dem Kreuz geleiert, ohne daß du jemals den Zettel bekommen hättest.
Also übe auf einem Verkehrsübungsplatz, besuche ein Angst-Seminar, oder sieh halt endlich ein; daß du offensichtlich für motorisiertes Zweiradfahren ned geschaffen bist. Was vermutlich für dich und alle anderen VT das Beste wäre.
So long
Ghost
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Ich meine:
Jetzt ist eh nicht mehr die passende Jahreszeit dafür.
Über den Winter nun erstmal Abstand gewinnen, erstmal aufs Geld verdienen konzentrieren und in Ruhe drüber nachdenken ob das Zweirad Fahren für Dich wirklich noch so erstrebenswert und wichtig und sinnvoll ist, wie es Dir 2017 erschien.
Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben und dich persönlich angreifen zu wollen.
An deiner Stelle würde ich bezüglich des Motorradfahrens noch einmal in mich gehen und mich ernsthaft fragen, wenn ich schon bei Schrittgeschwindigkeit scheitere, ist es dann besonders schlau wenn ich (sollte Prüfung irgendwann klappen) mich mit zwei Rädern auf die Straße begebe, wo andere VT fahren und andere Geschwindigkeiten herrschen?
Man muss Fehler der anderen ausgleichen als Biker und wenn man schon Probleme beim Anfahren hat, kann das mMn nur einer Vollkatastrophe enden.
Unzählige Male kommen Herren gehobenen Alters in unsere Notaufnahme, die selbst verschuldet und bei geringsten Geschwindigkeiten bis zum Umfallen am Stand, schwere Verletzungen erlitten haben. Wie die Unfälle erst bei einer richtigen Gefahrensituation bei normaler Geschwindigkeit ausgegangen wären, kann man sich denken.
Wie gesagt kein persönlicher Angriff, jedoch sollte du dich vielleicht bei diesem Thema selbstreflektieren...
Zitat:
@Turbo-Moose schrieb am 3. Oktober 2019 um 11:06:21 Uhr:
... wenn ich schon bei Schrittgeschwindigkeit scheitere, ist es dann besonders schlau wenn ich (sollte Prüfung irgendwann klappen) mich mit zwei Rädern auf die Straße begebe, wo andere VT fahren und andere Geschwindigkeiten herrschen?
Mit Verlaub ist extremes Langsamfahren beim Motorrad viel schwerer als bei höheren (=normalen) Geschwindigkeiten (extremes Schnellfahren ist wieder was anderes).
Begründung:
Bei höheren Geschwindigkeiten stabilisiert sich die Fuhre durch Kreiselkräfte. Dies ist bei Schrittgeschwindigkeit nicht der Fall.
Zitat:
@Turbo-Moose schrieb am 3. Oktober 2019 um 11:06:21 Uhr:
Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben und dich persönlich angreifen zu wollen.
An deiner Stelle würde ich bezüglich des Motorradfahrens noch einmal in mich gehen und mich ernsthaft fragen, wenn ich schon bei Schrittgeschwindigkeit scheitere, ist es dann besonders schlau wenn ich (sollte Prüfung irgendwann klappen) mich mit zwei Rädern auf die Straße begebe, wo andere VT fahren und andere Geschwindigkeiten herrschen?
Man muss Fehler der anderen ausgleichen als Biker und wenn man schon Probleme beim Anfahren hat, kann das mMn nur einer Vollkatastrophe enden.
Unzählige Male kommen Herren gehobenen Alters in unsere Notaufnahme, die selbst verschuldet und bei geringsten Geschwindigkeiten bis zum Umfallen am Stand, schwere Verletzungen erlitten haben. Wie die Unfälle erst bei einer richtigen Gefahrensituation bei normaler Geschwindigkeit ausgegangen wären, kann man sich denken.Wie gesagt kein persönlicher Angriff, jedoch sollte du dich vielleicht bei diesem Thema selbstreflektieren...
Moin Turbo-Moose,
hättest Du den Thread vollständig gelesen, so wüsstest Du, dass es bei mir mehr oder weniger Pech war, dass es dreimal nicht geklappt hat und nichts mit dem allgemeinen Bewegen im Verkehr zu tun hat. Auch habe ich überhaupt kein Problem damit, mit schleifender Kupplung und Schrittgeschwindigkeit anzufahren - ich rolle auch mit Schritttempo an rote Ampeln hin und muss dabei, weder rumwackeln, noch absetzen. Allerdings fällt es mir in besagtem Geschwindigkeitsbereich bisher enorm schwer, dabei noch um Hütchen zu kurven - das ist jedes Mal eine total verkrampfte Angelegenheit für mich.
Ferner bin ich zuletzt dierekt vor der Prüfung noch mal 45 Minutem mit der Fahrlehrerin die Übungen gefahren und problemlos durch alle durchgekommen, auch der SGS war zuletzt nicht mehr so das Problem, aber ich bin halt immer von 6 - 7 m Entfernung angefahren und nicht wie in der Prüfung unmittelbar vor dem ersten Hütchen gestartet. Wenn das die Aufgabe ist, so hätten wir das die ganze Zeit falsch geübt. Die letzte Prüfung liegt jetzt schon wieder Wochen zurück - zuvor wurde mir noch gesagt, ich solle mich an einen Kollegen wenden, zwecks neuer Termine. Nun rufe ich nach Wochen an und erhalte direkt die Abfuhr.
Außerdem soll es ja auch Leute geben, die für ihren Lappen weitaus länger gebraucht-, und sicherlich mehr ausgegeben haben als ich bisher und es am Ende dennoch gepackt haben. Ich denke schon, dass es bei mir zu einer ganzen Verkettung unglücklicher Umstände kam, die letztendlich zu den hohen Kosten geführt haben. Auch was die bisherige Fahrausbildung anbelangt, ist bisher mit Sicherheit nicht alles optimal gelaufen (enge Zeitfenster für Termine, Orte wo man plötzlich nicht mehr üben durfte und schlecht improvisierte Alternativen, Kollegen die ständig überlastet waren und ausfielen, meine beruflichen Projekte, die ich nicht schieben konnte, anfangs unnötige Fahrschulwechsel, weil man keine Fahrtermine bekam, oder bei der zweiten Fahrschule die Chemie zwischen dem Lehrer nicht stimmte ... etc.). Das hat die ganze Geschichte natürlich unnötig in die Länge gezogen. Aber wie gesagt, es lag immer nur an den Grundfahraufgaben, in der Regel am SGS, doch zuletzt hatte auch dieser immer geklappt, einzig in der Prüfung-, bis auf ein Mal, wo es beinahe geklappt hatte, war ich bisher nicht in der Lage zu liefern.
Aufgrund meiner schwachsinnigen Prüfungsangst, schätze ich es aber dennoch als ein Fifti-Fifti-Ding ein. Den PKW-Lappen hatte ich damals doch auch problemlos bestanden. Es ist dieser übertriebene Respekt vor den Übungen und der Druck und die Angst, in der Prüfung dann nicht liefern zu können. Und genau das brach mir meines Erachtens bisher jedes Mal das Genick - sprich, ich müsste einfach noch sicherer werden, andererseits spüre ich, dass ich mich mittlerweile schon ordentlich gesteigert habe, verglichen mit der ersten Zeit und der ersten Prüfung, wo der SGS noch gar nicht saß. Daher nun nach alldem einfach hinzuschmeißen, wäre für mich mehr als nur bedauerlich.
Mfg.
Goofy2019
Also doch ein Psychisches Problem in der Hauptsache?
Gibt es da nicht so Seminare um Prüfungsängste beherrschen zu lernen...?
So wie Du schreibst scheinst Du ja doch ziemlich entschlossen den Weg weiterzugehen und das Ding bis zum Schluss durchziehen zu wollen.
Ja, dann mach dioch einfach mal weiter.
Ich wünsche Dir viel Glück und auch daß die nächste Fahrschule nun endlich die richtige ist!
Zitat:
@Mopedmongo schrieb am 3. Oktober 2019 um 14:32:18 Uhr:
Also doch ein Psychisches Problem in der Hauptsache?
Gibt es da nicht so Seminare um Prüfungsängste beherrschen zu lernen...?So wie Du schreibst scheinst Du ja doch ziemlich entschlossen den Weg weiterzugehen und das Ding bis zum Schluss durchziehen zu wollen.
Ja, dann mach dioch einfach mal weiter.
Ich wünsche Dir viel Glück und auch daß die nächste Fahrschule nun endlich die richtige ist!
Jup, so empfinde ich das zumindest und ich bin fest entschlossen weiterzukämpfen.
Mir is jedoch unbegreiflich, wieso die mich nun dennoch an die Luft setzen - vor allem weil ich bis 10.11 liefern müsste, sonst darf ich alles noch mal machen - hoffe nicht, dass ich die ganzen Theoriestunden dann auch noch mal absitzen muss - das wäre ja der blanke Horror.
Natürlich ist es nicht gerade optimal für deren Image, aber nachdem was ich von deren Sekretär erfuhr, gäbe es dort wohl sogar einen Fahrschüler, der bereits zum achten Mal durch die Prüfung gerauscht ist - nicht dass ich das vor hätte auch noch toppen zu wollen. Dreimal ist schon teuer und peinlich genug, aber eigentlich müssten die doch dann noch etwas nachsichtiger sein.
... Ich sehe gerade, die Theorieausbildung wäre wohl zwei Jahre gültig, die Theorieprüfung ein Jahr. Mit einem entsprechenden Antrag - aus beruflichen Gründen nicht dazu gekommen - könnte man die Frist vllt. noch etwas schieben. ... Shit! Die Theorieausbildung war ja 2017!
Mfg.
Goofy2019
Wenn Du drn Theoriestoff noch beherrscht, wüsste ich nicht warum Du nochmals Th.Stunden bei der neuen Fahrschule nehmen solltest.
Lediglich die Prüfung wirst halt nochmal machen müssen, da ich davon ausgehe, dass es vernünftiger ist, im Frühjahr neu durchzustarten.
Und ich glaube auch daß jede seriöse Fahrschule dass Die auch empfehlen wird.
Es wäre sinnvoll, es noch mal zu probieren, solange das Wetter noch mitspielt, sonst wäre alles futsch! Und dann ist es mit 2.000 EUR mehr vermutlich nicht mehr getan!
Mfg.
Goofy2019
Wie? Alles futsch? 2000.- € mehr reichen nicht?
Sorry, verstehe ich nicht.
Theorie und Praktische Prüfungsgebühr zusammen (OK.bin nicht informiert) können doch kaum mehr als 300 € ausmachen?
Und die paar zusätzlichen Praktischen Stunden vielleicht auch soviel....
Mehr brauchst Du doch nicht, oder?
Wer kann mich hier aufklären?
Edith: Oder meinst Du die neue Fahrschule erkennt die genommenen Sonderfahrstunden nicht an?
Ja, aber selbst dann hilfst nix. Die andere nimmt Dich ja auch nicht mehr.
Meiner Meinung nach pimmelst du da auch rum statt Gas zu gegeben.
Schon 2017 angefangen, Theorieprüfung erst November 2018 gemacht, drei Fahrschulen verschlissen, 16.08.2019 zum dritten Mal durchgefallen.
17.08.19 hast du hier geschrieben, daß du nicht weißt wie es weiter gehen soll, da im November deine Theorieprüfung abläuft.
Und jetzt hast du gestern mal bei der Fahrschule angerufen.
Fast 2 Monate später???
Was hast du so lange gemacht?
Sorry aber du schiebst mir ein bisschen zu viel Schuld auf andere und die Umstände.
Wer den Lappen will muss Zeit, Geld und Initiative mitbringen. Kann oder will ich das nicht wird es schwierig..
„War also eben in der Fahrschule und habe noch mit zwei anderen telefoniert. Grundsätzlich fahren die alle nicht durch den Winter. Es gibt zwar keine geregelte "Auszeit", aber sobald das Wetter zu schlecht wird, oder es sogar friert, ist schluss. Aus Erfahrung sei das dann spätestens Ende November.
Ob ich es bis dahin noch schaffen könnte, läge nicht zuletzt auch an meinem eigenen "Talent", bzw wie dumm ich mich anstelle und wie die Fahrlehrer Termine frei haben. Alle mit denen ich gesprochen habe waren sehr freundlich und die Preise varierten nur minimal.“
Oben ein Zitat aus einem ähnlichen aktuellen Thread.
Scheint fast unmöglich zu sein jetzt nochmal auf die Schnelle was zu finden.
Und Eile und Hektik ist das schlechteste bei Prüfungs oder Versagensängsten.