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Tauben!!!

Themenstarteram 26. Juni 2007 um 10:01

Ich habe mit einem weichen Schwamm einen ordentlichen Tauben-Schiss weggewischt und danach festgestellt, dass die wohl echt kleine Steinchen fressen müssen. Ergebnis sind nun kleine Kratzer auf dem Lack. Was gibt es für eine Politur, um die wieder zu entfernen. Ich denke, sie sind wirklich nur oberflächlich

12 Antworten

Die Politurpaste Rot-Weiss kann man echt empfehlen, bei einer genauen Nachsuche kannst du evtl. noch einen günstigeren Preis googeln.

So Long!

PW

Re: Tauben!!!

 

Zitat:

Original geschrieben von winjen66

Ich habe mit einem weichen Schwamm einen ordentlichen Tauben-Schiss weggewischt und danach festgestellt, dass die wohl echt kleine Steinchen fressen müssen. Ergebnis sind nun kleine Kratzer auf dem Lack. Was gibt es für eine Politur, um die wieder zu entfernen. Ich denke, sie sind wirklich nur oberflächlich

auch für die tauben scheinen die Zeiten härter zu werden , jetzt fressen se schon steine ....

hab mich kürzlich erst gefragt warum die so tief fliegen :-)))

Manchmal muss man eben Dreck fressen! :D Aber mit ner Polierpaste kriegste das wieder weg. Und das Versiegeln hinterher nicht vergessen.

am 27. Juni 2007 um 9:02

Ich habmal letzen Sommer einen Taubenschiss auf meinen Wagen gehabt, lieber Mann, der hatte es richtig drauf. Nach etwa einer halbem Stunde mühselligem Reinigen, habe ich ihn wegbekommen. Siehe da, r hat sich eingefressen. habe danach mit einer SONAX-Politur den dreck wegbekommen. Jedoch war da mit einer Handpolitur nichts zu machen. Also musste ich es mit einer Poliermaschine machen. Man muss ich das mal vorstellen, wenn man so ein Mörderschiss auf den Kopf bekommt, wahrscheinlich hat man danach eine Glatze und die Kopfhaut ist verbrannt----Respekt----. Ich hasse die Viecher . Viel Glück mit deinem!

Zitat:

Original geschrieben von Suat-1982

Ich habmal letzen Sommer einen Taubenschiss auf meinen Wagen gehabt, lieber Mann, der hatte es richtig drauf. ...... Man muss ich das mal vorstellen, wenn man so ein Mörderschiss auf den Kopf bekommt, wahrscheinlich hat man danach eine Glatze und die Kopfhaut ist verbrannt----Respekt----. Ich hasse die Viecher . Viel Glück mit deinem!

Hallo,

es ist also auch schon anderen passiert. Ich dachte schon, daß ich ganz allein dastehen würde. Mir hat im Juli 2004 eine Taube auf das Autodach gemacht. Glücklicherweise stand ich aber direkt daneben und konnte den Haufen gewissermaßen ofenfrisch entfernen. Ich habe mit der mitgeführten Wasserleitung einmal kräftig draufgehalten und die Sache war erledigt. Aber bitte nicht nachmachen, wenn jemand in der Nähe ist. Sonst ist es Erregung öffentlicher Erregung.

In anderen Gebieten auf der Welt ist es aber noch viel schlimmer. Im Bereich Tadschikistan/ Usbekistan und Turkmenistan hat sich der Archaeopteryx wieder angesiedelt.

Dieser nimmt zur besseren Verdauung auch größere Steine auf. Ich habe gehört, daß in Tadschikistan ein Archaeopteryx einen Landwirt am Kopf getroffen hat, der gerade auf der Leiter stand um seine Lehmhütte neu zu streichen. Der Einschlag war so heftig, daß der arme Mann von der Leiter stürzte. Ergebnis: Eine große Beule am Kopf, eine Gehirnerschütterung und ein gebrochenes Bein. Hoffentlich bleibt uns das hier erspart.

Wie ich glaube, kann man festhalten, daß sich die Tierwelt insgesamt radikalisiert hat und keine Rücksicht mehr auf die Menschen nimmt. Bin mal gespannt, wohin das noch führen soll.

Mit freundlichen Grüßen

Schwatzmaul

Zitat:

Original geschrieben von Schwatzmaul

Hallo,

es ist also auch schon anderen passiert. Ich dachte schon, daß ich ganz allein dastehen würde. Mir hat im Juli 2004 eine Taube auf das Autodach gemacht. Glücklicherweise stand ich aber direkt daneben und konnte den Haufen gewissermaßen ofenfrisch entfernen. Ich habe mit der mitgeführten Wasserleitung einmal kräftig draufgehalten und die Sache war erledigt. Aber bitte nicht nachmachen, wenn jemand in der Nähe ist. Sonst ist es Erregung öffentlicher Erregung.

In anderen Gebieten auf der Welt ist es aber noch viel schlimmer. Im Bereich Tadschikistan/ Usbekistan und Turkmenistan hat sich der Archaeopteryx wieder angesiedelt.

Dieser nimmt zur besseren Verdauung auch größere Steine auf. Ich habe gehört, daß in Tadschikistan ein Archaeopteryx einen Landwirt am Kopf getroffen hat, der gerade auf der Leiter stand um seine Lehmhütte neu zu streichen. Der Einschlag war so heftig, daß der arme Mann von der Leiter stürzte. Ergebnis: Eine große Beule am Kopf, eine Gehirnerschütterung und ein gebrochenes Bein. Hoffentlich bleibt uns das hier erspart.

Wie ich glaube, kann man festhalten, daß sich die Tierwelt insgesamt radikalisiert hat und keine Rücksicht mehr auf die Menschen nimmt. Bin mal gespannt, wohin das noch führen soll.

Mit freundlichen Grüßen

Schwatzmaul

Servus schwatzi,

sind die Tadschiken denn so klein? Der Archaeopteriyx war eigentlich nur Taubengroß, demzufolge können die Ausmaße der Steinchen nicht so gewaltig sein, oder? :o

So Long!

PW

Hallo panzerwiesel,

ich kann Dir im Moment gar nicht sagen wo die Durchschnittsgröße in Tadschikistan und die genaue Größe des betroffenen Bauern liegt. Das Abschußpotential eines Archaeopteryx hängt aber nicht mit der Körpergröße des Opfers zusammen. Du mußt auch bedenken, daß das Maul, der Schlund und der gesamte Verdauungstrakt sozusagen steinzeitoptimiert ist und dadurch die Aufnahme von vergleichsweise großen Steinen möglich ist. Außerdem muß man noch die hohe Reisegeschwindigkeit, den Abschußdruck und die Fallhöhe mit in die Betrachtung einbeziehen. Da kann es schon zu Verletzungen kommen. Aber noch sind sie ja nicht bei uns.

Mit freundlichen Grüßen

Schwatzmaul

am 27. Juni 2007 um 20:55

Mein Opa hätte zu Lebzeiten die Spatzenschleuder rausgeholt :D :D

Zitat:

Original geschrieben von Schwatzmaul

Hallo panzerwiesel,

ich kann Dir im Moment gar nicht sagen wo die Durchschnittsgröße in Tadschikistan und die genaue Größe des betroffenen Bauern liegt. Das Abschußpotential eines Archaeopteryx hängt aber nicht mit der Körpergröße des Opfers zusammen. Du mußt auch bedenken, daß das Maul, der Schlund und der gesamte Verdauungstrakt sozusagen steinzeitoptimiert ist und dadurch die Aufnahme von vergleichsweise großen Steinen möglich ist. Außerdem muß man noch die hohe Reisegeschwindigkeit, den Abschußdruck und die Fallhöhe mit in die Betrachtung einbeziehen. Da kann es schon zu Verletzungen kommen. Aber noch sind sie ja nicht bei uns.

Mit freundlichen Grüßen

Schwatzmaul

Steinzeitoptm...., ah ja das erklärt natürlich so manche Friktion in deiner Argumentationskette. :cool:

Na ja sei es wie es ist, ich hoffe dieses schei.. Tier kommt so schnell nicht über das Bollwerk unserer europäischen Grenzen. Hast du evtl. Kenntnis davon ob es sich um den entfernten Verwandten dieses Exemplars handelt, ich hoffe ja nicht denn das wäre katastrophal. :p

So Long!

PW

Hallo panzerwiesel,

erst einmal vielen Dank dafür, daß Du mir eine Argumentationskette unterstellst. Mir war noch gar nicht aufgefallen, daß ich eine habe.

Ich bin nur ein kleiner Hobby-Ornithologe, der nicht alles über die verwandtschaftlichen Verhältnisse unserer gefiederten Freunde weiß. Die Antwort auf Deine Frage würde ich daher lieber richtigen Experten überlassen. Diese Experten gehen übrigens davon aus, daß sich der Archaeopteryx wahrscheinlich zum Osten hin ausbreiten wird, da dort das Klima mehr seinen Bedürfnissen entspricht.

Man muß sich aber bei der zunehmenden Aufrüstung in der Tierwelt schon ein paar Sorgen machen. Also auch immer mal nach oben schauen, was dort am Himmel so los ist. Dabei allerdings bitte nicht die Verkehrsschilder und Bäume übersehen. Oder weniger vor die Tür gehen und das Auto in der Garage lassen. Das ist billiger und sicherer und schont die Umwelt.

Mit freundlichen Grüßen

Schwatzmaul

Ich habe Deinen Tipp ernst genommen und eben mal rausgeschaut:

Da flog gerade so ein riesiger Vogel übers Haus, der hatte wohl auch etwas falsches gegessen. Jedenfalls hat er tierisch aus dem Hinterteil heraus gequalmt.

Er muss auch Schmerzen gehabt haben, er flog ziemlich schnell...

Hallo Nickodemus,

vielleicht war der Vogel nicht so groß. Manchmal täuscht der Blickwinkel auch etwas. Ich bin in der Veterinärmedizin nicht sattelfest, aber bei den geschilderten Symptomen habe ich einen bestimmten Verdacht: Es war ein tollwütiger Schwan, der an Vogelgrippe leidet und von den Klängen einer Heino-Platte aufgescheucht wurde. Die Taktik, den Himmel genau zu beobachten, ist absolut richtig.

So, wir sind ja hier nicht in der Tierarztpraxis. Wir kommen langsam etwas vom Thema ab. Eigentlich ging es mal um die Gefährlichkeit von Streubomben und ob eine Entschärfung möglich ist. Oder so ähnlich.

Mit freundlichen Grüßen

Schwatzmaul

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