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Steuer + KFZversicherung von anderem Konto zahlen?

Themenstarteram 8. August 2019 um 18:25

Hallo,

kurze Frage wenn ich mir ein Auto kaufe und die Steuer und KFZ-Versicherung Jährlich zahlen möchte, könnte ich die Steuern auch von z.b. meinen Eltern überweisen lassen?

Hab gehört man müsste bei der KFZ-Anmeldung auch gleich die Kontodaten angeben, wo dann die Steuern abgebucht werden d.h. ich könnte hier auch die Kontodaten von meinen Eltern eintragen oder benötige ich hierfür eine Vollmacht oder ähnliches ?

Danke euch :)

Beste Antwort im Thema

Finanzamt hat mit der Kfz Steuer nix mehr zu tun.

Und wer ein Fahrzeug fahren möchte,sollte schon vorher wissen,dass eine Steuer erhoben wird. Durch Faulheit bzw um zu stänkern diese nicht zu bezahlen, sorgt nur für einen erhöhten Mehraufwand,den schlussendlich alle anderen mitbezahlen.

Wer kein Bock hat Kfz Steuer zu entrichten, soll das Rad nehmen.

Wer kein SEPA Mandat bei der Zulassung abgeben möchte,kann beim HZA eine HärtefallBescheinigung besorgen.

Sind eh meist die gleichen Gäste, die mit solchen Floskeln den VerwaltungsAblauf stören und verlangsamen wollen.

Und die Beamten beim HZA juckt das äußerst wenig,wenn ein Querulant mal quer schießt. Wird die Zulassungsstelle halt mit der Entstempelung beauftragt.

Gruß M

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da etliche leute das früher soch machen wollten, und dann aber "vergessen" haben zu zahlen, wurde es dem Fiskus zu blöde hinter dem Geld herzulaufen und unnütz Personal dafür zu binden, deshalb halt nur noch mit abbuchung möglich, wie bereits bei allen anderen Steuern auch.

oder kannst du deine Lohnsteuer auch so überweisen?

und es zwingt ja niemand ein auto zuzulassen

am 11. August 2019 um 9:32

Dann müssen die Herrn Beamten vom Finanzamt halt, wie jeder andere Gewerbetreibende auch die offenen Forderungen beitreiben.

...genau genommen gibt es keine gesetzliche Grundlage.

Ein Bekannter mit seiner kleinen Firma hat das mal durchgezogen und dem Finanzamt keine Einzugsermächtigung erteilt... entweder hat er einen Verrechnungsscheck geschickt oder später einfach immer nur betragsbezogene Einzugsermächtigungen erteilt.

"Hiermit ermächtige ich Sie den Betrag von ... für die am ... fällige ... -steuer von meinem Konto bei der ...-Bank... usw. einzuziehen"

Die Beamten waren sehr begeistert, weil sie mal was arbeiten mußten und nicht einfach automatisch auf seinen Konten rummachen konnten wie sie wollten. :D

Finanzamt hat mit der Kfz Steuer nix mehr zu tun.

Und wer ein Fahrzeug fahren möchte,sollte schon vorher wissen,dass eine Steuer erhoben wird. Durch Faulheit bzw um zu stänkern diese nicht zu bezahlen, sorgt nur für einen erhöhten Mehraufwand,den schlussendlich alle anderen mitbezahlen.

Wer kein Bock hat Kfz Steuer zu entrichten, soll das Rad nehmen.

Wer kein SEPA Mandat bei der Zulassung abgeben möchte,kann beim HZA eine HärtefallBescheinigung besorgen.

Sind eh meist die gleichen Gäste, die mit solchen Floskeln den VerwaltungsAblauf stören und verlangsamen wollen.

Und die Beamten beim HZA juckt das äußerst wenig,wenn ein Querulant mal quer schießt. Wird die Zulassungsstelle halt mit der Entstempelung beauftragt.

Gruß M

am 11. August 2019 um 10:08

... ein typisch dummer MT-Gutmenschen-Beitrag hirnlos wird das hingenommen, was die Obrigkeit vorgibt.

Es war meinerseits nie und nimmer die Intension irgendwelche Steuern nicht zu bezahlen, es geht einzig und allein um die Art wie bezahlt wird und die Anmaßung der Zulassungsbehörden / der Zollverwaltung vom Bürger bei der Zulassung eines Fahrzeuges ein SEPA-Mandat zu erpressen.

Dieser Staat, diese Gesellschaft wird zunehmend zu einem Meister der Diskriminierung von Bürgern, die ihren Lebensstil selbst bestimmen wollen und nicht dem Mainstream folgen z.B. indem sie ihr Leben ohne irgendwelche Banken, Kreditinstitute und damit Konten, etc. organisieren wollen.

Zitat:

@windelexpress schrieb am 11. August 2019 um 11:54:57 Uhr:

Finanzamt hat mit der Kfz Steuer nix mehr zu tun.

....

Und die Beamten beim HZA juckt das äußerst wenig,wenn ein Querulant mal quer schießt. Wird die Zulassungsstelle halt mit der Entstempelung beauftragt.

Gruß M

Sehe ich genau so :rolleyes:... man kann auch Probleme erschaffen die nicht wirklich existieren ...:D

Da fällt mir nur eine Gruppe ein die es sich zur Lebendsaufgabe gemacht hat alles mögliche zu torpedieren ...fängt mit Reichs an und endet mit Bürger...:D:D

Obwohl so ein klein wenig mit der Zukunft wär auch nicht so schlimm ... Zahlung bei Zulassung via paypal, KK, Apple Pay oder sogar BTC :cool:und was es sonst noch alles so gibt , warum nicht? Man muss es ja nicht so machen...;)

Wenn ich der dumme GutMensch wäre,dann ist der GAST wohl genau die Klientel, die tartra aufführt.

"Egal ich bin grundsätzlich dagegen"

Da genug Fahrzeughalter durch ihre ZahlungsMoral der Allgemeinheit auf der Tasche liegen,indem sie Steuern,Versicherung nicht bezahlen,wäre ich grundsätzlich für Vorkasse.

Das KraftStG gäbe es sogar her.

"Kraftfahrzeugsteuergesetz (KraftStG 2002)

§ 11 Entrichtungszeiträume

(1) Die Steuer ist jeweils für die Dauer eines Jahres im Voraus zu entrichten"

Warum wohl wurde die Erhebung der Kfz Steuer von Überweisung auf Einzug umgestellt, bestimmt nicht,weil alle ihrer Zahlungspflicht nachgekommen sind.

Und wer kein Konto haben will, kann sich vom HZA den Härtefall bescheinigen lassen und trotzdem ein Kfz zulassen.

Gruß M

Ich empfinde die erzwungene Einzugsermächtigung für eine Unverschämtheit.

Ich kann mich nicht erinnern, an sonstiger Stelle iwo eine Einzugserlaubnis abgeben zu müssen. Ich hatte das Glück, dass kurz nach der Anmeldung, sich meine Bankverbindung geändert hat. Kurze Mitteilung an das FA u. seit dem zahle ich die KFZ Steuer per Dauerauftrag. Ich erteile grundsätzlich keine Erlaubnis zum Einzug, wo nur jährlich einmal ein Betrag fällig wird. Wenn die jährliche Überweisung Mehraufwand bedeutet, so kann man sich diesen ja mit bspw. 5 € einfordern, aber zwangsweise Einzug, geht mAn. gar nicht. Verstehe nicht dass dort nicht mehr Einwände kommen.

Der Staat hat es schon immer verstanden, seine Forderungen an erster Stelle zu setzen und setzt diese auch durch.

 

Gruß

Den Angsthasen sei gesagt, eine Einzugsermächtigung ist wesentlich sicherer .... man kann noch Wochen nach Abbuchung widersprechen/zurückziehen ... Eine Überweisung ist ersteinmal weg und man ist zwingend auf die Empfängerseite angewiesen sollte es Probleme geben ...

Also irgendwie ein sturm im wasserglas, es geht uns halt einfach nur zu gut, ansonsten würde man sich über sowas nicht wirklich aufregen ...

Spätestens wenn man eine Überweisung raushaut, kennt die andere Seite auch die Kontoverbindung also daher kann die Ablehnung ja auch nicht kommen, also bleibt es für mich ein Luxusproblem Ewigestriger ...:rolleyes::D

Ich empfinde die Zahlungsmoral vieler Fahrzeughalter als eine Unverschämtheit.

 

Und Mitleid hab ich mit denen,die durch solche Vollpfosten geschädigt werden, die bspw ihre Versicherung nicht bezahlen. Der Aufwand solch ein Fzg aus dem Verkehr zu ziehen ist so immens ,da muss man sich nicht wundern,dass der Staat sich die Arbeit durch eine EinzugsErmächtigung etwas erleichtert.

Trotzdem gibt es noch genügend,die trotz dessen noch reichlich Kfz SteuerSchulden haben.

Das unterschreiben eines SEPA Lastschrift Mandats heisst ja nicht automatisch, dass von dem Konto auch was abgebucht werden kann.

Gruß M

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