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Spannbratze+Dehnschraube am Injektor Nachziehen oder erneuern - Was würdet Ihr machen?

Themenstarteram 20. April 2009 um 21:28

Eure Meinungen:.... vgl. im Bild Spannbratze Dehnschraube "1."

 

Und würdet Ihr die Klemmbügel am Kopf des Injektors zur Rücklaufleitung erneuern?

vgl. im Bild Klemmbügel "2."

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12 Antworten

Sehe anhand der Bilder keinen Grund, irgendwas an der Dehnschraube zu machen, der Injektor ist doch dicht. Mit Nachziehen einer Dehnschraube kann man sich auch ganz schnell ganz unglücklich machen.

Wieso willst du den Klemmbügel erneuern? Sehe auch da keine Veranlassung zu.

Den Dichtring am daneben liegendem Geber könnte man erneuern, muss man aber nicht.

Themenstarteram 20. April 2009 um 22:28

Klemmbügel wollte ich erneuern, da am kommenden Dienstag die "Rücklaufmenge" der Injektoren beim :) gemessen wird. Da werden die eh die Rücklaufleitung, soweit ich weiß, abnehmen.

Hoffentlich verstehen die was von der Diagnose und führen die Prüfung korrekt durch!

Themenstarteram 21. April 2009 um 0:24

Diesen Beitrag in Verweis auf mein fast ähnliches zweites Thema möchte ich hier posten.

http://www.motor-talk.de/.../...al-ob-kalt-oder-warm-t2242442.html?...

am 21. April 2009 um 6:14

Warum muß man die Rücklaufmengen prüfen ?

Ich würde überhaupt nichts machen !

Je mehr man herumschraubt, umso schlechter wird es...

Themenstarteram 21. April 2009 um 10:55

Hallo E-Pilot,

natürlich hast du Recht.

Aber nachdem ich mich im MT nochmals zum Thema quergelessen hab, muss ich mich vergewissern, dass die Injektoren i.O. sind, da mein Tee im Moment leichte Startschwierigkeiten besitzt.

Möglich soll sein, das die Startschwierigkeiten auf eine höhere Rücklaufmenge des Injektors zurückgeführt werden kann. Das soll dann die Gesundheit der Hochdruckpumpe benachteiligen, weil sie mit einem höheren Druck arbeiten muss.

Also hab ich "Schieß" davor, das nach so vielen vorbeugenden Reps noch zusätzlich teuere Aggregate kaputt gehen.

Ich versuch mich "verzweifelt" von der Gesundheit der Injektoren zu überzeugen.

Einen "schleichenden" Schaden will ich verhindern.

Hallo 320tcdi, der Zusammenhang zwischen erhöhter Rücklaufmenge und schlechterem Anspringen ist da. Habe an meinem 220CDI zu spüren bekommen. Dein Vorhaben, die Rücklaufmenge überprüfen zu lassen, ist (meine Meinung) schon berechtigt.

Was ist nicht verstanden habe: Warum soll die Pumpe bei erhöhter Rücklaufmenge mit höherem Druck arbeiten?

Gruß Grandi

am 21. April 2009 um 17:20

...wenn die schraube gelöst wird-dann auf jeden fall eine neue nehmen-den bügel auch!

Themenstarteram 21. April 2009 um 23:56

Hallo Grandi,

Was ist nicht verstanden habe: Warum soll die Pumpe bei erhöhter Rücklaufmenge mit höherem Druck arbeiten?

Ich als laie hab das Grob so verstanden das die Hochdruckpumpe bei hohen Rücklaufwerten am Injektor den Druckverlust ausgleichen muss und deshalb mehr leistenm muss. Ich hab das noch gestern Abend in irgendeinem Injektorbeitrag gelesen. Werde es hier mal posten, falls ich nochmals drauf komme.

am 22. April 2009 um 0:16

Zitat:

Original geschrieben von 320tcdi

Hallo Grandi,

Was ist nicht verstanden habe: Warum soll die Pumpe bei erhöhter Rücklaufmenge mit höherem Druck arbeiten?

Ich als laie hab das Grob so verstanden das die Hochdruckpumpe bei hohen Rücklaufwerten am Injektor den Druckverlust ausgleichen muss und deshalb mehr leistenm muss. Ich hab das noch gestern Abend in irgendeinem Injektorbeitrag gelesen. Werde es hier mal posten, falls ich nochmals drauf komme.

Hallo,

wenn deine Injektoren oder die Hochdruckpumpe kaputt wären hättest du bestimmt unrunder leerlauf,keine leistung,evtl auch sehr starke qualmbildung usw.usw...:),

fahr denn wagen einfachmal weiter,du wirst sehen das da nichts passieren wird:).

Außerdem hast du startschwierigkeiten seit dem du den Kraftstoffilter gewechselt hast oder:confused:

Themenstarteram 22. April 2009 um 0:40

Es gibt Beiträge wo beschrieben wird, das die Startschwierigkeiten auf Prob bei Rücklaufmenge zurückzuführen sind. Und in einem weitergehenden Beitrag, denn ich nochmals raussuchen werde stand drin das darunter dann auch der Anlasser, die Batterie und schließlich auch die Hochdruckpumpe leiden kann. So wie ich das aufgefasst habe, handelt es sich um einen schleichenden Fehler.

Mein Motto ist lieber Vorbeugen als teuere Reps zu riskieren. Wir reden hier über anfällige CDI-Motoren, die unetr hohen Drücken arbeiten.

Einfach fahren in dem Gedanken das da nicht kaputt gehen wird oder das sich der defekt irgenwie schon zeigen lassen wird, ist mir zu gefährlich.

Zitat:

Original geschrieben von ü52

Hallo,

wenn deine Injektoren oder die Hochdruckpumpe kaputt wären hättest du bestimmt unrunder leerlauf,keine leistung,evtl auch sehr starke qualmbildung usw.usw...:),

Dem muss ich leider wiedersprechen. drehzahlschwankungen wirst du so nicht haben. Man bemerkt bei einem Leichten defekt ein leicht etwas raueren leerlauf mit ganz leichtem Nageln (was man eigentlich auf ein Dieselfahrzeug schiebt), jedoch ist der Injektor dann erneuert ist dieses leichte Nageln weg. Vermehrte Russbildung auch nicht wirklich, da der Zylinder mit zuwenig Treibstoff arbeiten muss (Etwas magerer) jedoch sprechen wir hier von einer differenzmenge von eventuell einem ml wärend des lauf. Beim Starten ist die Rücklauf menge meist höher, warum kann dir der freundlich erklären, da mein hobbywissen nicht dafür ausreicht und ich seine erläuterungen nicht verstanden habe. Hat wohl was mit noch höheren dieseldruck beim laufenden motor zutun. wodurch der injektor dann dieses "Ventiel" besser schießen aber nicht richtig schließen kann.

Leistungsverlust wirst du bei einem leichten injektor defekt nicht spüren, zumindest habe ich bei beiden Injektorschäden keine spürbaren einbusen gehabt.

Ich mein wäre schön wenn es nicht etwas von der Einspritztechnik wäre, weil die teile gehen Gut ins Geld. Nur ich bin fast einjahr mit dem ersten Injektorschaden gefahren ohne ihn bewust bemerkt habe. KLar im warem sprang der Wagen statt nach 4 sek erst nach 8 sek an, aber da ich den wagen so gekauft hatte und ich vorher noch nie nen Diesel hatte, war es für mich "normal".Bis dann im Dezember bei warmen motor nichts mehr ging.

Beim Zweiten schaden war es so, alsob einer einen schalter umgelegt hätte. Morgens Zuhause eingestiegen, zum Bäcker Verpflegung für die Arbeit hohlen. Dann wieder ins auto und nichts! Er sprang einfach nicht mehr an, egal ob warm oder kalt. Ohne vorzeichen. Bin dann noch drei Tage damit gefahren, weil ich das fahrzeug beruflich benötige und weil der freundliche erst da einen termin für mich hatte. Aber bei beiden, keine Qualmbildung, kein spürbarer leistungsverlust keine drehzahlschwankungen

Zitat:

Original geschrieben von patricke21

Zitat:

Beim Zweiten schaden war es so, alsob einer einen schalter umgelegt hätte. Morgens Zuhause eingestiegen, zum Bäcker Verpflegung für die Arbeit hohlen. Dann wieder ins auto und nichts! Er sprang einfach nicht mehr an, egal ob warm oder kalt. Ohne vorzeichen. Bin dann noch drei Tage damit gefahren, weil ich das fahrzeug beruflich benötige und weil der freundliche erst da einen termin für mich hatte.

Hallo,

nun solle noch jemals einer etwas gegen die E-Klasse sagen.

Das ist doch eine einmalige Leistung, das kann kein anderes Fahrzeug!.

Er springt weder kalt noch warm an und man kann trotzdem drei Tage noch damit fahren, ganz toll!

Mir gefallen solche Äusserungen immer wieder, bei denen man mal lachen, oder wenigstens schmunzeln kann.

Gruß

oparudi

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