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Sixt Auto mit Tageszulassung (2.0 TDI 184 PS)

Themenstarteram 20. Februar 2017 um 17:53

Hey Leute und sorry das ich euch wieder nerve..

Bin heute beim stöbern auf sixt Leasing gestoßen. Hatte ja eigentlich vor ein Auto für 15k zu kaufen aber mir scheint dieses Sixt angebot sehr attraktiv:) Wollte mal eure Meinung dazu hören.

Mein Fahrprofil:

Täglich: 50km Arbeitsweg (also 100 hin und zurück) davon 90% Landstraße mit 80 den LKW´s hinterher und 10% Autobahn (gemütliches mitschwimmen bei 100-120)

Sonst kommen im Monat noch ca. 300-500km dazu. Größtenteils dann auch Landstraße (wohne im Westerwald)

Hier mal der Link von dem Auto (hoffe das ist ok)

https://www.sixt-neuwagen.de/.../72323?lvkd=G&modeCalc=V

Im Anhang seht ihr was ich da ausgewählt habe und wie teuer das alles ist.

Versicherung für 100 Euro Monatlich und 70 Euro für das Sorglos Paket.

Ausstattung sollte das ja quasi volle Hütte sein oder?

Was haltet ihr von diesem Angebot? Und habt ihr schon Erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße

Leon:)

Beste Antwort im Thema

Du solltest beachten das du die Mietsonderzahlung nicht zurück bekommt wenn der Vertrag zu Ende ist.

Nach 3 Jahren sind Auto und ca. 20 Mille weg.

Sowas rentiert sich nur wenn man selbständig ist und alles steuerlich absetzen kann.

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Zitat:

@klamann15 schrieb am 21. Februar 2017 um 14:01:16 Uhr:

Der Unterschied zwischen Leasing und Kaufen für ca. 20 Mille ist das man nach 3 Jahren bei Kauf noch das Auto hat das auch noch einen gewissen Restwert hat.

Bei Leasing steht man dann ohne fahrbaren Untersatz und ohne Geld da.

Logisch, oder?

Nicht logisch, dafür so pauschal falsch!

Gibst Du in etwa die gleiche Summe aus, dann hast Du nach (z.B.) 3 Jahren den gleichen Gegenwert.

Zahlst Du 3 Jahre lang Leasingraten, dann hast Du für die Nutzung gezahlt und nach 3 Jahren kein Auto mehr.

Zahlst Du 3 Jahre lang Finanzierungsraten (in gleicher Höhe wie oben, wir wollen ja schließlich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen), dann hast Du zwar ein Auto, aber auch noch Schulden die (hoffentlich) in etwa seinem Restwert entsprechen.

Zahlst Du bar, hast Du nach 3 Jahren ein Auto, das in etwa die Höhe der beiden vorgenannnten Raten an Wert verloren hat.

Drehe es, wende es, rechne es, stelle dich auf den Kopf: Immer kommt in etwa das gleiche heraus.

Also immer schön vorsichtig, mit der Logik.;)

am 22. Februar 2017 um 14:08

Tach!

Für Privatnutzer sehe ich den Unterschied zwischen Finanzierung und Leasing eher darin, dass man eine Vollfinanzierung auch über 48 Monate machen und danach das Auto noch 1-2 Jahre fahren kann.

Leasing macht deshalb v.a. für Geschäftskunden Sinn, weil diese sehr häufig hohe Kilometerleistungen haben und daher alle 3 Jahre ein neues Auto haben sollten, um teure Reparaturen zu vermeiden.

Die Leasingraten sind für Geschäftskunden ohne USt zu sehen.

Zudem muss ein Leasingfahrzeug in der Bilanz nicht aktiviert werden, was Liquidität bringt.

Privatleasing erfolgt häufig auf Basis des Listenpreises, während bei Barkauf oder Finanzierung größere Nachlässe erzielbar sind.

Die Aussagen zum Restwert teile ich mit obigen Kommentatoren.

Er ist eine "Wette".

Bei exotischen Fahrzeugen kann daher Leasing auch für den Privatkunden von Vorteil sein, da das restwert- und Verwertungsrisiko dann beim Leasinggeber liegt (zumindest wenn amn die übliche Variante Kilometerleasing wählt). Bei VW-Konzernautos ist das Risiko gering.

Bei einem Diesel allerdings könnte Leasing wieder interessant sein, weil man ihn vielleicht in 3 Jahren, wenn Euro 7 kommt und Euro 6 nicht mehr in die Städte darf, privat kaum noch verkaufen könnte.

Deshalb rate ich Privatkäufern mit einer Jahresfahrleistung von unter 40.000 Km eher zum Kauf eines vernünftigen Benziners.

Wer nicht ständig Dauervollgas fährt, verbraucht mit einem modernen Benziner kaum mehr Benzin, unterliegt einem geringeren Risiko für sehr teure Repraturen, bezahlt geringere Fixkosten und fährt sauberer und akustisch angenehmer. und er unterliegt nach heutigem Wissensstand nicht dem Risiko, in wenigen Jahren mit dem Auto nicht mehr in Innenstädte fahren zu dürfen. Selbst wenn man selbst nicht in die Städte fährt, bedeutet dies doch einen gewaltigen Wertverlust.

Nach der Entscheidung in Stuttgart werden die Preise für Euro 4- und Euro 5- Diesel nun purzeln.

Aus diesen Gründen halte ich für den privaten Käufer einen Benziner für fast schon alternativlos, zumal Hybride und E-Fahrzeuge noch zu teuer bzw. unattraktiv sind.

Rechnen Sie doch mal nach. Wie soll es denn noch billiger gehen bei z.B. einem Kompaktauto als mit einem Ford Focus 1.0 Benziner? Da kann ein Diesel nur verlieren bei 90% der deutschen fahrer, die keine 20.000 Km p.a. fahren.

HC

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